Lampionella - Kommentare

Alle Kommentare von Lampionella

  • Ich hatte mich immer mal wieder auf den Film gefreut nur um dann „versetzt“ zu werden und werd ihn nun letztendlich auch erst im Heimkino sehen. Der Artikel gefällt mir und beschreibt so ziemlich das, was ich mir erhoffen würde von dem Film. Meine Befürchtung ist aber auch, dass wieder einmal zu viele Leute etwas so erwarten wie sie es von anderen X-Men Filmen kennen und wenn es dem nicht entspricht und noch dazu etwas ruhiger ist, urteilen sie zu rasch und zu hart.
    Ich werd mir auf jeden Fall bald mal mein eigenes Bild machen von New Mutants! :)

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    • Machen sich diese Macher eigentlich jemals Gedanken darüber wie das Ganze funktionieren soll oder über den Hintergrund oder wollen sie nur ekeln? Ich hab schon bei TWD das Interesse verloren als sich alles wiederholte und nachdem nichts mehr Sinn machte. Wie sollen sich denn Wesen bewegen denen die Muskeln fehlen? Oder wenn der ganze Körper zerfallen ist? Wieso sollte das Gehirn noch intakt sein, indem ja laut twd bei den Zombies noch ein kleiner Teil aktiv ist? Und mit der Infozierung macht es auch keinen Sinn. Ein Virus der erst ausbricht wenn man tot ist? Und wieso kriegen die lebenden das nicht wenn sie sich verletzen und in Kontakt mit den Zombies kommen aber wenn einer sie beißt, gibt es kein Zurück mehr? Da müsste nur mal einer nen Ratscher am Arm haben, wenn der dann diese ekligen Häute trägt um nicht gerochen (LOL) zu werden, wäre er doch auch infiziert bzw dem Virus erlegen?!
      Wenn man von Anfang an gesagt hätte, das ganze wäre Magie, dann könnte ich es respektieren aber sie geben einem dann und wann Möchtegern überlegte Theorien und vergessen sie selber wieder. Ich kann den ganzen Kram nicht mehr ernst nehmen. Dazu kommt der ständig wechselnde Tonus oder dass sie sich nicht entschließen können was sie erzählen wollen. Mal ist es mehr oder weniger tiefgründig und zart, nahe bei einzelnen Schicksalen und dann wieder so abgedroschen, unlogisch und aufs Schockieren bedacht- ich persönlich komme damit nur schwer klar.

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        • Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob ich nen langen Trailer haben will. Klar, ist man neugierig aber am Ende will man die Serie sehen wie sie gemacht wurde und sich überraschen lassen und mitreißen lassen. Selbst wenn ein Trailer beim ersten Sehen noch nicht allzu viel verrät, wenn man die Serie dann erstmal guckt, kann man manchmal die ein oder anderen Schlüsse ziehen. Vielleicht auch je nachdem wie sie den Trailer machen. Ich hoffe einfach, füttern einen wirklich nur ein bisschen an. Führen einen vielleicht sogar in die Irre.
          Die letzte Staffel GoT ist mir zu wichtig als dass ich mir die Freude am schauen schmälern lassen mag.

