jake.hays.39 - Kommentare

Alle Kommentare von jake.hays.39

  • jake.hays.39 04.03.2025, 22:29 Geändert 06.03.2025, 13:06

    Es fehlt leider die Serie "Farmagia" von 01/2025
    und weitere können folgen
    Falls ihr noch weitere Filme kennt, teilt es mit. Bitte aber noch keine Filme, die noch kommen. (Stand März 2025)
    Ohne AVP 1+2 & Halo Landfall wären es 123

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      Stephen King, ein Name der für Horror steht und eigentlich auch ein Synonym dafür sein kann.
      Von Kurzgeschichten zu Romanen wurden seine literarischen Werke schon mehrfach verfilmt, entweder erfolgreich oder nicht so erfolgreich.
      Mehrere Jahrzente bereits bereitet er uns in Form von Clowns, Bernhardinern, psychokinetische Teenagern und noch mehreren anderen Menschen/Kreaturen Gänsehaut ein.
      Doch wie steht es um die neueste Verfilmung vom Meister des Horrors?
      "The Monkey" ist das neueste Werk und nach einer Kurzgeschichte.
      Verfilmt wurde es von "Longlegs"-Regisseur Osgood Perkins und produziert von James Wan, welche eine skurrile Horrorkomödie auf die Leinwand brachten.

      Eine dämonisch besessene Affenpuppe mit einer Trommel terrorisiert die Familie Shelburn und darüber hinaus auch das kleine Städtchen Casco, die daraufhin auf mysteriöse Weise Bewohner auf die grausamste Weise verliert.
      Dieses Blutbad hat schon sehr "Final Destination" Vibes, aber nur von den Kills her.
      Der Unterschied, der Affe tötet nicht nach einer Reihenfolge oder nach Wunsch, er tötet willkürlich. Darunter auch die Mutter der beiden Hauptprotagonisten, die im erwachsenen Alter von ein und derselben Person (Theo James) gespielt werden.
      Beide "finden" sich nach 25 Jahren wieder, weil es erneut Tote gibt. Das hat schon ziemliche "ES" Vibes.
      Doch wie tötet man einen dämonischen Killeraffen, der nie zerstört werden kann und immer wieder auftaucht?
      Man wollte schon hier ein wenig anders vorgehen, als die typischen Horrorfilme von Stephen King. Dieser Film ist einfach eine kleine schöne Horrorkomödie, die in jeglicher Art und Weise skurril wirkt. Der Horror steht hier nicht so krass im Vordergrund, sondern einfach die absurden Kills, die Komik und auch die Schauspieler. Alles in allem wirkt das ähnlich wie in einem Kammerspiel, der wirklich abgedreht ist. Das Einzige was doch sehr Horror wirkt, ist dieser starre Blick, welches die Affenpuppe hat. Der Film setzt auch nicht so viel auf Jumpscares, sondern mehr auf Effekte.
      Schauspielerisch kann ich berichten, dass diese Charaktere sehr gut dargestellt worden sind, diese sich allerdings nicht so ernst nehmen. Unter den Schauspielen befindet sich ein gewisser "Hobbit" Darsteller wieder, nämlich Elijah "Frodo" Wood und auch der "Wannabe Michael Myers" aus Halloween Ends befindet sich unter dem Cast. Was auch sehr gut wirkte, waren die Kameraeinstellungen und vor allem die Atmosphäre, die die skurrile Horrorkomödie aufwerten.

      Dazu sei noch gesagt, dass der aus dem Jahre 1984 gedrehte Horrorfilm "Devil's Gift" sehr ähnlich zu der Geschichte von Stephen King passt, welche 1980 geschrieben worden ist und später im Jahre 1985 als Kurzgeschichte in der Sammlung „Im Morgengrauen“ (Skeleton Key) verändert auftrat. Man könnte diesen also fast als "Das Original" nennen, da es dort um die ähnliche Geschichte geht.
      Vor allem sieht man im Film "Devil's Gift" auch am Anfang, wie die Puppe "dämonisch" wurde. Durch ein missglücktes spirituelles Phänomen mit einem Ouija Brett.
      Dieses oder eine ähnliche Geschichte hätte ich mir auch in diesem Film gewünscht, da dies in dem 2025 Film nicht erklärt wird, sondern einfach aus den Machenschaften des Vaters auftritt.

