Le_ruse - Kommentare

Alle Kommentare von Le_ruse

  • Statt des Klickens durch eine Bildergallerie nun also das Hören durch einen Podcast? Könnt ihr die 25 Titel hier nicht einfach auch als Shownotes aufführen? :)

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    • 6 .5

      Handwerklich gut, von der Inszenierung her relativ geradelinig. Dabei aber dennoch spannend. Viel wichtiger als der Unterhaltungswert ist bei solchen Filmen allerdings der Nachrichtenwert.

      Oder anders: Die fehlenden Korrektive mancher Institutionen können wir uns in modernen Demokratien eigentlich nicht bieten lassen. Und es ist wichtig, dass – anhand realer Beispiele – auch darauf hingewiesen wird, was das in der Praxis bedeutet.

      • Was mir bei diesen ganzen Lieblingskino-Gewinnspielen nicht ganz klar ist: Offensichtlich kann man nicht mehrmals teilnehmen („mit dieser E-Mail-Adresse wurde schon abgestimmt“ o.Ä.). Nimmt man damit automatisch an all diesen Freikarten-Gewinnspielen teil, wenn man einmal abstimmt? Hat man je nach Phase nur eine Gewinnchance? :)

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        • Le_ruse 04.10.2019, 15:44 Geändert 04.10.2019, 16:33

          Könntet ihr bitte das, gelinde ausgedrückt, unangebrachte Titelbild für die News ändern? Über den Tod eines Menschen sollte man nicht mit einem Daumen hoch berichten ...

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          • 01. Jonathan
            02. Avengers: Endgame
            03. Glass
            04. Long Shot
            05. Tolkien
            06. Green Book
            07. The Upside
            08. Captain Marvel
            09. John Wick 3
            10. Edie

            Kein ausnehmend gutes, aber ein okayes Kinohalbjahr bislang. Wobei dieses Jahr auch schon echt viel Schrott anlief. :D

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            • „Die Ärzteserie bleibt wie gewohnt auf ihrem Sendeplatz am Donnerstagabend und feiert ihren US-amerikanischen TV-Start am >> 26.06.2019 <<, also in nicht einmal drei Monaten.“

              Wird schon bald gestartet gewesen worden sein! ;-)

              • Dachte auch erst, dass man jetzt noch nicht spoilen sollte. Tatsächlich warten halt Leute auf Home-Cinema-Releases. Aus einer Vielzahl von Gründen (Behinderungen, Verpflichtungen, Schichtarbeit, kein Kino in der Nähe, keine passende Vorstellung in OV, keine passende Vorstellung in 2D, ...).

                Wenn man sich aber tatsächlich bewusst ein Interview mit Holland zu einem Film anschaut ... (ACHTUNG, SPOILER ZU INFINITY WAR) ..., obwohl Hollands Charakter halt einfach mal gestorben ist und er demnach nach aktuellem Kenntnisstand ja eigentlich gar nicht existieren sollte ... ja gut, dann schalt ich halt um. :D

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                • Also tatsächlich interessieren mich ja solche Kurzmeldungen ab und an auch, aber irgendwie find ich's für beide Seiten unnötig, wenn man daraus dann immer versucht, ganze Artikel zu stricken. Der arme Redakteur, der sich hinsetzen und ein Gerüst um zwei Zeilen schreiben muss und ich als Leser, der sich durch den Text pflügt, bis er die zwei eigentlich relevanten Zeilen gefunden und gelesen hat.

                  Vielleicht macht's Sinn, statt eines großen, überbordenden Artikels auch einfach mal tatsächliche Kurzmeldungen zu verfassen? Oder (aber ja, das sind dannw eniger Page-Impressions) die einfach in eine kleine Trivia-Zusammenstellung zusammenzufassen?

                  Ehrlich gesagt hätte ich nichts gegen ehrliche Kurzmeldungen. Jede Person, die diese Meldung interessiert, wird wissen, dass RDJ in drei Iron-Man-Filmen zu sehen war. ;-)

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                  • Le_ruse 15.03.2019, 15:18 Geändert 15.03.2019, 15:18

                    Was ich neben der Tatsache, dass nicht jeder Netflix-Schnipsel seinen eigenen Artikel braucht, noch merkwürdig finde, sind die Zuschreibungen, die in solchen Artikel öfters gemacht werden. Das ist mir an anderen Stellen auch schon aufgefallen.

                    Konkret zum Beispiel in diesem Fall: „Netflix hat sich von einer seiner besten Original-Serien verabschiedet.“

                    Ist das jetzt ein objektiver, redaktioneller Fakt? Die Meinung des Autoren? Oder nur ein Eindruck von ein paar Krakelereien auf Twitter?