          • Lampionella 28.11.2017, 14:32 Geändert 28.11.2017, 14:36

            Hmm, so einfach ist es dann aber nicht. Manches klingt nach Ausreden muss ich sagen.
            Ich schätze trotzdem noch was ich sehe, würde ich sagen, vor allem, was ich eben gut finde. Man kann auch nicht außer Acht lassen dass das Alter und das Dasein von Streamingdiensten einher geht mit Social Networking, mit der Internetkultur. Auch da werden Serien und Filme gefeiert, gerade unter jüngeren Leuten. Wenn man meckert, dass das Persönliche fehlt und vielleicht die großen Figuren, sollte man bedenken, dass mittlerweile öffentliche Personen wie Schauspieler, eben Stars einer Serie oder eines Films, zugänglicher und weniger flach auftreten denn je. Man nehme beispielsweise die Serie Stranger Things. Ich denke schon, dass es der Serie zugute kommt, dass man viele der Figuren, bzw. die sie darstellenden Personen, auf Instagram, Twitter u.ä. findet und sie sich, aber auch die Serie vielleicht noch interessanter machen. Man muss Ihnen nicht folgen und sie interessant finden, aber in den meisten Fällen sind Fans doch immer froh über weitere Einblicke, z.B. in Backstage Momente und Beziehungen unter den Darstellern. Oder politische Ansichten die die Künstler auf Twitter äußern. So was konnte man sich vor dreißig Jahren nicht vorstellen. Auch schüren die Vorgänge im Internet oft mehr Vorfreude und Mutmaßung, was ja auch Wertschätzung ist oder diese beflügelt.
            Es ist eben eine andere Zeit, aber was an einer Stelle fehlt, taucht oft in Wahrheit in anderer Form auf. Und wo man früher meinetwegen mit Freunden direkt nach dem Schauen (wenn man den Film denn überhaupt zusammen gesehen hat) oder dem Videothekar den Film diskutierte, diskutiert man heute zwar auch im Internet, aber auch mit Freunden, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf einer Party Leute finde, die die Serie/den Film gesehen haben, wohlmöglich sogar größer ist, weil so viele beispielsweise Netflix nutzen und besonders bei einer Serie, die populär ist, viele die Serie gesehen haben, weil es eben so leicht zugänglich und schwer dran vorbei zu laufen ist.
            Der Punkt ist, es wird durchaus noch über das eine oder andere gesehene geredet und reflektiert. Sicher, in manchen Fällen konsumiert man schon viel in kurzer Zeit, aber ich bilde mir ein, entsprechende Qualität immer noch zu bemerken und gut gemachtes zu schätzen. Bin auch kaum der Typ, der Sachen anfängt und nach zwanzig Minuten ausmacht. Wenn, dann war es z.B. ein Horrorfilm, den ich zu eklig oder so fand und bei dem ich froh bin, nicht extra Geld für ausgegeben zu haben. Oder ich pausiere eine Folge mittendrin weil ich müde bin, gucke die Folge aber einen anderen Tag weiter.
            Vielleicht traut Tarantino anderen Zuschauern auch so wenig zu, weil er von seinem komischen Filme-Schauen und seinen Gewohnheiten auf andere schließt. Was nicht unbedingt der Realität entspricht.

            • Finde die Umfrage aber nicht allzu repräsentativ wenn man bedenkt wieviele Einwohner die USA haben und davon wurden dann nur 500 Menschlein befragt. Außerdem würde es wahrscheinlich auch Unterschiede machen, welche Teile der Staaten oder welche Altersgruppen man befragt. Man hat hier keinen Eindruck wer befragt wurde.
              Für mich persönlich ist so ein Ergebnis aber auch wieder fast schon egal- schaue kaum etwas von den Serien die laut der Umfrage am meisten geguckt werden und bin froh über die heutige Serienvielfalt und auch über kleinere oder speziellere Serien- ich habe bloß die Befürchtung wenn ich solche Studien sehe, dass Serien, die mir am Herzen liegen, zu früh abgesetzt werden könnten. Aber da nützt wieder die heutige Verteilung und teilweise Übernahme von Streamingdiensten etwas- es gibt nicht mehr einen kleinen begrenzten Platz im Fernsehen, über den dann ganz hart eine überirdische Quote entscheiden muss, es gibt zum Glück mehr Raum und Offenheit einer größeren Auswahl an Serien gegenüber.

