hoffman587 - Kommentare

Alle Kommentare von hoffman587

  • Och ne, ich will keinen dritten der zweite hat mir schon gereicht, langsam ist die Story nur noch langweilig...

    • Der Peter weiß wie man es richtig macht.

      3
      • 6 .5

        Forget Paris
        Was passiert wenn man "Harry & Sally" mit "Ein Amerikaner in Paris" addiert?
        Falls Sie auf "Forget Paris" getippt haben, liegen sie richtig

        "Forget Paris" ist eine romantische, beschwingte und amüsante Liebeskomödie von Billy Crystal aus dem Jahre 1995.

        Als erstes bietet der Film eine gute Regie und Kamera, die keine großen Fehler aufweisen.
        Darüber hinaus verfügt er über einen erstklassigen Cast mit einem großartigen Billy Crystal als amerikanischer, zynischer Schiedsrichter in Paris, einer bezaubernden Debra Winger als dessen Begleiterin und Joe Mantegna als einer der vielen Erzähler dieser kleinen Liebesgeschichte.
        Zusätzlich muss man sagen, dass die Charakterzeichnungen solide sind und die Dialoge spritzig, witzig mit einem Schuss trockenem Humor.
        Zwar zünden nicht alle Gags, aber die die zünden sind einfach köstlich.
        Ferner sollte noch die schöne Kulisse von Paris gelobt werden, die einen in eine perfekte Romantikstimmung versetzt.
        Dennoch besitzt das Werk einige winzige Längen, die den Film für kurze Zeit bremsen können.
        Schließlich lässt sich zum Schluss sagen, dass "Forget Paris" ein kleines, feines, spaßiges und gefühlvolles Vergnügen ist.

        6
        • 7

          Fatal Attraction
          "Eine Verhängnisvolle Affäre" ist ein raffinierter und spannender Psycho-Thriller von Adrien Lyne aus dem Jahre 1987.
          Tom Hanks sagte zum Film in "Schlaflos in Seattle":
          "Ich habe "Eine verhängnisvolle Affäre" gesehen. Der hat mir einen Riesenschrecken eingejagt. Der hat allen Männern in den USA einem riesen Schrecken eingejagt."
          Infolgedessen möchte ich sagen, dass die Regie hervorragend ist, unter anderem wegen der großartigen Erzählstruktur und die Kameraarbeit ist gut, also ohne große Schwächen.
          Zusätzlich muss man zugeben, dass die Darsteller exzellent spielen, denn Michael Douglas spielt die Rolle des Familienvaters, der eine Affäre beginnt und diese daraufhin bereut ausgezeichnet und Glenn Close ist als Psychopathin brillant, wenn auch stellenweise etwas nervig in ihrer Art.
          Hinzu kommen noch solide Charakterzeichnungen und überzeugende Dialoge.
          Dennoch gibt es für mich keinen Zweifel daran, dass der Showdown doch etwas lang geraten ist.
          Aus diesen Argumenten schlussfolgere ich, dass "Eine Verhängnisvolle Affäre" ein nervenzerfetzender Reißer ist, der eine Story beinhaltet, die die Urangst der Fremdgänger darstellt.

          8
          • 7

            The War of the Roses
            "Der Rosenkrieg" ist eine witzige, gemeine, aber auch emotionale Schwarze Komödie von Danny Devito aus dem Jahre 1989 nach dem gleichnamigen Roman von Warren Adler, die zeigt, dass es so was wie eine "heilige" Ehe nicht gibt.
            Die Regie und Kamera sind routiniert, damit meine ich das sie überzeugend sind, sodass keine inszenatorischen und erzählerischen Schwächen vorhanden sind.
            Darüber hinaus müssen die erstklassigen Hauptdarsteller mit Michael Douglas und Kathleen Turner als sich hassendes und bekriegendes Ehepaar gelobt werden.
            Neben ihnen glänzen aber auch Danny Devito als Anwalt zwischen den Fronten und Marianne Sägebrecht als Haushälterin.
            Außerdem enthält der Film gute Charakterzeichnungen und einfallsreiche Dialoge.
            Am wichtigsten ist sicherlich der Humor, dieser ist köstlich und gleichzeitig bitterböse, dennoch kann er auf einige Zuschauer auch ziemlich grausam wirken, das ändert aber nichts an der Tatsache das vielen Momente einfach herrlich sind.
            "Und was ist die Moral?
            Hundeliebhaber sollten Hundeliebhaber heiraten und
            Katzenliebhaber Katzenliebhaber, ganz einfach."
            Somit lässt sich zum Schluss sagen, dass "Der Rosenkrieg" ein teuflisch spaßiger Krieg ist.

