jasper - Kommentare
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Alle Kommentare von jasper
Jason Statham ist wie immer die coole Sau - hier in seinem bislang besten Actionfilm, der zum Action-Klassiker geworden ist. Die Story ist simpel und auch nur Mittel zum Zweck. Vielmehr geht es um die Actionsequenzen, in denen Statham mit durchgedrücktem Pedal Polizei und Gangster abhängt, die Bösen in unglaublichen Martial-Arts-Kämpfen besiegt, oder von LKWs springt. Pierre Morel hat hier - wie für ihn typisch - die beeindruckenden Kampfchoreographien aus verschiedenen Kameraperspektiven gefilmt, die mit schnellen Schnitten untereinander wechseln und alles noch cooler aussehen lassen. Ein Film, der Spaß macht.
Übrigens: Qi Shu hat wohl erst als sie am Set angekommen ist erfahren, dass es sich um einen Actionfilm handelt.
Ein düsterer Science-Fiction-Thriller, der ohne viel Vorgeschichte zu erzählen gleich zu seinen 3 Hauptdarstellern kommt, um dann einen fesselndes Thriller-Drama zu erzählen. Die Story ist spannend, sehr intelligent und behandelt ein großes Thema (Künstliche Intelligenz) ausgiebig auf engem Raum mit nur 4 Darstellern im Film (wenn man Mini-Auftritte beiseite lässt). Der Film setzt sich sehr gut und nicht nur oberflächlich mit der Beziehung zwischen Schöpfer und Geschöpf, der Frage ab wann KI ein Bewusstsein hat und was Intelligenz ist auseinander. Der Thriller schreitet langsam voran, baut aber trotzdem sehr gut Spannung auf und konzentriert auf seine Figuren und die Beziehungen zwischen ihnen. Die Schauspieler (allen voran Oscar Isaac) spielen großartig. Die Musik ist passend eingesetzt und hat ihren Anteil an der Atmosphäre, die geschaffen wird und fesselt. Mal etwas anderes, was man sich nicht entgehen lassen sollte!
Der Film beginnt mit einem Comicvorspann, welcher ein wenig an Pink Panther erinnert. Tim Roth spielt den Kellner sehr gut und - genau wie eine Comicfigur - sehr übertriebn und overacted. Der Film hat sonst auch eine großartige Besetzung: Tarantino, Antonio Banderas (einfach Klasse!), Jennifer Beals oder Bruce Willis... Die Schauspieler spielen zum größten Teil auch eher overacted und machen ihren Job gut.
Der gesamte Film ist sehr überdreht und schräg,wer so etwas nicht mag, sollte sich lieber etwas anderes angucken. Wenn man so etwas mag, wird man Spaß haben.
Die erste Episode handelt von ein paar Hexen, die eine Göttin zum Leben wiedererwecken wollen. Die Episode schafft es nicht einen wirklich zu fesseln, aber hat einige lustige Momente und ist vor allem amüsant, da die Story unglaublich schräg ist. Die schwächste Episode kriegt von mir 6 Punkte.
Die 2. Episode ist eine Steigerung und beinhaltet eine wieder verrückte Story mit ein paar lustigen Minitwists. Die Schauspieler spielen gut, allerdings schafft es diese Verwechslungsgeschichte nicht durchgängig ihre Komik zu halten, bzw. ist zwar komisch, aber auch nicht überragend. (Für mich ca. 7 Punkte)
Die 3. Episode ist für mich (anders als für die meisten und obwohl ich Tarantino-Fan bin) die beste Episode des Films. Antonio Banderas (supercool) lässt seine zwei Kinder im Zimmer während er mit seiner Frau ausgeht und befiehlt Ted auf die Kinder aufzupassen. Wie die Kinder Ted in den Wahnsinn treiben und die Katastrophen sich häufen ist unwahrscheinlich lustig und wunderbar anzusehen. "Meine Füße stinken nicht!" Rodriguez wertet diesen Film mit diesem durchgeknallten Teil sehr auf (von mir 9,5 Punkte).
Tarantino gibt mit seiner Hollywood-Suite-Episode ein grandioses Ende. Leider ist hier etwas bei der Synchronisation schief gegangen. Ted wird in die Welt der Stars hereingezogen und muss bei ihren kranken Spielen mehr mitmachen als ihm lieb ist. In Tarantino-Style ist die Episode ebenfalls sehr krank und lustig. Außerdem habe ich das Ende sehr gemocht (für mich 9 Punkte).
Wenn man so etwas mag, sollte man sich den Film ansehen!
Ein Horrorklassiker, den jeder gesehen haben sollte. Der Film beginnt langsam und steigert sich dann sowohl an Tempo, als auch an Spannung. Der Film arbeitet viel mit Gruselspannung und Ekel, welcher durch das grandiose Make-Up noch heute beeindruckend und zum Gesicht verziehen ist. Aber dieser Film erzählt hier nebenbei noch eine Liebesgeschichte und die beeindruckende Charakterwandlung des Seth Brundle, der von Goldblum sehr gut gespielt wird. Die Wandlung des erst schüchternen, nervösen, sympathischen Nerd geht über das beeindruckte, stolze Supertalent, über den wie an Manie leidenden Motivierten zum immer selbstgefälligeren Monster. Brundle wird durch das Unglück immer mehr zum Insekt und verliert immer mehr Liebe und Mitgefühl.
Der Film ist spannend, was auch dadurch erzeugt wird eine Hauptperson zu haben, der man nicht vertrauen kann. Man wird durch die Geschichte, den Ekel und die Spannung gefesselt.
Alles in allem ein Klassiker, der zurecht ein Klassiker ist.
Ich habe den Spielfilm sehr gemocht und freue mich schon sehr auf die Serie! Ich hoffe Westworld wird auch viel in den anderen beiden Welten spielen und einiges an Hintergrundinformation liefern.
Story des Films ist innovativ, interessant und spannend. In der Musik wird viel mit elektronischen Klängen gearbeitet, die meist gleich bleiben und verschieden vermischt werden. Gegen Ende des Films nimmt das Einsetzen des Orcheters zu. Der Film benutzt viele kleine Modelle um die Stadt unter der Kuppel darzustellen. Von den Kulissen und Kostümen her würde man nicht denken, dass es sich, einen düsteren SciFi-Thriller handelt.
Die Effekte sind für die Zeit teilweise gut gemacht, kommen aber nicht an Star Wars ran und die "Höhlen-Szene" ist -von den Effekten her- nicht megr gut. Die erste Hälfte (bzw. etwas mehr) des Films ist ein düsterer Thriller in der kunterbunten Stadt. Doch ab dem Erscheinen von Peter Ustinov verwandelt sich die Geschichte eher in eine Komödie - was den Film, meiner Meinung nach, aber nicht schlechter macht. Es ist interessant zu sehen, wie der eigentlich unsympathische Logan sich durch Verstehen und Liebe komplett wandelt.
Logan's Run ist ein Klassiker, den man gesehen haben sollte und der auch jede Sichtung wert ist.