      Es ist zwar nicht der beste S.K. Film, aber auch nicht der schlechteste und somit würde ich dem Film eine Bewertung von 7/10 Punkten geben.

      Wer auf skurrile Horrorkomödien steht, welches sich nicht ernst nimmt, hat schon Spaß an dem Film.

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        jake.hays.39 24.08.2023, 23:36 Geändert 25.08.2023, 10:35

        Ich komme gerade aus dem Film "Die letzte Fahrt der Demeter".

        Man beginnt erstmal, mit dem "Ende" des Films und sieht die "Demeter" zerschellt an der Küste. Dann beginnt jedoch eine Rückblende einige Wochen zuvor und man lernt da relativ schnell den Hauptcharakter kennen, der bei einer Überfahrt nach London dem Schiff "Demeter" und deren Crew sich anschliesst. Allerdings wird er erstmal abgewiesen, als jedoch die Ladung beinahe den Sohn des Kapitäns getötet hätte, wird er relativ mit leichter abgewiesener Haltung aufgenommen. Es stellt sich auch heraus, dass er Arzt ist.
        Zu Beginn läuft alles ruhig und alle wirken gelassen, als dann jedoch ein weiblicher fremder Passagier im Frachtraum auftaucht beginnt auch noch die Bedrohlichkeit, denn plötzlich werden auch die ersten Leichen geborgen, nämlich die Tiere an Bord, die zur Verpflegung der Crew dienen sollten. Doch dann wird die Crew auch plötzlich weniger.
        Hat es was mit der mysteriösen Fremden zu tun oder ist doch der Arzt der Schuldige? Oder ist noch jemand an Bord, der nach dem Leben trachtet?

        Wenn man sich mit dem Hintergrund der Geschichte auskennt, weiss man natürlich, dass die Geschichte aus einem Kapitel vom  Logbuch des Kapitäns aus dem Buch "Dracula"  von Bram Stoker stammt. Dieses Kapitel besteht tatsächlich aus nur 6 Seiten.

        Die Charaktere sind allemal überzeugend und geben Höchstleistungen auf dem verregneten Schiff ab.
        Corey Hawkins, der den Hauptcharakter Clemens spielt ist schon sehr überzeugend, allerdings gab es szenen, wo er ein wenig auch überfordert wirkte. Und man kann es auch kaum glauben, selbst hinter Dracula (der ein wenig animiert WIRKT) steckte ein richtiger Schauspieler, namens Javier Botet.
        Doch leider gibt es hinter seiner Darstellung eine traurige Geschichte, aufgrund einer Krankheit lässt diese ihn  unnatürlich groß werden, mit langen, dünnen Gliedmaßen, Fingern und stark überdehnbaren Gelenken versehen.
        Dadurch wirkte er jedoch schon bei einigen sehr interessanten Filmen mit, wie "REC" (Nina Medeiros), "Conjuring 2" (The Crooked Man), "Slender Man" (Slender Man) etc.

        Auch der Regisseur André Ovredal machte sich einen Namen, aufgrund einiger Filme, wie Trollhunter, The Autopsy of Jane Doe oder Scary Stories to Tell in the Dark.

        Die Effekte waren relativ gut und es wirkte gar nicht so extrem schlecht.
        Genauso gut fand ich die Atmosphäre, die wirklich gut angepasst war. Diese waren sowohl in der Nacht, als auch am Tag unter Deck (Frachtraum) wirklich beklemmend, jedoch natürlich in den Nachtaufnahmen deutlich erhöht.

