hoffman587 - Kommentare

Alle Kommentare von hoffman587

  • Jim Jarmusch und Vampire,
    der Typ überrascht mich doch immer wieder, doch diese Überraschung ist eine gute.

    • Wow, großartiger Teaser.
      *Vorfreude-Modus aktiviert.

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      • Teil 2,
        der erste war zwar minimalistisch und großartig,
        aber hatte doch für mich an einigen Stellen zu viel B-Movie-Optik.
        So gibt es deutliche Verbesserungen in vielen Belangen bei Nummero dos .

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        • 9
          über Casino

          Casino
          "Casino" ist ein fesselndes, detail verliebtes, stilvolles und komplexes Gangsterdrama von Martin Scorsese aus dem Jahre 1995 nach dem Roman von Nicolas Pileggi, der mit Scorsese auch das Drehbuch schrieb.
          Es beschäftigt sich mit dem Aufstieg und Fall der Mafia in Las Vegas.
          Außerdem ist "Casino" auch noch eine knallharte Milieustudie.
          Die Regie und Kamera sind brillant, denn sie erzeugen beeindruckende und fast schon hypnotiesierende Bilder.
          Dazu kommen noch herausragende Leistungen von Robert De Niro, Joe Pesci und Sharon Stone in den Hauptrollen, aber auch in den Nebenrollen können Kevin Pollak und James Woods glänzen.
          Weiterhin ist die Ausstattung glamourös und der Soundtrack einfach großartig.
          Zudem bietet der Film auch präzise Dialoge und vielschichtige Charakterzeichnungen.
          Weiterhin verfügt er zuletzt über ein grandiosen Finale.
          Schlussendlich lässt sich sagen, dass "Casino" ein weiterer genialer Meilenstein des Mafiagenres ist, in dem Martin Scorsese einen kühlen Blick hinter die Glitzerfassade von Las Vegas wirft.

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          • 6

            Rogue (engl.= aggressiver Einzelgänger)
            "Rogue" ist ein solider, nicht origineller und spannender Horrorfilm von Greg McLean aus dem Jahre 2008.
            Die Handlung ist wie in anderen Tierhorrorfilmen simpel gehalten: Eine Reisegruppe gerät auf einer Bootstour durch Australiens Kakadu Nationalpark in das Revier eines riesen Krokodils.
            Die Regie, Kamera sind mittelmäßig und der Score ist solide.
            Dazu kommen noch durchschnittliche Darsteller, unter denen sich Radha Mitchell, Sam Worthington und Mia Wasikowska befinden.
            Weiterhin sind viele Figuren klischeehaft, dies fällt aber eher wenig ins Gewicht des Films.
            Zwar sind einige Stellen unfreiwillig komisch, doch das stört wenig, da der Unterhaltungsfaktor so nur in die Höhe getrieben wird.
            Schlussendlich bietet auch er eine schöne Kulisse.
            Also lässt sich sagen, dass "Rogue" ein ausgezeichneter Trashfilm für Fans des Tierhorrorfilms ist.

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            • Happy Birthday Megan,
              trotzdem kann deine Schönheit nicht dein fehlendes Talent verdecken.

              • Oh nee,
                darauf hab ich jetzt übernhaupt keine Lust, das sieht alles einfach nur öde aus.
                Frage: Ist das immer noch eine HorrorKomödie oder jetzt ein völlig humorloser Film? Konnte ich nicht ganz erkennen.
                Außerdem funktioniert Fright Night für mich nur mit Roddy McDowell Ende und aus.

                • Naja sieht gar nicht so schlecht aus, obwohl der Film ja wahrscheinlich einige große Schwächen hat.

                  • Hört sich ja erstmal schon mal gut an, immerhin Neil Jordan macht auf jeden Fall bessere Vampirfilme als die Derzeitigen.

                    • 7

                      Hang´Em High
                      "Hängt ihn höher" ist ein spannender und durchaus intelligenter Western von Ted Post aus dem Jahre 1968 und zeigt Clint Eastwood nach der Dollar-Triologie von Sergio Leone wieder in der Rolle des Westernhelden.
                      Die Story handelt von Recht-Unrecht und auch von
                      Rache-Vergebung.
                      Handwerklich ist der Film in Bezug auf Regie, Kamera, und Schnitt augezeichnet inszeniert.
                      Weiterhin darf hier Clint Eastwood wieder eine grandiose Leistung abliefern, aber neben ihm glänzen auch Ed Begley, Pat Hingle, Dennis Hopper und Bruce Dern in Nebenrollen.
                      Dazu enthält er noch eine kraftvolle und starke musikalische Untermalung.
                      Weiterhin sind die Dialoge und die Charakterzeichnungen solide.
                      Jedoch verfügt das Werk auch über einige Längen.
                      Also kann man unterm Strich sagen, dass "Hängt ihn höher" eine sehr gute Westernballade ist, mit Italowesternanleihen.