                    Wenn ich Moviepilot-Daten als Referenz heranziehe: „71 Nutzer haben die Serie im Schnitt mit 7,1 bewertet.“

                    Im Vergleich dazu »House of Cards«: „6.761 Nutzer haben die Serie im Schnitt mit 8,5 bewertet.“
                    Eine weitere Netflix-Serie, die mir spontan einfällt, »Orange is the New Black«: „2.910 Nutzer haben die Serie im Schnitt mit 7,8 bewertet.“

                    Da liegen ja sowohl von der Wertung als auch von der Popularität her Welten dazwischen. Wie kommt also die Wertung „eine der besten Originalserien?“ zustande? Wessen Urteil ist das?

                    Auch wird von einer „kleinen, aber starken“ Fanbase gesprochen. Von den Moviepilot-Zahlen her: Jo, klein schon. Aber deutlich weniger stark als beispielsweise bei den genannten Serien. Wäre das ein Geheimtipp mit treuester Fanbase sollte die Wertung ja eher in Richtung 9er-Wertung liegen? Kommt die Einschätzung jetzt durch das Sichten von Twitter und der Heftigkeit der Reaktionen zustande? Oder sind diese Einschätzungen einfach aus dem verlinkten Hollywoord-Reporter-Artikel übernommen?

                    Vielleicht ist da mein Anspruch an redaktionelle Arbeit auch fehlgeleitet, aber abseits von Kolumnen und Kommentaren sollten normale News-Artikel meines Erachtens potentiell subjektive Fakten schon auch irgendwie belegen bzw. einordnen. :)

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                    • Das neue Design find ich ganz hübsch. Dafür definitiv ein Lob! Das alte Logo fand ich persönlich jedoch deutlich prägnanter, da hätte es diese neue Stilisierung meines Erachtens nicht gebraucht, aber das seh ich in 'nem halben Jahr vielleicht auch anders.

                      Schade ist allerdings, dass viele der in der letzten Zeit geänderten Seiten (Filmübersicht, Kinoübersicht, ...) unverändert geblieben sind. ;-) Die kompaktere Darstellung auf diesen Seiten hat es einfacher gemacht, das Wichtigste sofort zu erfassen und z.B. Kommentare zu sichten war mit deutlich weniger sinnlosem Scrollen verbunden (mobil wie am Desktop). Insofern würd ich mir wünschen, dass man sich die Seiten in Zukunft nochmal anschaut und die Zeit ggf. ein wenig zurückdreht. :)

                      Die Farbwahl wirkt auf jeden Fall modern und auf der Website scheint alles weiterhin gut sichtbar zu sein und zu funktionieren. Insofern: gute Arbeit!

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                      • Hey Ines,

                        kurzer Hinweis, gleich zu Beginn: „Erstaunlicherweise bliebt ich hängen“

                        Ansonsten find ich die neue Perspektive spannend, allerdings schade, dass alle Empfehlungen ausschließlich mit Untertiteln sind.

                        Ich habe mal Attack on Titan mit Untertiteln angefangen und es war ganz okay. Im Laufe der ersten Staffel kam dann noch ein Release mit englischer Sprache und ich hab gleich nochmal angefangen und es gefiel mir wirklich *deutlich* besser.

                        Entsprechend wär's schön gewesen, wenn zumindest ein, zwei Tipps für gut synchronisierte Formate dabei gewesen wären. Aber vielleicht gibt's die auch einfach (noch) nicht?

                        Vielleicht finden sich ja ein paar mehr Leute, die sich weniger an Untertiteln stören und so das Zeichen setzen, dass die Formate auch hierzulande interessant wären.

                        Wie auch immer: Danke für den Ausblick und ein schönes Wochenende! :)

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                        • Ganz persönliche Präferenz, damit das trotz der Kompromiss-Optionen mit ins Meinungsbild eingeht:

                          Englisch: OV (am liebsten ohne Untertitel)
                          alles Andere: Synchrofassung.

                          Für alles Andere als Englisch ist meines Erachtens die Fremdsprachenbasis hierzulande zu klein, um da ernsthaft die OV abzuspielen. Ein Film mit Untertiteln, der nebenbei in Französisch, Koreanisch oder Portugiesisch läuft, bringt da meines Erachtens keinen Mehrwert. :)

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                          • 7
                            über Ballon

                            Insgesamt ein Film, der durch tolle Bilder, gute Darsteller, ein sehr solides Drehbuch und spannende Darstellung überzeugen kann. Also deutlich mehr als das, was man sonst so von den deutschen Filmen erwartet.

