Johnzy - Kommentare
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Alle Kommentare von Johnzy
Ich bin zutiefst beeindruckt.
Ein unbeschreiblich ehrliches, bedrückendes & absolut überwältigendes Erlebnis.
Mir ist kein besser inszenierter (Anti)Kriegsfilm bekannt...auch kein intensiverer...
Eine uneingeschränkte Empfehlung an alle!
...Um mehr zu schreiben fehlen mir grade einfach die Worte...
***Wichteln’13 / „Muwi“ / some random Reason to write and read Kommis***
-Spoilerfrei***
Lieber Andy D,
es tut mir Leid dich derart enttäuschen zu müssen, doch trotz stundenlangem tüfteln gelang es mir nicht, deine Adventsschokolade in ihre molekularen Bestandteile zu zerlegen und dir über das Internet zu schicken…Was sollte ich nun machen um deine Enttäuschung zu lindern? Worüber könnte ich schreiben, um dem großen Andy D gerecht zu werden?... Dann die Idee...es war so einfach, so offensichtlich: „Fight Club“, der vermeintlich beste Film aller Zeiten, der Film der (hier auf MP) am häufigsten unter den Lieblingsfilmen zu finden ist. Fight Club, mein...
“No, wait. Back up. Let me start earlier.”
Ein Junge(13), welcher vor einiger Zeit angefangen hatte sich dem Zufall nach Filme auszuleihen, besucht malwieder die Videothek seiner Wahl…Dieser Abend wird das beste filmische Erlebnis seines Lebens werden. Doch das weiß er natürlich noch nicht…er ist auf der Suche nach Unterhaltung, irgendwas mit Action und ab 18 musste es natürlich sein…Plötzlich entdeckt er das Cover von Fight Club, mit dem Typen aus Troja. In der Hoffnung der Filmtitel sei Programm nimmt er den Streifen mit nach Hause…und erwacht 3 Stunden später wie aus einem Traum. Er fühlt sich wie neu geboren, wie ein anderer Mensch...
“It’s only after we’ve lost everything that we’re free to do anything.”
Nie zuvor hatte er etwas gesehen, dass sein Leben, seine Prinzipien, den Sinn seiner Existenz derart hinterfragte, nie einen Film der ihn derart in seinen Bann zog, der aus filmischer Sicht so perfekt war.
“The things you own end up owning you”
Was sollte er nun anfangen mit seinen neuen Erkenntnissen über die moderne Gesellschaft mit ihrem sinnlosen Streben nach überlebens-unwichtigem materiellem Besitz...ihrer Oberflächlichkeit?
Die Entscheidung fiel ihm zunächst einfach, gleich noch mal Fight Club anschauen…
aber danach? Wäre es sinnvoll sein Leben der Suche nach einem vergleichbaren Film zu widmen, oder gleiche dies einer unendlichen Odysee?
Er kommt zu dem Entschluss, das der Versuch es nur wert sein konnte.
So entfachte Fight Club in einem Jungen die Liebe zum Film und auch wenn es ihm bisher nicht gelang die filmische Erfahrung eben jenes Abends zu wiederholen, er bisher kein Werk fand welches ihn derart faszinieren konnte wie der mittlerweile 11fach gesehene Film der seine Jugend tiefgehend prägte, so bereut er es doch heute nur selten so viel seiner Zeit dieser Suche gewidmet zu haben.
but lets get back to why you’re reading this...
“People are always asking me if I know Tyler Durden.”
Wer ist Tyler Durden? Mit dieser für den Film essentiellen Frage beginnt Fight Club, der einem auf filmischer Ebene so einiges bietet. Zum einen zwei mit Edward Norton& Brad Pitt perfekt besetzte sowie exzellent gespielte Hauptcharaktere, zum anderen eine durch David Fincher perfekt inszenierte Story, einer Parabel auf den Drang nach dem Ausbruch aus dem heutigem monotonen Alltag, welche sich durch geniale Bilder und den nervenaufreibenden, gänsehaut-erzeugenden Soundtrack für immer im Gedächtnis festsetzt.
