Le_ruse - Kommentare
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Alle Kommentare von Le_ruse
Kiefer Sutherland wurde in der TV Movie (gut, leider keine seriöse Quelle zum Zitieren) zum Drehbeginn der 3. Staffel (was'n Event!) sinngemäß wiefolgt zitiert: "Naja, demnächst muss auch Schluss sein. Die Serie lebt davon, dass Jack Bauer und andere ständig in Gefahr geraten. Wenn Jack immer überlebt, wird es dem Zuschauer auch langweilig".
Dem muss ich mittlerweile irgendwie zustimmen. Was Jack Bauer nicht mittlerweile alles schon hinter sich hat ... Biogasvergiftungen, 2 Jahre(!) chinesische Folter, Atombombenexplosionen, Drogenentzüge ... Dass dieser Mann immer noch aufrecht, tapfer und psychologisch halbwegs stabil durch die Gegend läuft, ist Holywood pur.
Noch mehr nervt in der aktuellen Staffel allerdings das noooch viel übertriebenere Büro als es viele Filme und auch 24 zuvor gezeigt haben. Den Arbeitsplatz einer "Behörde", der aussieht, wie ein elegantes Raumschiffdesign, wird wohl kaum ein Staat bezahlen - zumal es teilweise auch arg ineffizient ist :D
Naja, gern gesehen hab' ich's trotzdem. 24 in Echtzeit (die erste Staffel war natürlich wie immer die beste - unverbraucht, kein "höher, schneller, weiter"-Effekt usw.) hätte als Kinofilm was. Am besten mit den Zeitsprüngen als Mini-Pausen ("will noch wer ein Eis? Ich hab' nur 2:45 Minuten Zeit!"). Naja, Spinnerideen - aber danke für die Info ;-)
"Jade vor 4 Tagen: Gewonnen ! :)"
Phew, dann bin ich wohl grad durch die Nachverlosung oder so beglückt worden. Na dann bis morgen mit glücklichen Gewinnern ;-)
Ruhig, behutsam, authentisch - so präsentiert sich Once. Lange war ich mir nicht sicher, ob ich mit dem Film warm werde ... zu "anders" ist der Fokus auf den Moment, das Spielen und andere Szenen, die ungewöhnlich lange dauern. Und so richtig viel passieren tut auch nicht.
Doch spätestens, wenn man sich während dieses Gedankens dabei erwischt, wie man über das holprige Musikspiel der beiden Hauptakteure lächelt, während sie gemeinsam in einen Song finden wollen, stellt man fest, dass man den Film mehr mit dem Herzen und weniger mit dem Kopf sehen sollte.
Ein erfrischendes Innehalten, ein kurzer 80-minütiger Moment ruhiger Stille an einem verregneten Sonntag Nachmittag - war nach 2 Tagen Actionkino wohltuend anders ... auch wenn die Vorhersage von 10.0, die mich letztlich neugierig gemacht hat, doch arg zu optimistisch ausfiel.
Als ich mir den Film ausgeliehen habe, habe ich mich WIRKLICH nur auf viel Zerstörung gefreut und auch eingestellt. Aber wenn ein Film nicht mehr zu bieten hat, soll er auch so ehrlich sein und es entsprechend präsentieren. Ein Haufen unsinniger und dämlicher Dialoge, ein inkonsequenter, vorhersehbarer und dämlicher Plot, ein weiterer Haufen dämlicher Aufnahmen, ein in Actionszenen dauerhaftes "viel zu knapp"-Erlebnis und selbst die Effekte sehen nur teilweise gut aus.
Da war und ist Independence Day in fast jeder Hinsicht besser - sorry an die 2012-Fans ;-)
hm. Die Werke von Goyer sind zwar qualitativ ziemlich schwankend, aber das, was er mit Nolan zusammen geschaffen hat, hat wirklich großartig und anspruchsvoll unterhaltend. Dass Nolan vom Drehbuch begeistert ist und es etwas "Neues" sein soll, lässt hoffen - ein wenig Skepsis bleibt jedoch.
Dass Nolan trotz der Erfolge der wirklich guten Batman-Filme mit dem 3. Teil das Ende seiner Geschichte bringen will, sei ihm künstlerisch hoch angerechnet - die Filme könnte man sicher noch die nächsten 10 Jahre kommerziell ausschlachten.
Ich freu' mich erstmal drauf ... er soll sich nur beeilen :P
Ich hoffe, dass Sonnenfeld im Hinterkopf behält, dass mittlerweile auch der letzte Fan der MiB erwachsen geworden ist. Für eine durchschnittliche Komödie, die nur jüngeres Publikum unterhält, bräuchte man weder Will Smith noch die MiB reaktivieren.
Neben wirklich guter, cineastischer Arbeit, Spannung und gutem Spiel schafft es der Film dennoch nicht bis auf den Gipfel der Punkteleiter. Zu langatmig sind stellenweise Rückblenden und Träume, zu offensichtlich der Versuch, weitere Bildgewaltigkeit einzuflechten. Der Spannungsbogen wird unnötig strapaziert, der Film wirkt teilweise "langweilig". Weniger wäre hier meines Erachtens mehr gewesen.