              • Ich will hier ja nicht unbedingt Hoffnungen oder Illusionen crashen, aber mir scheint, dass hier von Moviepilot oder auch Bloody Disgusting was hinein interpretiert; falsch ausgelegt wurde. Es heißt hier, AMC hätte gesagt, die Bilder würden einen Tipp/Hinweis liefern, dementsprechend beäugt man die Bilder als ob es bewusst vorgenommene aber versteckte Botschaften darin zu finden gibt. Wenn ich mir aber die AMC Seite und den Tweet von AMC zum Bilder-Release anschaue, kann ich eine Aussage wie hier beschrieben, nirgendwo finden. Es wurden lediglich die Bilder veröffentlicht, aber nichts davon geschrieben, dass das Plakat einen Tipp geben soll. Hier der Link zum Tweet: https://mobile.twitter.com/WalkingDead_AMC/status/753592248512708608
                Falls es seitens der Macher oder AMC doch irgendwo ausgesprochen worden sein sollte, würde mich mal die Quelle interessieren. Ich befürchte aber, hier wird von vielen Seiten etwas weitergetragen, was im Grunde falsch ausgelegt bzw. dazu gedichtet wurde, ob nun durch Wunschdenken zur Realität geworden oder beabsichtigt oder...? Ich weiß es nicht, jedenfalls können wir uns die Analyse wohl sparen.

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                • Lampionella 16.04.2016, 18:39 Geändert 16.04.2016, 18:41

                  Wenn es Glenn oder Maggie treffen würde, könnte ich das nur schwer verschmerzen, bei Daryl ebenso, dazu denke ich, besonders Daryl/Norman Reedus würde der Serie sehr fehlen!
                  Bei den genannten und einigen anderen Charakteren frage ich mich wirklich, wie die Gruppe damit umgeht und denke, es müsste Ihnen doch unglaublich zu schaffen machen. Ich finde auch, es ist zusätzlich zum Fehlen der Person in diesem Fall noch die Art des Todes, die alles wesentlich schwerer macht und ich hoffe, es wird berücksichtigt und realistisch umgesetzt was die Auswirkungen betrifft. Selbst wenn im späteren Verlauf die Hilltopp-Leute (bei denen ich mich in der letzten Folge eh die ganze Zeit gefragt habe, wie es nun um sie steht, da Negan ja überall den Alexandrianern den Zugang verweigerte und er sicher auch mit Ihnen ein 'Hühnchen' zu rupfen hatte) sowie die mysteriösen Typen mit Rüstung den Alexandrianern zu Hilfe kommen sollten, stelle ich mir die Entwicklungen nach dem Finale, das wir hatten, sehr düster und schwer vor und frage mich, ob noch Hoffnung besteht bei Ricks Leuten, ob sie überhaupt fähig wären, nochmal zu kämpfen, den Alltag zu bewältigen oder einen zu schaffen. Zuletzt hatte sich ja die Hoffnung auf ein halbwegs normales Leben bereitgemacht mit Gemüseanbau und Kekse backen und all dem, gleichzeitig sah man schon während der sechsten Staffel, dass das nicht so ganz hinhaut. Mit dem Finale wurde aber fast schon ein Zeichen gesetzt, das in die andere andere Richtung geht und ein totaler Rückschlag war und alles irgendwie begräbt, das Rick zuletzt an Hoffnung geschöpft hat. Oder doch nicht?
                  Eigentlich müssten sie spätestens jetzt ziemlich traumatisiert sein aber was Trauma und realistische Auswirkungen verstörender Ereignisse auf die Psyche betrifft, behandelt die Serie das eh meist etwas ...phlegmatisch. Mal wird es versucht, irgendwie darzustellen wie bei Rick mit Lori aber insgesamt bewältigen die Leute alles noch ganz gut und müssten eigentlich viel mehr unter Posttraumatischem Stressyndrom leiden usw^^. Nun gut, lassen wir das...
                  Ich bin gespannt und hoffe, man wird "schon" in der ersten Hälfte der siebten Staffel erfahren, wer von Negan brutal ermordet wurde.

                  • Ich mag ihn mehr und mehr, aber es kommt mir so vor als hätte ich das schon öfter gedacht. "Mag ihn" wird ihm auch nicht gerecht, ich schätze ihn sehr und er ist so interessant wie wenige Schauspieler. Immer wieder wagt er sich zu was neuem und immer wieder darf man seine Vielfalt und Leidenschaft auf der Leinwand bewundern. Wirklich spannende Persönlichkeit (und seine Schwester ist auch so interessant! Mann!)...!