        Die Kamera bzw. der  Stil, war wirklich gut und man konnte alles gut verfolgen. Dadurch, dass es auch auf dem Schiff spielt und viel regnet, ist diese dann natürlich ein wenig hektischer als bei den ruhigeren Aufnahmen.
        Vor allem fand ich den Ton sehr brachial und es wirkte genau richtig, sowohl bei der Musikuntermalung, die  hier und da eingespielt worden sind, als auch z.B. der Sturm oder das Fliegen des "geflügelten Dämons".

        Die Drehorte des Films wurden sowohl  auf Malta, als auch in Berlin und Studio Babelsberg, was es natürlich auch interessant macht, da die "Orte" im Film schon relativ überzeugend sind und schon denken kann, dass man es vor Ort gedreht hat, inklusive Rumänien etc.
        Und doch ist es ein Deutsch-Amerikanischer Film.

        Wir haben zwar kein Hochleistungsprodukt und er spielt auch mit einigen  Klischees, aber der Film kann sich dennoch sehen lassen.
        Der Film kommt auch nicht unblutig daher und bietet ein paar kleine Schockmomente, die man jedoch auch mal wieder voraussehen kann. 
        Kaum zu glauben, was man aus einem Logbuch von 6 Seiten aus einem Roman machen kann.

        Der Film läuft 119 Minuten und ist ab 16 freigegeben.

        Fazit:  Guter überzeugender und atmosphärisch dichter Dracula Film
        6.5/10

        Obwohl, ich gebe ihm 7, da es doch wirklich mein allererster reiner DraculaFilm im Kino war, wenn man Renfield, Underworld & 30 days of night (ich weiss, er kommt da nicht vor), Blade3, aussen vorsieht.

        Es kam mir auch vor, wie eine Art Mischung "Dracula" meets "The Thing" (John Carpenter)

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          jake.hays.39 16.08.2023, 17:20 Geändert 16.08.2023, 18:26

          Also vorneweg, auch für mich ist dieser Austausch der Schauspieler in eine dunkelhäutige Person schon eine kleine Misere beim Film.
          Dennoch hat sie sich tapfer geschlagen und wirkte an manchen Stellen doch sehr cute.
          Mir macht es dennoch grundsätzlich nichts aus, nur, wieviele vor mir geschrieben haben, bin ich doch an dem 1989 KLassiker hängengeblieben.

          Die Musik war auch schön ausgewählt und man kannte die typischen Lieder und summte sie dann mit.

          Das CGI fand ich, wie viele Leute wiederrum auch vor mir geschrieben haben, auch nicht so pralle. Ich hatte mir da mehr erhofft, gerade wenn man den 2. Teil von Avatar gesehen hat, verfliegt leider ein wenig euphorie.
          Sie waren dennoch aber nicht die schlechtesten Effekte.
          Da fand ich tatsächlich die Darstelluung von Sebastian und Fabius doch viel grauenhafter, da man bei denen keine Emotionen merkte,
          wie im Zeichentrick Klassiker.

          Die Story ist eigentlich im großen und ganzen gleich geblieben und man wusste, was dann kam.
          Das jedoch ca. 50 MInuten (original 83 Min. / Neu 136 Min.) dazugepackt worden ist, damit man einen über 2-Stunden Film bekommt, ist mir jedoch unbegreiflich.
          Leider sind in der heutigen Zeit 2-Stunden Filme schon standard und nicht mehr die normalen 90/100 Minuten.
          Bei Filmen wie bei Oppenheimer oder so, könnte ich es noch verstehen, aber bei dem Film nicht.

