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Der japanische Animationsfilm Dragon Age – Dawn of the Seeker entführt in eine Zeit der Drachen, Ritter und Magier, der Verschwörung des Verrats und blutiger Kriege.
In 3096 Tage wird die Entführungsgeschichte von Natascha Kampusch von Sherry Horman auf die Leinwand gebracht.
Für den gefeierten Drehbuchautor Alan Smithee geht ein Traum in Erfüllung, als ihm von Challenger Films ein Vertrag als Regisseur eines Actionfilms angeboten wird. Der neue Filmemacher ergreift die Chance, mit Whoopi Goldberg, Jackie Chan und Sylvester Stallone drehen zu können. Nur langsam bemerkt er, daß er nur eine Puppe ist. Von der ersten Klappe bis zum letzten Schintt halten ihn die hohen Studiotiere an der Leine, und zu seinem Entsetzen muß Smithee feststellen, daß sie seinem Namen ein schlechtes Machwerk anhängen. Dazu kommt noch, daß er sich nicht einmal hinter einem Pseudonym verstecken kann, denn er heißt schließlich wirklich Alan Smithee. Diesen Namen benutzen verärgerte Filmemacher, um ihren guten Ruf nicht mit üblen Filme zu beschmutzen. In seiner Verzweiflung stiehlt er die Masterbänder un taucht unter. Mit Hilfe der “Brothers Brothers”, schwarzer Produzenten mit reichlich roten Zahlen aber guten Kontakten zu den Major-Studios, sieht er seine Chance: Entweder er handelt einen Deal aus, um seinen Film nach seinen Wünschen umzuschneiden, oder er verbennt die Rollen und seine Karriere gleich mit.
The We and the I von Michel Gondry handelt von dem Phänomen, dass sich Menschen in Gruppen ganz anders verhalten, als wenn sie allein sind. Sie werden erst dann zu interessanten und komplexen Menschen, wenn sie sich als Individuum fühlen.
Das rumänische Drama Mutter und Sohn gewann im Wettbewerb der Berlinale 2013 den Goldenen Bären. Eine 60-jährige Frau hat in diesem Film eine beinahe krankhafte Beziehung zu ihrem Sohn.
Im iranischen Drama Closed Curtain verarbeitet Jafar Panahi die Erfahrungen seines Berufsverbots. Zwei Iraner verstecken sich auf der Flucht vor dem Gesetz in einer Villa ohne Ausblick.
Harmony Lessons läuft im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Berlin 2013.
Rayna Campbell ist in Layla Fourie Lügnern und Betrügern auf der Spur. Durch eine unglückliche Wendung des Schicksals allerdings findet sie sich plötzlich auf der anderen Seite der Anklagebank wieder.
Der spanische Stummfilm Blancanieves von Pablo Berger erzählt uns das Märchen von Schneewittchen noch einmal auf ganz neue Art und Weise.
In dem Drama Inuk steht ein 16-jähriger Junge im Mittelpunkt, der von seiner alkoholsüchtigen Mutter vernachlässigt wird und ein einschlägiges Erlebnis mit einem Robbenjäger hat
In der Dokumentation Happy People – Ein Jahr in der Taiga zeigen Werner Herzog und Dmitry Vasyukov das Leben der letzten Trapper des Dorfes Bakhtia am Fluss Yenisei in der sibirischen Taiga.
5. August 1952, eine heiße Sommernacht in der Provence: Gegen drei Uhr früh wird die dreiköpfige englische Familie Drummond mit fünf Schüssen getötet. Die 10-jährige Tochter der Urlauber wird mit einem Gewehr hinterrücks erschlagen. Seltsamerweise hatten die englischen Touristen ihr Nachtlager im Freien, am Rande einer Landstraße aufgeschlagen, unweit des Landguts des italienischstämmigen Familienclans Dominici. Wie jede Nacht geht Gaston Dominici, Vater von neun Kindern und 19 Enkelkindern, auch in der Tatnacht mit seinen Ziegen in die umliegenden Berge. Monatelang bleibt der Fall ungeklärt. Der Druck, der auf die Familie Dominici ausgeübt wird, wächst, bis zwei der Söhne überraschend ihren Vater des bestialischen Mords beschuldigen. Die Tatwaffe soll dem alten Bauern gehören. Aus Enttäuschung über die Anklage seiner Söhne gesteht der Patriarch zunächst den Mord. Man verspricht ihm, dass man ihm seinen Hund ins Gefängnis bringen wird und er aufgrund seines Alters ohnehin mit keiner langen Haftstrafe rechnen muss. Obwohl sein Sohn Gustave die Anschuldigung später zurückzieht und Gaston Dominici seine Unschuld unaufhörlich beteuert, wird er schließlich auf Grund von Indizien zum Tode durch das Fallbeil verurteilt, denn dem ermittelnden Kommissar ist eine zweifelhafte Verurteilung angenehmer als gar keine.
Lynda (Emily Lloyd) lebt nach dem Tode ihrer Mutter mit ihrem Vater und ihrer Schwester in einem Küstenstädtchen in England. Sie wird erwachsen und versucht mit ihrer Sexualität umzugehen. Dabei bringt Lynda die heile Welt des Städtchens durch ihre Provokationen völlig durcheinander.