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                    • Lampionella 11.06.2015, 01:27 Geändert 11.06.2015, 01:27

                      Diese Folge hätte ganz cool sein können...hätte man nicht in einigen Aspekten auf stupides Beeindrucken gesetzt. Abgesehen davon dass die Verbrennung Shireens mich geschockt hatte und sie unerwartet kam, ärgert mich daran aber vor allem dass es nicht stimmig wirkte was Stannis Haltung betraf. Wie geschrieben, Tyrions Vatermord wird über Staffeln "aufgebaut" und begründet während diese Tat einen bitteren Nachgeschmack und Fragen hinterlässt.
                      Man fragt sich doch was Stannis sich erhofft das rechtfertigen würde seine geliebte Tochter zu verbrennen und will er seine Macht tatsächlich auf dieser Gräueltat aufbauen??
                      Sympathisch ist er mir nun gar nicht mehr wobei ich ihn schon immer als sturen und teils im Grunde schwachen Mann gesehen habe. Aber jetzt is er unten durch. Oder die Figurentwicklung wie man's nimmt...

                      Am meisten aufgeregt hat mich aber das Ende mit den Söhnen der Harpyie.
                      Ich fand schon in vorigen Episoden unlogisch wie unterlegen die Unbefleckten waren. In dieser Folge gipfelte das ganze jedoch in einer lächerlichen Übertreibung. Wie man einer eigentlich höher qualitativen und meist durchdachten Serie so einen Schmarrn zufügen kann ist mir schleierhaft. Da wäre einmal die schiere Anzahl der Söhne der Harpy(ie?) und wie sie sich zu verdoppeln scheinen jedes Mal wenn einer stirbt. Dann wundert man sich über die schwachen Sicherheitsvorkehrungen zu so einem öffentlichen und von Emotionen gepushten Event, nachdem die Queen vorher noch zurückgezogen in ihren Gemächern gewohnt hatte. Es ist einfach lächerlich mit anzusehen wie die Armee der Unbefleckten, mit denen sie eine Stadt eingenommen hatte, sich nun so leicht von irgendwelchen reichen Säcken mit das Sichtfeld-einschränkenden Masken und schimmernden Seidenkleidern dezimieren und austricksen lassen!
                      Und dann kommt der Drache und es werden immer weniger Maskenboys und plötzlich stehen da schon wieder ein Dutzend und plötzlich haben sie alle Speere, woher auch immer! Mich hat das ganze so aufgeregt dass ich auch durch den Flug nicht beschwichtigt werden konnte, vor allem weil mich überrascht hat dass Daenerys einfach hoch und davon fliegt obwohl sie eben noch so schwesterlich mit Misandei (richtig geschrieben??) Händchen gehalten hat und mit Tyrion warm geworden ist. Aber plötzlich scheinen sie ihr recht egal zu sein.

                      ...Ich hoffe sehr auf weniger solche quatschigen Szenen in der Zukunft, das konnten die Macher schonmal besser!

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                        Lampionella 16.04.2015, 22:41 Geändert 16.04.2015, 22:43