Aber Fight Club lässt sich eben nicht nur auf jene rein filmische Ebene beschränken, denn so wie der namenlose Protagonist den Zuschauer teilweise direkt anspricht(ein innovatives, wirksames Mittel), so ist es auch die Intention des Filmes, den Zuschauer durch die Dialoge anzusprechen, ihn in die gesehenen Erlebnisse mit einzubeziehen und existenzielle Fragen zu stellen, die zum ihn Nachdenken über sich selbst anregen.
“Do you know Tyler Durden?“
Ist er unser aller Albtraum oder doch ein Vorbild?
Jemand der einfach das tut, was ihm grade in den Sinn kommt, der sein Leben von Tag zu Tag lebt wie es kommt, so wie wir es eigentlich auch leben möchten, aber eingeschränkt durch gesellschaftliche Zwänge nicht können.
„We buy things we dont need with money we don’t have to impress people we don’t like”
Eine Person, welche sich nach erleben dieses Filmes nicht die Frage stellt, ob sie mit ihrem Konsumbedingten Leben glücklich ist, ob sie auf diese sinnentleerte Weise wirklich das doch so kurze Leben verbringen möchte ohne das Bedürfnis zu verspüren etwas zu ändern, ob der Sinn ihrer momentanen Existenz wirklich in ihrem Interesse liegt, ja solch eine Person wäre beneidenswert.
“This is your life, and it’s ending one minute at a time.”
Wollen wir unser Leben nicht alle lieber in vollen maßen ausleben? Was wenn wir jetzt auf der Stelle alles hinwerfen könnten?...Ich würde es vermutlich tun...und ebenso tun es auch die Protagonisten in Fight Club...
“Hitting bottom isn’t a weekend retreat. It’s not a goddamn seminar. Stop trying to control everything and just let go! LET GO!”
Dabei ist es für die Realitätsflucht unserer Protagonisten nebensächlich, ob sie alles aufgeben um auf eine einsame Insel zu ziehen, oder sich eben einer Gruppe anzuschließen, deren Ziel die absolute Anarchie ist.
Nur das Ende der Langeweile, der Monotonie des Alltags zählt,
sie wollen einfach nur leben!
“God Damn! We just had a near-life experience, fellas.”
Durch die Verwendung der Anarchie als einzigen ersichtlichen Ausweg aus der Langeweile ist Fight Club auch als Warnung zu deuten.
Als Warnung davor wie leicht wir uns beeinflussen lassen, wie leicht wir unsere Prinzipien verwerfen, wie leicht wir selbst zu „Weltraumaffen“ werden, die alles tun was ihnen gesagt wird.
Es braucht lediglich einen Animator, jemanden, der es schafft uns von seinen Prinzipien zu überzeugen, uns für seine Einstellung zu begeistern und unsere Verachtung für die breite Masse braver Schafe auf ihrem einseitigen Weg zur Schlachtbank zu fördern.
“What do you want? Wanna go back to the shit job, fucking condo world, watching sitcoms? Fuck you, I won’t do it.”
Und dann, wenn wir erst einmal die Freiheit genossen haben, die uns die Abwesenheit von Regeln und Gesetzen bietet, würden wir dann wirklich diese Freiheit wieder aufgeben? Denn wieso sollten wir? Wenn uns die moderne Gesellschaft unser Recht auf Freiheit verwehrt, warum nehmen wir sie uns nicht einfach?
Doch wie viel ist dir deine Freiheit wirklich wert?
“Time to stand up for what you believe in!“
Streben wir letztendlich nicht alle danach frei zu sein, zu tun was wir wollen?
Ein weiterer Grundaspekt des Films ist das mit der Frage nach dem Sinn der Existenz und dem Verlangen nach dem Ausbruch aus der Gesellschaft eng zusammenhängende, in Frage gestellte Motiv der Männlichkeit innerhalb der modernen, westlichen Welt.