            12
            • 7

              The Shootist
              "Der letzte Scharfschütze" ist ein melancholischer, kritischer und stilsicherer Spätwestern von Don Siegel aus dem Jahre 1976 nach einem Roman von Glendon Swarthout.
              Der Film besitzt eine ausgezeichnete Regie und eine gute Kameraarbeit, da sie einprägende Bilder erzeugen, besonders in Bezug auf das großartige Finale.
              Besonders betonen möchte ich den herausragenden John Wayne, der hier noch ein letztes Mal so richtig aufspielen kann, denn die Rolle des todkranken Revolverhelden passt zu ihm wie die Faust aufs Auge, sodass er seine Darstellung unfassbar intensiv spielt.
              Neben ihm glänzen aber auch James Stewart, Lauren Bacall, Ron Howard und John Carradine.
              Des weiteren sind die Dialoge überzeugend und die Charakterzeichnungen präzise.
              Zudem ist der Score kraftvoll komponiert worden.
              Also gibt es keinen Zweifel daran, dass "Der letzte Scharfschütze" ein absolut würdiger Abgang von dem legendären Westernhelden John Wayne ist.

              8
              • 7

                The Last Hunt
                "Die letzte Jagd" ist ein dramatischer, kritischer, kraftvoller, schonungsloser und spannender Western von Richard Brooks aus dem Jahre 1956, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Milton Lott.
                Die Story ist im Grund ziemlich einfach gestaltet:
                Die USA um 1880: Ein Viehzüchter wird auf der Büffeljagd zum erbitterten Feind eines eiskalten Scharfschützen.
                Die Regie und Kamera sind routiniert.
                Dazu bietet der Film einen guten Robert Taylor und einen großartigen Stewart Granger, der hier eine intensive und überzeugende Performance zum besten geben darf.
                Weiterhin sind die Dialoge exzellent und die Charakterzeichnungen solide.
                Hinzu kommen noch noch grandiose Natur-und furios inszenierte Tieraufnahmen.
                Zudem verfügt er über einen tollen Score.
                Zuletzt sollte noch erwähnt werden, dass das Werk auch die dunkle Seite des wilden Westens zeigt, im Gegensatz zu dem sonst eigentlich idealisierten Western der 50er Jahre.
                Also lässt sich zum Schluss sagen, dass "Die letzte Jagd" ein ausgezeichneter Western ist, der an der Fassade des Mythos kratzt.

                8
                • Kann ja interessant werden, ob Pattinson mich vielleicht dieses Mal von seiner Rolle überzeugen kann.

                  • Der Film läuft bei mir unter Rubrik ,bisher uninteressant.
                    Wird bestimmt ein Erfolg.
                    Aber die Einspielsumme stand ja noch nie für Qualität.

                    • 2

                      Eragon-Das Vermächtnis der Drachenreiter
                      "Eragon" ist ein unfreiwillig lustiger, spannungsarmer und kindergerechter Fantasyfilm von Stefan Fangmeier aus dem Jahre 2006 und ist eine Verfilmung von Christopher Paolinis gleichnamigen Roman, der übrigens bei der Vollendung des Buches 17 Jahre alt war.
                      Die Story ist kann man leicht zusammenfassen:
                      Der junge Eragon findet ein Ei aus dem ein Drache schlüpft. Mit diesem kämpft er gegen einen bösen Tyrannen.
                      Das hört sich erstmal miserabel an, aber die Story wurde auch glücklichweise genauso schlecht umgesetzt.
                      Die Regie und Kamera sind mittelmäßig.
                      Dazu bietet der Film einen durchschnittlichen Jeremy Irons und die Leistungen von John Malkovich, Robert Carlyle und Ed Speleers sind schwach.
                      Hinzu kommen noch schmerzhafte oder besser banale Dialoge und oberflächliche Charakterzeichnungen der aller ersten Sorte.
                      Jedoch verfügt der Film über überzeugende Effekte, aber Effekte allein machen noch lange keinen guten Film.
                      Also kann man zum Schluss sagen, dass bei "Eragon" "viel Lärm um nichts" gemacht wird oder um es besser zu formulieren kann man sagen, dass der Film einfach ärgerlich ist.