          Nur zwei Sachen fand ich leider doch sehr mangelhaft.
          Der Cast.
          Melissa Mccarthy find ich ja nicht so übel und eigentlich fand ich sie als Ursula relativ ok. Javier Bardem als den Vater fand ich jedoch nicht so pralle,
          im Gegensatz zum Zeichentrickfilm, da ist König T. (nein nicht MR. T) ein stolzer, mächtiger und muskelbepackter Vater von Arielle, das kam im Film gar nicht so rüber.
          Ich fand ihn doch sehr blass in diesem Fall.
          Halle Bailey war (mal abgesehen von der Hautfarbe) dennoch keine schlechte Arielle, sie hat das definitiv gut rübergebracht und fand ich auch noch als einzige gute Darstellerin.
          Der Hauptdarsteller, der den Prinz Eric gespielt hat (Jonah Hauer-King) fand ich jedoch am schlechtesten. Er kam definitiv nicht rüber wie ein Prinz und kam sehr Bubenhaft rüber.
          Selbst auch, dass die Mutter ihn noch maßregelt, passt auch nicht zum "Prinzen-Da-Sein".
          Also da wäre mehr drin gewesen und auch mehr austauschbar.

          Und dann war dann noch das Finale, das fand ich wirklich wie ein zweischneidiges Schwert.
          In einer Weise hat es sich natürlich an die Originalgeschichte gehalten, was wirklich gut war.
          Aber in anderer Weise, waren die Neuverfilmungen immer sehr originalgetreu, dass es der Realität wirkte (kleiner Ausschweif jedoch "King Loui" in der Neuverfilmung von "Dschungelbuch").
          Aber dass sie dennoch aufgrund der realitätsnahen Wirkung, den Kampf gegen "Riesen"-Ursula gemacht haben, fand ich doch sehr fragwürdig
          Wie ich jedoch aber schrieb, war dieser Moment so zweischneidig- einerseits bleibt man dem Original treu, aber es wirkte nicht so realtitätsnah.
          Fand ich sehr schwierig.

          Dennoch fand ich, kann er dennoch leicht überzeugen, bleibe aber der Meinung, dass die anderen Realfilme doch um weiten besser waren.

          Daher noch guter Mittelmaß mit 5 Punkten.

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            jake.hays.39 14.06.2023, 17:37 Geändert 14.06.2023, 17:43

            Ein Film nach einer Kurzgeschichte vom Meister des Horrors und Schrecken Stephen King.

            Wir haben hier einen Film, der zwar mit vielen Klischees des Horrorfilms aufbringt (Licht geht nicht an etc.) .
            Die Charaktere selbst entwickeln sich mit Laufe des Films wenig, aber man nimmt ihnen auf jeden Fall des Terror ab.
            Die Effekte, besonders vom Boogeyman sind auf jeden Fall nicht schlecht gemacht und erinnern an eine bessere Art vom "Ding" aus Smile.
            Es gab auch eine Szene, wo ich eine leichte Gänsehaut bekam ( Tv/ Playstation).
            Der Film kommt mit relativ wenig Blut aus und besticht mehr durch die Atmosphäre.
            Der Ton ist auch gut abgemischt und es gab keine Mängel.

            Ich fand, es hatte schon leichte "Lights out"  Vibes.

            Wie schon beschrieben ist die eine Kurzgeschichte von Stephen King aus dem Buch "Nachtschicht".
            Leider habe ich dies nicht gelesen, jedoch das Hörbuch dazu. 
            Ist ein bisschen her, dass ich es gehört habe. Habe aber durch den Film Lust dazu bekommen, dies erneut zu hören.

            Der Film ist ab 16 und läuft 99 Minuten.

            Fazit:
            Auch wenn der Film ein typischer Horrorfilm ist mit dem typischen Klischees, fand ich ihn schon relativ cool gemacht.
            8/10

            PS.
            Die "Boogeyman" Filme von 2005 oder 1980 haben nichts mit der Stephen King Vorlage zu tun und fand ich persönlich schlechter als diesen hier.

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            • Sehr interessante Sachen dabei.