                            Abstriche muss der Film jedoch in nahezu jeder Szene durch deutliche Überdramatisierung hinnehmen. Oh, die Szene ist potentiell bedrohlich? Gleich mal ordentlich bedrohliche Musik drunterlegen! Oh, der eine Typ ist ein Unsympath? Gleich mal alles an ihm entsprechend darstellen, damit man das auch sofort rafft. Oh, in der Szene wird's knapp? Dann muss das aber knappestmöglich sein.

                            Weniger wäre hier in vielen Szenen schlussendlich tatsächlich deutlich mehr gewesen. So fehlen im Gesamtbild einerseits die Zwischentöne, andererseits das Vertrauen in den Zuschauer (sowie in die Darsteller und Bildsprache), das Leinwandgeschehen auch ohne helfende Hand richtig einzuordnen.

                            Alles in allem trotzdem ein überzeugender und kurzweiliger Film und ein gelungenes Erstlingswerk, das zudem auch einen wichtigen Teil der deutschen Geschichte beleuchtet.

                            • 6

                              Das wirklich gute Fundament eines umgedrehten Home-Invasion-Thrillers wird leider durch teilweise Überinszenierung, Vorhersehbarkeit und ein paar Logiklöcher arg in Mitleidenschaft gezogen. Am Ende ganz unterhaltsam, aber viel verschenktes Potential.

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                              • „Die Faszination für den Klassiker 2001 ist ungebrochen.“

                                Woraus schließt man sowas, so rein redaktionell-methodisch? :)

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                                • Le_ruse 12.06.2018, 08:30 Geändert 12.06.2018, 08:30

                                  Das mit den weiterführenden Informationen ist ja ganz nett, aber ...

                                  WO IST DAS FAZIT?! :D

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                                    • Sorry, aber dem Artikel fehlt beinahe jegliche Substanz. Ein paar Tweets zu übersetzen ist auch zu einem Thema wie „flache Erde“, ließe aber sicherlich keine Aussage zur Popularität zu.

                                      Wie quantifiziert ihr „beliebte Serie“ und die anderen vergebenen Attribute? Wo liegt der Unterschied zur Definition, wie sie Netflix anscheinend anlegt?

                                      „Everything Sucks!“ wird abgesetzt. Das ist die News. Der Rest liest sich wie „... und ein paar Leute in meiner Timeline finden das doof.“ :)

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                                      • Ich hatte in den letzten Staffeln ehrlich gesagt eher das Gefühl, dass die Macher sich selbst immer mehr „Überraschungen“ auferlegt haben. Die erste Staffel war meines Erachtens die stärkste. Die hatte auch schon einen ziemlich großen Hype, aber

                                        – Achtung, milde Spoiler –

                                        da gab's noch keine eingesperrten Schwestern in geheimen Gefängnissen, die von dort aus ein ganzes Netzwerk leiten. Und keine Geheimagentenehefrauen, die plötzlich erschossen werden. Da gab's halt knifflige Krimifälle. Darauf könnte man sich ja mal wieder besinnen. Am Ende dürfte das sowohl für Fans als auch für die Autoren insgesamt die entspanntere Lösung sein. :D

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                                        • Freunde, es gibt drei Sky Tickets, also nicht „das“ Sky Ticket. :)

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                                            „R-Rating ist die zweithöchste Altersfreigabe, die es unter 17-Jährigen ...“

                                            „Wann der Star Trek-Film rauskommt, ist noch nicht bekant.“

                                            Am besten nochmal drüberlesen (lassen), bevor man auf den 'Veröffentlichen'-Button klickt. :-)

                                            • Also ich hatte vor ein paar Jahren mal aus Spaß die ersten Folgen der alten Serie angeschaut. Der oben verlinkte Trailer sieht ja vollkommen gleich aus?! :D Wird das einfach 'ne Art Remastered-Version mit neuen Sprechern oder wie?

                                              • „2015 lies Regisseur Sean Anders Will Ferrell und Mark Wahlberg in Daddy's Home auf die Welt los“

                                                Er hat sie auf uns losgelesen? :)

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                                                • Ich bin etwas verwirrt darüber, dass hier viele Kommentare am Ende auf „Peter Jackson vs. Amazon“ hinauslaufen. Die Entität „Amazon“ wird doch nicht Regie führen. Oder Drehbücher schreiben. Der richtige Vergleich lautet daher „Amazon vs. Warner“ (war doch Warner?). Und da macht's aus meiner Sicht kaum einen Unterschied - wichtig ist hier halt, sich die kompetenten Filmschaffenden ins Boot zu holen, die das entsprechende Projekt gut umzusetzen wissen. Das kann auch bei Warner mit guten Franchises schiefgehen. :)