“Is that what a real man should look like?“
Zum einen fragen wir uns, weshalb wir uns so oft nach den gängigen Schönheitsidealen richten müssen, die uns die Werbung sowie die gesellschaftliche Norm vorschreibt.
Sind wir nicht eigenständig denkende Wesen, die selbstständig entscheiden können und sollten, wie sie auszusehen und sich zu verhalten haben?
Und dennoch werden wir in unsere Rolle gezwungen, ungeachtet unserer animalischen Triebe und Verhaltensweisen, die uns als Mann definieren.
“We’re the middle children of history. No purpose or place. We have no Great War. No Great Depression. Our Great War’s a spiritual war…our Great Depression is our lives. We’ve all been raised on television to believe that one day we’d all be millionaires, and movie gods, and rock stars. But we won’t. And we’re slowly learning that fact. And we’re very, very pissed off.”
Damit verbunden steht die Frage nach dem Sinn “Mann zu sein” wenn wir keine Möglichkeit mehr haben unsere Männlichkeit auszuleben, wenn wir nichts zu beschützen haben, nicht mehr um unser Überleben kämpfen müssen.
Ein Motiv das im Fight Club aufgegriffen wird, etwas, dass uns aus ebenjener Langeweile und Sinnlosigkeit des Lebens retten könnte, was unserer Existenz wieder einen Sinn geben könnte...wenn wir es zulassen...
“Without pain, without sacrifice, we would have nothing.”
Denn schließlich sind wir Männer, wir wollen nicht länger in Watte eingepackt durch ein Leben torkeln, dessen Fortführung zu einfach geworden ist.
Wir brauchen etwas für das wir kämpfen können, für das es sich zu kämpfen lohnt, etwas, dass uns wieder richtig leben lässt…!
Und genau deshalb,
weil Fight Club zum Nachdenken anregt, das Leben in Frage stellt und uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, ob wir im hier und jetzt wirklich glücklich sind,
ja deshalb schreibe ich hier eben nicht nur über einen Film.
ich schreibe über Kunst,
über Kunst mit einer Aussage,
über Kunst die bewegt,
über ein wahrhaftiges Meisterwerk,
über meinen Lieblingsfilm!
Die Rahmenhandlung is natürlich wieder mehr als austauschbar und nicht der Rede wert, dafür sind die einzelnen Episoden aber allgemein etwas stärker ausgefallen als in VHS.
Episode 1: Scared the fuckn crap out of me... effektvoller Schocker ohne innovative Ansätze... sehr creepy 7.5
Episode 2: Klasse Ansatz, vernünftig und schön schwarzhumorig umgesetzt 6.5
Episode 3: Kranker, sehr kranker shit! ziemlich geil, auch wenn ein wenig Potenzial(vorallem im Finale) verschenkt wurde 7.5
Episode 4: Durchschnittlicher Found Footage Schmarn den ich fast schon wieder komplett vergessn hab 5.5
Horror Fans und allen die von Kameragewackel keine Kopfschmerzen bekommen durchaus zu empfehlen, aber nur Uncut! Freue mich auf Teil 3 :)
Hmm, jetzt muss ich mich aber schonmal fragen wo die denn bitte die 250mio Dollar reingesteckt haben, mir sind kaum "Bombast-Effekte" aufgefallen und die CGI-zombies, vorallem die Horden sahen garnichtmal so gut aus...
Aber auch wenn das alles noch etwas düsterer und härter hätte sein dürfen, ist WWZ ausgezeichnetes Blockbusterkino und hat mich ganz fantastisch unterhalten, nicht zuletzt durch einen starken Brad Pitt...
Ich freue mich auf weitere Big-Budget Zombiefilme, aber dann doch bitte mit R-Rating :)
What the... fucking worst Synchro ever...!
Ansonsten der typische Jung-Adult Fantasy Murks mit dem üblichen verschenktem Potenzial, einer leicht düsteren Atmosphäre& einem gewissen unfreiwilligem Trashfaktor... zum einmal anschauen durchaus okay, aber eben nur auf Englisch...!