Immer wieder gelingt es jedoch, den Spannungfaden wieder einzusammeln und weiterzuknüpfen, so dass der Film schlussendlich gut unterhält und bis zum Ende verworren genug bleibt, um mit dem Protagonisten mitzufiebern.
Im Nachhinein scheint es, als hätte sich der Trailer an eine falsche Zielgruppe gerichtet. Mein Kumpel und ich wollten mal wieder ins Kino und einigten uns auf Percy Jackson, da wir beide noch im Kopf hatten "dass der Trailer ja ganz gut war".
Ende vom Lied: Keine Erwachsenenkost. Ein "ganz netter" Kinderfilm (doof, wenn man irgendwie verlernt hat, das zu beurteilen), der die griechische Mythologie vollständig amerikanisiert (der Olymp über'm Empire State, Eingang zum Hades in Hollywood ... und Zeus richtet sich in seiner Zeitrechnung natürlich ohnehin nach den Amerikanern), der darüber hinaus mit einer Vielzahl von Inkonsequenzen aufwartet. Den Film kann ich wohl nur meinen jüngeren Verwandten weiterempfehlen :)
spannende Action, coole Sprüche, amüsante Charaktere, solide Story. Macht auch nach dem vierten Mal noch Laune!
Nachtrag: Und dass der Film mittlerweile 15 Jahre alt ist, merkt man ihm auch kein Stück an.
HerrLehmann (Sebastian Moitzheim) vor 4 Stunden
So schnell kann's gehen ... mittlerweile Platz 20 :)
Der Film verläuft größtenteils so ruhig, dass ich mich im Nachhinein wundere, mich gar nicht gelangweilt zu haben. Ein Film, dessen Charme einfach gefällt :)
Um ehrlich zu sein hatte ich Schlimmeres erwartet. Vorgefunden habe ich solide Kost nach bekannten Mustern, die zur kurzweiligen Unterhaltung dennoch vollends ausreichte.
Gut inszeniert, überzeugend vorgetragen. Dies täuscht jedoch leider nicht über die allgegenwärtige Vorhersehbarkeit des Films hinweg. Letztlich ging mir dieser Pathos ca. 15 Minuten zu lange - alles verschmerzbar und zum Glück auch nicht zum Gähnen langweilig. Gutes Mittelmaß eben.
Es gibt nur einige wenige Situationen im Jahr, in denen man die Schmerzgrenze beim Lachen überschreitet. Dieser Film gehörte dazu. Zugegeben, die Voraussetzungen hätten besser nicht sein können: Mitten in der Nacht, schon vorher belustigt worden, ein wenig Langeweile und gute Gesellschaft. Der Trailer hier hat mich aufgrund der deutschen Synchro doch etwas erschreckt ... kann es im Original auf jeden Fall empfehlen. Nur halt nicht unbedingt alleine an einem ernsten Nachmittag.
Hatte mich der erste Film nach einer eher unbefangenen Einladung schon positiv überrascht, setzt der zweite nochmal einen drauf. Es ist gelungen, eine interessante, konsequente und innovative(!) Story makellos zu inszinieren, Chakterentwicklung zu gestalten und den Zuschauer über eine nicht unbeachtliche Filmlänge zu unterhalten. Definitiv der beste Film der letzten Jahre!
Edit: Am liebsten würd' ich den Film mit 10,5 Punkten bewerten ... weil ich zu faul bin, alle anderen abzuwerten, um die Relationen beizubehalten ;-)
Viele Klischees an das Genre werden bedient, was den Film insgesamt oft sehr vorhersehbar macht.
Der Film mutet irgendwie "typisch deutsch" an: Insgesamt recht solide - aber ohne großartige Innovation. Fast alles hat man in größeren Projekten schon gesehen, aber es fehlen grobe Schnitzer, um den Film wirklich schlecht zu reden. Für das deutsche kommerzielle Fernsehen dann insgesamt doch recht brauchbar :)
Ein sehr guter Action-Thriller, der abgeklärte Agenten-"Missionen" im Stile von Jason Bourne oder Jack Bauer darstellt. Ein eisenharter Alleskönner eben.
Einziges Manko - wenn man sich auf den Film einlassen möchte - ist für mich der Anfang, der wenig Innovation bringt, dafür jedoch umso mehr vorgreift. Nichtsdestotrotz ein Film, der Spaß macht :)
Ich habe wenig erwartet und noch weniger bekommen. Da schau ich mir lieber die alte Serie mit Teri Hatcher an - die war spannender und wesentlich besser gespielt.
Nicht jede Comicverfilmung des 21. Jahrhunderts verspricht gleich Erfolg.
Für mich persönlich ist Sieben einer der besten Thriller der Filmgeschichte. Die interessante und gut durchdachte Story wurde perfekt besetzt, umgesetzt und zieht den Zuschauer in seinen Bann. Diesen Film sollte jeder Thriller-Fan (mindestens) einmal gesehen haben.