                        Ich versuche mich halbwegs kurz zu halten.
                        Ich mag das Team der beiden Doppel-Nachnamen-Schauspieler und Tatort in Hamburg kriegt bei mir auch immer n kleinen Zuneigungspunkt. Die Grundidee hier und flüchtige Beschreibung des Inhalts hatte mich schon angesprochen und ich hab einiges Potential gesehen. Leider, und hier kommt's, wurde es im Laufe des Films enorm verschenkt. Mir waren's insgesamt dann doch zu viele Unsinnigkeiten, zu viele "Also echt jetzt..." oder "Als ob"-Momente, zu viel "Hauptsache Kugelhagel". Eindeutig ne coole Verpackung mit coolem Sound aber die Luft geht raus und die Hülle fällt mehr und mehr zusammen beim Gucken.
                        SPOILER...
                        Zudem fand ich es unnötig und etwas verwerflich wie viele Leichen es gab, die einfach nicht hätten sein müssen. Die Tänzerin war natürlich schonmal n bisschen kalt umgelegt vor allem hatte ich vorher gerade herzhaft gelacht und -zack- Schüsse in den Bauch aber gut, der eine Hase hat irgendwie Panik gekriegt usw. Dass die ganze Gruppe dann am Ende ohne mit der Wimper zu zucken umgelegt wird und die Ermittler am Ende gerad mal son bisschen "Ja Mist"-mäßig drauf sind aber mehr auch nicht, hat mich geärgert. Ich hab hier ansonsten zwar nicht speziell zu einigen Szenen was geschrieben aber auf die Ermordung der Hasenbande möcht ich doch nochmal genauer eingehen. Zunächst einmal hätte berücksichtigt werden müssen, dass durch die sich unter den Geiseln befindende Kollegin bekannt war, dass die anderen Kidnapper nicht mehr wirklich hinter der Sache stehen und nur der "Leader" einen vorsätzlichen Mord begangen hat. Man wusste, dass einer sogar kooperiert hat. Insgesamt hätten die Kidnapper wahrscheinlich einfach bewältigt/überzeugt werden können und beispielweise ein Schuss ins Bein hätte immer noch gereicht. Dann erschiesst man alle Männer ohne sie wirklich identifiziert zu haben. Mal bedacht, dass die Männer theoretisch auch Geiseln in die Kostüme hätten stecken können? Siehe The Dark Knight z.B. ;)... Ja aber man hat sich halt anders entschlossen. Hat n leicht bitteren Nachgeschmack hinterlassen bei mir.
                        Oh und sorry, das muss ich noch sagen, die Szene in der Lorenz durch den Flur rennt und der Typ mit nem Maschinengewehr links rechts abwechselnd alle Glaswände/-türen trifft nur sie nicht...also bitte^^. Nee das is mir zu dumm. WIe auch Falkes Rettung in der Endsequenz wo er aus dem Nichts da steht, direkt neben ihr, aber der SEK Mann hat ihn gar nicht bemerkt. Gott ey, muss so was sein? XD
                        So, hab jetzt doch meine Hauptkritikpunkte bemeckert. Ich hoffe der nächste Falke wird weniger "Expandables-Niveau" und etwas ernst zu nehmender. Das ging ja auch schon anders. ;)

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                        • Ich würde mich sehr für Julianne Moore freuen. Ich mag sie schon immer und finde, sie hat mittlerweile so viele gute Leistungen abgegeben und so vielen Figuren Seele eingehaucht, dass sie eine würdige Empfängerin des Preises wäre, wenn auch der Preis (eigentlich...) nur für eine einzelne Leistung vergeben wird, welche ich noch nicht beurteilen kann, da den Film noch nicht gesehen. Ich drück ihr auf jeden Fall die Daumen! Sie ist eine Bereicherung für die Filmfabrik und eine Vertreterin der (in Hollywood!) als älter geltenden aber dennoch immer wieder "abliefernden" und erfolgreichen Schauspielerinnen, die es ja nicht so leicht haben im Gegensatz zu vielen männlichen Kollegen über 40, 50 Jahren.

                          • Übrigens ist The Loft noch "unneuer" als man denkt. Es gibt quasi den gleichen Film schon aus Belgien mit Namen "Loft" aus dem Jahre 2008. Der Regisseur heißt Erik Van Looy. Die Amis waren also wieder mal sehr kreativ (jaa sie mögen keine Synchro usw. aber der Trailer sieht auch noch nach einem sehr ähnlichen Film aus wie das Original- außer vlt. dass die Darsteller mal wieder mehr Hollywood-like aussehen und zwei Typen sich irgendwie sehr ähnlich sehen) ;D... wollt's zumindest mal erwähnen, allein schon aus Respekt vor dem Originalfilm. Was immerhin etwas besonders ist: einer der vier Freunde wird von dem gleichen Schauspieler wie im Original gespielt. Dazu kann man sich nun denken was einem lieb ist^^. Immerhin, so find ich, hat er im "alten" Film einen guten Job gemacht.