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                      • Kein Trash, sondern einfach nur Schrott...mehr Worte fallen mir zu diesem Mist nicht ein.

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                        • Mh, der erste war ja ganz nett, obwohl ich mir den damals nur wegen den Miniauftritt von Duchovny angesehen habe, ich denke mal dieses Mal ist er nicht dabei.

                          • Ich will lieber Piranhas, die David Hasselhoff zerstückeln sehen, da ich das hier nicht sehe, brauch ich den im Grunde genommen nicht.

                            • Nö, ich will kein Remake und erst recht nicht mit Biel oder Beckinsale!

                              • Ich will James Mangold, der ist mir sympatisch und hat einige ausgezeichnete Filme gemacht.

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                                • Sieht immer noch hervorragend und der gute George scheint ja wieder in Hochform zu sein.

                                  • 7

                                    The Savages
                                    "Die Geschwister Savage" ist ein unsentimentales, ruhiges und kluges Familiendrama von Tamara Jenkins aus dem Jahre 2007.
                                    Die Handlung kann man einfach zusammenfassen:
                                    Jon und seine Schwester Wendy pflegen kaum Kontakt zueinander und zu ihrem Vater. Als dieser allerdings an Demenz erkrankt müssen sie sich ihrer Vergangenheit stellen.
                                    Trotz seiner Auseinandersetzung mit dem Tod und Verfall eines Menschen wird der Film nie wirklich deprimierend, denn dafür sorgen nämlich der trockene Humor und die gelungene Situationskomik.
                                    Die Regie und Kamera sind solide.
                                    Zudem verfügt der Film über einen wunderbar spielenden Philip Seymour Hoffman und eine grandiose Laura Linney.
                                    Weiterhin bietet er treffende Dialoge und gut beziehungsweise glaubwürdig gezeichnete Charaktere.
                                    Außerdem besitzt er einen ausgezeichneten Score.
                                    Jedoch hat das Werk einige Schwächen in der Erzählstruktur und kann leider nicht über diese ganze Laufzeit fesseln.
                                    Trotz dieser Schwächen lässt sich sagen, dass "Die Geschwister Savage" ein kleines und liebesvolles Filmjuwel ist.

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                                    • Brauch ich nicht solange, der Film so schlecht wird wie die anderen beiden Teile.

                                      • Oh Gott, nein sie passt auf keinen Fall in die Rolle, aber das Remake ist eh mehr als sinnlos.
                                        Da sehe ich schon das nächste Remake nach einem Roman von Stephen King kommen...

                                        • Wer einen Film mit Madonna macht, egal ob man gezwungen wurde oder nicht, kann nur schuldig sein.

                                          • Sieht für mich ganz okay aus, überdreht, aber der Trailer und die Bestzung erzeugen Interesse.

                                            • Sieht auf jeden Fall vielversprechend aus.

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                                              • Happy Birthday Bob und danke für viele deiner tollen Songs.

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                                                    zwar ist im Grunde genommen "Departed" eine Kopie des Originals, doch meiner Meinung nach eine erstklassige Kopie, die ausgezeichnet umgesetzt wurde und hervorragend besetzt ist, außerdem besitzt Departed für mich einen großartigen Soundtrack.
                                                    Dazu bin ich kein Fan des asiatischen Kinos, trotzdem sind beide Filme erstklassig, auf ihre Art, also unentschieden zwischen Departed und Infernal Affairs bei mir.

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