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                jake.hays.39 26.11.2021, 17:03 Geändert 25.08.2023, 12:14

                Also der Film ist definitiv KEIN Schrott.
                Man kann sich vllt an der Story und der Besetzung wirklich stören, da man hier wirklich 1&2 parallel laufen lässt, was ja in der Resident Evil Lore nicht so zugetragen hat.
                Das natürlich die Macher dahinter stecken und was ändern wollten, ist natürlich auch klar.
                Ich fand die Besetzung und vor allem die Darstellung der Charaktere war ein wenig weit weg von den geliebten Charakteren aus den Spielen. Vor allem der Leon Charakter, war weit von gutem entfernt. Die anderen Charaktere wanre relativ, nur der Chris Redfield war der einzig gute. Aber auch mal abseits dieser beiden Hauptpunkte, waren Sachen vllt eher weniger störhaft, wie z.b. die Effekte, Atmosphäre und auch das Setting, die waren überraschend gut und wurden dem Szenario definitiv gerecht. Was mich leider doch noch ein wenig gestört hat, war, dass Lisa Trevor in einem Szenario war, wo man sie nicht erwartet. Die war nur noch ein Schatten ihrerselbst. Sie wirkte irgendwie nicht so dreckig und gefährlich, wie in dem Spiel. Außerdem wirkte sie wie eine Schwester. Bei manchen Szenen hat man auch Dinge in die Kamera gehalten, wo man nicht wusste, woher die kommen, z.B. die berühmten Schlüssel ( Pik, Herz etc.) . Oder wenn ein Projekter der mehrere Jahre dasteht und immer noch geht ( was jetzt bei den Spielen auch so vorkommt) und dann eine Szene aus "Code Veronica" gezeigt wird, was nicht sonst erklärt wird - kann dies vllt verwirrend sein- aber es kann immer noch sein, dass es erklärt wird in einem 2. Teil, der definitiv kommen wird.
                Und der Film ist definitiv auch nicht nur für die "neue Generation".
                Also guter Film mit einigen Schwächen aber guten FanService und definitiv gut anzuschauen ist

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                  Eins mal vorneweg - > BESTE VIDEOSPIELVERFILMUNG EVER

                  Zu der Story wurde ja alles schon geschrieben.
                  Man hat hier einige Teil zusammengemixt (1,2 und 4) und hat damit was geschaffen, wo viele Videospielverfilmungen sich die Zähne abbeissen.
                  Die unheimliche Nähe zu dem Spiel.
                  Man hat die Story mit dem 1. Spiel genommen, mischte es mit einigen Kreaturen aus dem S.H. Universum (besonders hervorzuheben ist hier PyramidHead) und fertig war das Ergebnis.
                  Man fängt den Stil, die Atmosphäre, die (zum großteils aus dem Spiel) Story perfekt ein und man findet sich sofort zurecht und möchte am Liebsten den Controller in die Hand nehmen.
                  Man machte nur ein paar Änderungen, wie z.B. Hauptfigur etc. was aber nicht so ins Gewicht fällt.
                  Der Cast macht auch einen super Eindruck und es wirkt auch nicht irgendwie lustlos.

                  Spannender, gruseliger und atmosphärischer Horrorfilm mit vor allem einem grandiosen Soundtrack, der wirklich zum Teil Gänsehautatmosphäre aufbringen lässt.
                  Kein Wunder, da ja auch der Composer aus dem Spiel dahintersteckt.

                  Absolut zu empfehlen für einen gruseligen Abend.

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                    Man nehme das Ende des Super Erstlings und führe die Story weiter.
                    Doch was hat man hier für ne Grütze fabriziert?
                    Resident Evil Elementare sind da (Setting, Musik, Atmosphäre und Kreaturen)
                    Die Atmosphäre ist wirklich gut geworden und das Setting kann sich sehen lassen.
                    Die Maske des Nemesis war auch großartig und die Musik runden das einzige ab, was diesen Film großartig macht.
                    Alles andere ABSOLUTE GRÜTZE.
                    Story kann man sich streiten.
                    Der Cast macht eigentlich noch ne gute Figur, nur eine fängt in diesem Teil schon an NERVIG zu werden, ALICE (die mit Ihrer MACHT)
                    Man hat versucht hier ein One Action Women (a La Tomb Raider etc.) mit Macht einzufügen, welches sehr nervig wird.
                    Ich will damit nicht Milla schlecht machen, sondern einfach nur die Figur, die sie spielt.