                            • Da wäre es natürlich umso passender wenn die Serienmacher auf George R.R. Martins Wunsch, einer Staffel dreizehn Episoden zu geben, eingehen würden. Am besten, man hätte schon bei der ersten Staffel angefangen, zumindest eine Folge dranzuhängen, zumindest aber bei der zweiten Staffel. Stoff gäbe es sicher genug. Ich frage mich außerdem wie es überhaupt dazu kam, dass man eine Serie zu verfilmen begann von der die Vorlage noch in der Arbeit war und das Ende unsicher^^... zumindest hätte man sich gleich denken können, dass es möglicherweise irgendwann "Kollisionen" geben würde :-S...

                              • Bevor ich jetzt klar für irgendwen Partei ergreife warte ich ab bis ich die Folge selber ganz gesehen hab. Erspart einiges.

                                • Man könnte in so einem Spin-off ja wohl kaum irgendein Thema das Dating und Beziehungen betreffend einbringen, was bei HIMYM noch nicht thematisiert wurde. Besonders, wenn es auch noch ähnlich wie die Ursprungsserie aufgezogen ist. Was sollte es da noch neues und amüsantes geben? Genausogut könnte man sich die alten HIMYM-Staffeln nochmal angucken und hätte dann zumindest einen einzig wahren Barney Stinson oder Ted Schmosby.

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                                  • Okay, verstörend ist für mich auch was anderes, aber provokant und neuartig sind die Poster allemal und wirklich billig würde ich diese PR-Strategie auch nicht nennen, denn solche Filmposter gab es so noch nie und die Menschen darauf dürften wir (zumindest teils) auch noch nie so gesehen haben, vor allem nicht auf nem großen Foto festgefroren, höchstens in einer kurzen unscharfen Einstellung von wildem Filmsex. Eigentlich hätte man sich so was freches für einen Trier-Film, speziell diesen, denken können, aber eben auch wieder nicht, denn man rechnet einfach nicht damit, dass ein Typ mit so was ankommt- ich find's herrlich^^. Ob man es verstörend, peinlich, lustig oder sonst was findet, es dürfte auffallen und neugierig machen. Und einen gleichzeitig darüber informieren, dass man es mit etwas Außergewöhnlichem zu tun hat =).

                                    • Schon cool gemacht. Led Zeppelin haben aber auch einen guten Anteil daran ;).

                                      • Klingt nach einem interessanten Film. Schade dass er nicht mehr dabei ist, hätte alles vollkommener gemacht ;)... aber immerhin Mia Wasikowska und Jessica Chastain!

                                        • Sie sieht etwas zu alt aus :S. Kann mir sie gerade gar nicht vorstellen. Aber ich zweifle ohnehin noch daran, dass aus den Büchern ein wirklich spannender Film (oder mehrere?) zu machen ist. Wobei die Regisseurin ne interessante Wahl ist...

                                          • Ich finde, je mehr sich die Leute über diesen Film und die Berichterstattung darüber aufregen, desto verklemmter wirken sie^^.
                                            Alle sagen immer entweder, das wäre doch alles uninteressant und unwichtig oder sie tönen herum, wie seicht das alles doch eigentlich ist und dass es ja nun echt nichts neues wäre. Schonmal amüsant, dass dann dennoch so viel darüber gesprochen wird, das erweckt doch gleich den Eindruck, niemand fände es interessant und habe so etwas schon zigmal (im Kino) gesehen (Achtung, Ironie!).
                                            Apropos gesehen, geht es nicht darum, dass man hier mal etwas auf die Leinwand bringt, was jeder kennt (und hat), aber was es so noch nicht auf der Kinoleinwand zu sehen gab? Es ist auch nicht mit einem Porno gleichzusetzen, zumindest hoffe ich das, denn (zumindest im Buch) geht es um den gesamten Umgang mit seinem Körper und um das "darüber sprechen", um das, was wir anfassen können an uns und das, was wir ewig versuchen zu fassen... Und darum, mit seinem Körper klar zu kommen. Und das ist leider so gar nicht selbstverständlich in unserer Gesellschaft, wie wir doch eigentlich alle wissen.