Der edle Ritter Branca Leone hat seinen Mut und seinen Stolz, aber wenig Hirn und gar kein Geld. Deshalb zieht er mit seiner Truppe Bauerntölpel durch Italien, immer auf der Suche nach Ländern, Ruhm und Reichtum.
Der Film handelt von Oreste Jacovacci und Giovanni Busacca, zwei jungen Männerm, die es im Jahr 1916 um jeden Preis vermeiden wollen, an der Kriegsfront dienen zu müssen. Trotz aller Bemühungen werden sie zum Militärdienst einmgezogen und verrichten einen ruhigen Dienst an einem ruhigen Teil der Front. Doch auf Dauer sind sie auch hier nicht sicher, denn die Kriegsfront zwischen Italien und Österreich-Ungarn ist in Bewegung.
Giovanni Vivaldi (Alberto Sordi) ist die Definition eines lächerlichen Beamten, dem sein Sohn alles bedeutet. Er ist eindeutig ein Mensch über den gelächelt wird oder den man bemitleidet. Als eine Katastrophe die Vivaldi Familie trifft, zeigt Kleinbürger Giovanni jedoch eine unbekannte, nicht sehr komische Seite.
In der italienischen Komödie Ein Irres Klassentreffen spielt eine Altherrenrunde ihren Mitmenschen muntere Streiche, indem sie etwa Zugpassagiere ohrfeigen oder Riesenhaufen in Kindertoiletten legen.
Andrea ist ein NATO-Offizier mit einer etwas ungewöhnlichen Libido: Er kann Frauen nur verführen, wenn er sich in Lebensgefahr befindet. Das kann auf die Dauer wirklich nicht gut gehen - irgendwann hat Andrea von seinem "Leiden" genug und vertraut sich einem Psychiater an. Dieser rät ihm, nicht nur die körperlichen Vorzüge der Frauen zu sehen, sondern mehr ihre intellektuellen Fähigkeiten. Andrea soll die Damen mit seinem Charme bezaubern und sie nicht einfach nur vernaschen. Doch guter Rat führt nicht unbedingt zu guter Tat. Andrea kann nicht nach den Ratschlägen des Psychiaters leben, sein amouröses Schicksal verfolgt ihn weiter. Nach zahlreichen Affären landet er schließlich bei seiner Jugendliebe Gigliola - kann sie ihn retten und von seinem Leiden erlösen?
Der aggressive und kriminelle Ben bekommt in einer Einrichtung des Freien Vollzugs eine Alternative zum Jugendgefängnis angeboten. Als er dort zufällig einem seiner Opfer begegnet, stellt es das Leben beider Beteiligten auf den Kopf.
Um 1950 in Ahlsrund, einer Stadt an der ostdeutschen Ostseeküste: Der "falsche" Arzt Dr. Müller alias Friedel Walter stellt sich den Behörden. Er hat jahrelang als Arzt gearbeitet, ohne einer zu sein. Ein klarer Fall, denkt der Staatsanwalt, doch der Ratsvorsitzende Mehlin belehrt ihn eines Besseren. Mehlin ist Walter schon einmal begegnet, 1941, als er aus dem KZ geflohen und schwer verwundet war. Damals bat die Widerstandkämpferin Irene ihren Freund, den ehemaligen Medizinstudenten Walter, der unter den Nazis nicht weiterstudieren wollte und nun als Entertainer in einem Wehrmachtskasino arbeitete, dem Genossen zu helfen. Später kam Walter als Sanitäter an die Front, wurde von den Briten gefangen genommen und versehentlich unter dem Namen des gefallenen Dr. Müller registriert. Er klärte den Irrtum nicht auf, denn er bedeutete Entlassung. Als er nach Ahlsrund zurückkehrte, um seine Irene zu suchen, wurde er wieder ohne sein aktives Zutun als Arzt dringend gebraucht. Irene fand er vorerst nicht. Im Krankenhaus, das Professor Beheim leitete, machte er die Bekanntschaft des schwierigen Patienten Max Kerster. Der einstige Widerstandskämpfer lag gelähmt im Bett, verzweifelt und seit Jahren mit Morphium beruhigt. Im Gegensatz zu Prof. Beheim versuchte Walter, den Patienten zu motivieren und ihm trotzdem die Wahrheit über seinen Zustand zu sagen. Und er fand Irene - als Frau von Kerster. Eine schwierige Konstellation für alle drei. Als das Experiment mit Kerster, das der Professor als "Vertrauen in den Lebensmut des Patienten" lobt und publizieren will, gelingt, fasst Friedel Walter den Entschluss, endlich reinen Tisch zu machen, und es kommt zum Verfahren.
Leute mit Flügeln ist ein ostdeutsches Drama von Konrad Wolf über einen Flugzeugkonstrukteur, der seinen sozialistischen Prinzipien treu bleibt und dafür in den Untergrund geht.
Einmal ist keinmal ist eine Komödie von Konrad Wolf, in der ein junger Musiker eine Synfoniekomposition wie auch einen Schlager liefern soll – nicht nur ein musikalischer Spagat.
Konrad Wolf verpflichtete für Goya Schauspieler aus sieben Ländern. 120 Gemälde und Originalgrafiken Goyas wurden in die Handlung und Dekoration des Films einbezogen.
Solo Sunny zeigt das schnoddrige und ungeschminkte Berlin der Hinterhöf, darin eine Frau auf der Suche nach künstlerischer Souveränität und Liebe.