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                      • 1

                        Catwoman
                        "Catwoman" ist eine Comicverfilmung von Pitof aus dem Jahre 2004.
                        Soweit die Fakten, doch nun zu der Kritik.
                        Meine erste Frage: Was hat dieses Machwerk überhaupt mit der Catwomen aus Batman zu tun?
                        Meine Antwort: So gut wie gar nichts, außer vielleicht die Verwandlung von Selina Kyle, die hier aber sogar völlig anders heißt, zu Catwoman.
                        Jetzt zu den Dialogen, also wenn ich die jemals wieder höre bekomme ich auf jedenfall Ohrenbluten.
                        Die Charakterzeichnungen sind wunderbar oberflächlich, da freut sich doch das Herz.
                        Der Cast bietet mit Halle Berry, Benjamin Bratt und Sharon Stone eigentlich eine gute Besetzung, wenn sie nicht alle so unglaublich unterirdisch schauspielern würden.
                        Außerdem sind Regie und Kamera einfach miserabel, dass man davon Kopfschmerzen kriegen muss.
                        Natürlich sollten auch die Effekte nicht vergessen werden, die sind nur schlecht.
                        So nun eine weitere entscheidende Frage: Ist dieser Film spannend oder unterhält er?
                        Meine Antwort: Nein, der Film ist so unterhaltsam wie der Eurovision Song Contest, also fast gar nicht.
                        Also bleibt nur noch zu sagen, dass "Catwoman" ein absolut ärgerlicher Film ohne jeden Unterhaltungswert ist.
                        Anmerkung: Wofür ich einen Punkt gebe, das könnt ihr euch aussuchen.

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                        • Ich glaube in dem Text ist ein Fehler:"Wenn ihr den Anfangsbuchstaben des ersen Wortes im Titel notiert,...".
                          Ich denke mal das soll "ersten Wortes" heißen oder?:)

                          • 6 .5

                            Absolute Power
                            "Absolute Power" ist ein fesselnder und brisanter Polit-Thriller von Clint Eastwood aus dem Jahre 1997 nach dem Roman von David Baldacci, in dem sich Eastwood mit der Thematik der moralischen Verkommenheit der Mächtigen beschäftigt.
                            Die Regie und die Kamera sind routiniert.
                            Dazu verfügt der Film mit Clint Eastwood selbst, Gene Hackman, Ed Harris und Laura Linney über großartige Darsteller, die alle vollkommen überzeugen können.
                            Weiterhin bietet das Drehbuch, das übrigens von William Goldman( "Die Unbestechlichen") stammt, eine solide Charakterzeichnung und präzise Dialoge.
                            Außerdem besitzt er ein größtenteils langsames und ruhiges Erzähltempo, sodass einige wenige Längen entstehen können.
                            Trotzdem lässt sich zum Schluss sagen, dass "Absolute Power" ein absolut ausgezeichneter und spannender Film ist.

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                            • 6

                              Friday the 13th
                              "Freitag der 13." ist ein blutiger, billiger, primitiver und doch kultiger Horrorfilm von Sean S. Cunningham aus dem Jahre 1980, der den ersten Teil einer langlebigen Reihe über Jason Vorhees darstellt.
                              Die Story ist einfach gehalten, dies stört aber wenig, da er sich mehr auf seine interessanten und ausgezeichneten Mordszenen verlässt.
                              Regie und Kamera sind recht durchschnittlich.
                              Dazu bietet der Film größtenteils schwache Darsteller, unter denen sich übrigens auch Kevin Bacon tummelt.
                              Außerdem enthält er klischeehafte Figuren, mittelmäßige Dialoge, einen guten Score und eine überraschende Schlusswendung.
                              Zudem weißen die Story und die Filmmusik starke Parallelen zu Alfred Hitchcocks "Psycho" auf.
                              Trotz der genannten Schwächen ist "Freitag der 13." ein zwar simpel gestrickter Slasher, der aber trotzdem irgendwie spannend und kultig ist.

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                              • Ja, hübscher Auffreger,
                                vielleicht mag die Academy bloß keine Filme, die zu wenig Handlung besitzen und actionreich sind,
                                naja ob die Oscarnominierung für Arnie gerecht gewesen wäre, ich weiß nicht.
                                Ach so und ich hoffe das mit Strib Langsam und Rain Man bezieht sich jetzt nicht auf die Darsteller.

                                • Einfach gesagt: Ich mag ihn nicht.

                                  • Toller Kampf für mich wird Crowe immer der Sieger sein.

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                                    • Ashton Kutcher?
                                      Ne, dann ist die Serie entgültig am Ende.

                                      • Wenn man nicht dran glaubt passiert auch nichts, oder etwa doch?
                                        Keine Ahnung, ich hoffe mal nicht;)

                                        • Sieht eigentlich sehr gut aus, interessante Rollen von Spacey und Farrell.

                                          • Oh Christopher Walken und Martin McDonagh, da ist mein Interesse geweckt.

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                                            • Geile Idee, den Film schau ich mir auf jeden Fall an, wenn The Hoff auf Pirahnas trifft:)

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                                              • Wunder gibt es ja immer wieder, aber bisher glaube ich nicht an Wunder.

                                                • Das Interesse wächst und wächst.

                                                  • Ich glaube den habe ich scho in jeder Fassung gesehen, trotzdem gilt Metropolis heute zurecht als Meilenstein.