Dennoch bleibt zu erwähnen... Seelen war vieeel besser... :D
Die 80's Atmosphäre <3
Der allgemeine Trashfaktor <3
Die "Schauspieler" <3
Die Synchro!!! <3
Das FINALEEEEEE <3 <3 <3
-ergibt 7 Herzchen für diesen wundervollen Schmarn <3333333
Andrew Niccol goes Scifi-Liebes-Drama...
Ich steh ja irgendwie auf solche Yound-Adult-Fantasy-Roman-Verfilmungen und wenn die dann auchnoch schöne Bilder, ne okay'e Story und gut aufgelegte Schauspieler bieten, dann muss ich doch tatsächlich peinlicherweise zugeben, dass ich den trotz einiger unfreiwillig komischer Szenen und einem gewissen Fremdschämfaktor echt ganz gut fand...
+ 0.5 für Saoirse Ronan <3
=> Fortsetzen, bitte...!
(Achso ja, bevor ichs vergess, ich stell euch jetzt natürlich frei mich mit jeglichen Sorten verfaulten Obst's zu bewerfen, ist bei dem Streifen in Verbindung mit dieser Wertung euer gutes Recht ;)
Im Mythos um König Arthur, da sieht man's mal wieder, Auslöser aller Übel sind die Frauen, heute wie früher.
Deshalb Jungs, hört auf die Moral der Geschicht, den Weibern, denen traut man(n) besser nicht... ;p
Hmm, ich bin mir jetzt nich so ganz sicher ob ich grad auf LSD war oder mir tatsächlich Lords of Salem angeschaut habe...ahja, stimmt, der Streifen is ja vom Zombie, dann könnts schon sein...wobei das grade erlebte ja wirklich ordentlich abgefucked war, kann das wirklich ein Film gewesen sein?
Naja, wie das nach einem derartigem (filmischem)Trip nunmal so ist, lässt sich das alles nur sehr schwer beschreiben... muss man eben einfach mal selber erleben...
Und wer weiß, wenn ich den dann morgen mit Freunden zu Halloween anschau und merke, dass der ja doch ein ganz anderes Erlebnis ist als das von grade eben, dann habe ich das vielleicht alles auch nur geträumt... ja, so wirds wohl gewesen sein...
"naja, er ist schon echt heiß" -Ja das ist er, dieser Streifen, denn wer auf multiple audiovisuelle Orgasmen sowie eine fantastische Besetzung und einen mitreißenden Soundtrack steht, der wird mit Man of Steel bestens bedient...danke Mr.Snyder!
Ohje, was war denn das...? :o
Find ja die Python Filme ganz gut, Brazil klasse& halte 12 Monkeys für den besten Zeitreisen/Scifi Film aller Zeiten... hatte deshalb auch relativ hohe Erwartungen an Time Bandits...
Nunja, ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht was genau mich so sehr gestört hat, aber bis auf ein paar nette Ideen und Connery fand ich das alles nurnoch schrecklich nervig und lächerlich übertrieben. Wirkte auf mich so, als ob Gilliam umbedingt alle Gags& schrägen Ideen die ihm im Kopf rumschwirrten irgendwo unterbringen wollte und sich erhofft hat dadurch einen einzigartigen Kultfilm zu schaffen... naja zumindest einzigartig isser, allerdings eben leider auch schrecklich möchtegern kultig und dadurch kaum unterhaltsam, ja teils fast schon zum fremdschämen peinlich und partout nicht witzig...
Wow...!
Ich hatte grade einfach mal unbeschreiblich viel Spaß mit den Wanderers...
Der Streifen bietet alles was das Herz begehrt, ausgefallene gut gespielte Charaktere, eine vielschichtige unterhaltsame Geschichte und einen der besten Soundtracks aller Zeiten und... naja, mehr brauchts auch garnicht um mir ein breites Dauergrinsen aufs Gesicht zu zaubern... ein echter Klassiker, anschauen...!!!
Absolut grandioser Soundtrack trifft auf innovative, berauschende Inszenierung. Audiovisuell ist der Streifen wirklich klasse und die Schauspieler sind auch alles andere als schlecht nur dieser Inhalt...