                    Doch was den Film noch nerviger macht, sind die Fehler in diesem Film, da sieht man, dass dieser Film nicht "Resident Evil" im Titel verdient hätte (bis auf die Monster und Charaktere)

                    Fehler wie z.B.
                    - Licker töten mit Zunge und schleichen sich nicht mit Zunge an
                    - es gibt keinen Charles Ashford (siehe Gamehistory Code Veronica)
                    - Nemesis wird auf der Barre aktiviert.
                    Es ist ein Tyrant, der wird in Behälter gezüchtet
                    - Nemesis ist kein Terminator und lässt Leute leben
                    - Nicholai (vom Special Umbrella Team) ist EIN Verräter und hier ist er ein Netter??

                    Doch das Mieseste ist definitiv der Kampf
                    NEMESIS VS. ALICE

                    Mit ein bisschen mehr Hingabe und Liebe zum Spiel hätte Paul Anderson einen besseren Film hingelegt.
                    In diesem Film einfach mal das "Resident Evil" weglassen und nur Apocalypse lassen, dann guter Film.
                    So der blödeste Teil der gesamten Reihe.
                    Das schmerzt mich sleber, da ich wirklich großer Resi Fan bin.

                    Der Film ist es leider nicht wert.

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                      Ohne Erwartungen ins Kino gegangen in einer SOndervorstellung (wo man "GOTT SEI DANK" für das Essen bezahlt hat)
                      Und was ich sah, war wirklich der mieseste Film ever.
                      Ich kann es ja noch verstehen, dass es ein Studentenprojekt ist und man nicht soviele finanzielle Mittel hat, aber etwas Anspruch könnte man doch haben, oder?
                      Übertriebene Darstellung / englische Namen werden eingedeutscht / Story ist einem 80er Film genommen, der den Slasher ebnete / Blut erkennt man sofort als Sirup / Leichen sind Schaustellerpuppen.
                      Alles Sachen, die man einerseits verstehen kann, aufgrund finanzieller Mittel.
                      Allerdings ein bisschen mehr Liebe ins Detail und es wäre noch ein akzeptabler Film rausgekommen.
                      Aber in diesem Fall, der schlechteste Film ever (da finde ich die Uwe Boll Werke Hollywoodmäßig) ;)

                      • 8 .5

                        Resident Evil
                        Ein Multifranchise, bekommt seine Verfilmung und man fühlt sich gleich von Anfang an, wie in einem Anfang eines Spiels (kann sogar Storytechnisch noch vor Teil 0 ("ZERO"- Game) spielen)
                        Virus bricht aus und ein Elitekommandoteam rückt aus.
                        Mit dabei ein paar "Unschuldige" im Schlepptau
                        Die Atmosphäre und die Musik können sich wirklich hören lassen und lassen so leichtes Resifeeling aufkommen. Selbst auch die Areale / Setting passen dazu.
                        Je weiter man kommt, desto mehr Hintergründe kommen zum Vorschein.
                        Die Schauspieler überzeugen und machen einen guten Job.
                        Die Effekte sind schön gemacht, jedoch noch (da es zeitlich noch nicht ausgereift war ) etwas dürftig dargestellt, gerade die Zombies.
                        Paul Anderson, hat sich bei DIESEM Teil sich gut an das Spiel gehalten und man findet hier und da immer Anspielungen an das Spiel.
                        Einzig gute Teil der Reihe

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                        • Coole Liste.
                          Bei mir würde es ein wenig anders aussehen, weil ich viele Filme noch nicht kenne

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                          • Naja, ich als Sammler bin stolzer Besitzer von 17 konsolen ( mit handheld, aber ohne pc). Ich finde das genial
                            Es wäre aber echt nett zu wissen, wie es in Deutschland allgemein aussieht