Ich kann ich mit diesen "Armutspornos" (ich finde man kann den Begriff auch auf geistige Armut ausdehnen) einfach absolut nichts anfangen...
Dennoch ist diese abgefahrene Milleu-Studie ein kleines Kunstwerk und für in der Richtung interessierte unbedingt empfehlenswert...!
Sehr süßer Coming of Age-Indie mit schickem Soundtrack und klasse gewählter Besetzung...
Herr Q... Mr. Pink... welch ein Fauxpas, dass ihnen der noch unbekannt ist, bei solch einer Vorliebe für Teenie-Movie's... ;)
Refn und Hardy haben es in absoluter Perfektion vollbracht, mit ihrem Werk "Bronson" den Begriff des polarisierenden Kunstwerks komplett neu zu definieren.
Für alle die etwas vollkommen neuartiges, berauschendes und unvergessliches Erleben wollen ist Bronson ein Must-See...!
Gelungener TeenieStreifen mit gutem Soundtrack, teils ganz witzigem Humor und nett anzusehender Besetzung... Gute Unterhaltung für Ohr& Auge... ;)
schicke Liste, kann ich mit Abstrichen (Jolie find ich wirklich nicht "ansprechend") so stehen lassen... *g
48/50 gesehen und für gut befunden, werd mir dann demnächst auchmal den Propheten und in ihren Augen geben... schöne Liste ;)
Grad den Shorty "Alight" auf Youtube gesehn, der is leider nochnicht in der Datenbank, deshalb hier ein kleiner Kommi mit Bitte um einen Eintrag, denn was dieses Filmchen innerhalb seiner 2Minuten schafft, davon können einige Blockbuster nur träumen... er weckt Emotionen...!
http://www.youtube.com/watch?v=OLZJ-E2CWuw
Joa hmh...
1 Pünktchen für Miley+einen für Lilly& einen für Bobby/Billy-Ray+4Punkte für die schönen Kindheitserinnerungen in denen das Leben noch einfach und Hannah Montana die coolste Serie der Welt war = 7Punkte
- ! 1Punkt für die uninspirierteste 08/15 Story ever, -1Punkt für das Fehlen jeder Logik innerhalb der Handlung, - 1Punkt für die unzähligen Fremdschämmomente
=> 4 großzügig vergebene Punkte + 0.5 für den Gastauftritt von Taylor Swift <3
genial, das beste Simpsons Into das jemals gedreht wurde... :D
Ausgezeichnetes Filmchen& schöne Hände ;)
"Freigegeben ab 6Jahren"
-Die spinnen doch, die Fskler...
http://www.youtube.com/watch?v=sN183rJltNM
<= Der Streifen hatte den (für mich) besten Trailer dieses Jahres, vom Film war ich dann leider ein tickchen enttäuscht, da er nicht ganz die emotionale Kraft des Trailers entwickeln konnte und dennoch war ich durchgehend begeistert, vorallem Inszenierung, Soundtrack und DiCaprio waren fantastisch...
Was hab ich mich auf den Streifen gefreut, ich mag die Geschichte um jean d'arc, ich mag milla und kann sämtlichen Besson produktionen etwas abgewinnen...doch was man hier vorgesetzt bekommt, mir fehlen die Worte,naja trotzdem versuch ichs mal... Nochnie war Millas Leistung so absolut beschissen, nochnie Bessons Inszenierung so uninspiriert, selten waren Dialoge und Charaktere so unglaubwürdig, sowie eine eigentlich gute Geschichte so schrecklich interpretiert... Trotzdem, weil er eben objektiv so grottenschlecht ist, hat er einen gewissen Unterhaltungswert zu bieten und im großen ganzen wirken manche Szenen dann doch wieder ganz passabel... Ach, hätts fast vergessen, eine grausamere Synchronstimme als Bart Simpsons hätte man nich für Jean wählen können, so wirkt jedes Wort von ihr einfach nurnoch lächerlich, also besser zum OT greifen... ;)