Leila57 - Kommentare

Alle Kommentare von Leila57

  • über Helix

    Ich bin noch ziemlich unsicher. Zwischen naja das hätte man... und what a fucking awesome idea ist alles drin. Warte nun auf die zweite Runde.

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      Ich fühle mich meiner Zeit beraubt. Ab Staffel 7 wollte ich nur noch spulen spulen spulen und dann das Ende....WTF. Nichts mit Überraschung, nur gelangweiltes, danke dass ihr mich über 2 Staffeln hingehalten habt, mich mit unlustigen Klischees und Jeder macht's mit Jedem genervt habt und teilweise einfach frühere Storys zig mal neu verpackt abgespult habt. Abgesehen davon, dass die Charaktere ab Staffel 8 meinen Respekt verlieren, war dass das schlechteste Ende ever.

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        Irgendwie sieht das nach einer schnellen Mache aus. Werd es mir dennoch mal anschauen, auch wenn mich der Trailer mit seiner Idee spontan an Lars von Triers Miniserie Geister erinnert.

        • Bäh...endlich mal wieder Kino Feeling genießen wollen und richtig schön reingefallen. Was zur Hölle sollte das? Hatte echt damit zu kämpfen nicht einzuschlafen bei diesen undurchdachten Matsch . Werd das Buch lesen, um der eigentlich inhaltlichen Idee ne Chance zu geben.

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            Bewertung5.0Geht so

            Mutig eigentlich, sich mit so einem Thema 2 h auf die Leinwand zu trauen, aber irgendwie mutiert der zu einem derart unrealistischen Geheule, dass selbst ich meinen medial produzierten Klos im Hals eher als logische Konsequenz einer filmischen Dauerdepression erkennen muss. Kann man schauen. Richtig nervig ist die klischee erdrückende amerikanische Sicht aufs Thema Adoption und Nicht Mutter sein. -.-

            • 8

              Ich war zunächst skeptisch, doch dann entwickelt sich die Szenerie doch ganz menschlich mit all ihren dummen, dummen Fehlern und zwei interessante Dynamiken bilden sich heraus. Der Film bietet angemessene Atmungslosigkeit und punktet, weil er eben kein Splater ist. Beim schauen dachte ich, der Film ist gut und die Verhaltensweisen treffend dargestellt, doch das Ende gab noch mal Anlass Punkte hinzuzufügen. Gute Arbeit.

              • 8

                Definitiv ein sehenswertes Stück, jedoch nicht inhaltsreich genug für mich. Gewisse Rechtsgrundlagen wurden außen vor gelassen. Die Schuld der Grete wird komplett ausgeblendet,...sie reagierte falsch auf beiden Seiten (Kindeswohl und Mitarbeiterdiskretion). Ihr Verhalten ist nicht realistisch, der Verkäufer hingegen schon. Geht besser das Ganze.

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                • 2

                  So unnötig,...einfach unnötig. Völlig überbewerteter Schund. Wer hier was von Gesellschaftskritik in Form eines Teeniefilms mit Schmalzende für die beunruhigten Oberflächenschwimmer faselt, sollte mal den Begriff Gesellschaftskritik nachschlagen... Abgesehen von der Tatsache, dass das gegenseitige Abschlachten 12Jähriger Unterdrückter zur Unterhaltung missbraucht wird. Einfach unnötig und da kommen noch zwei von raus. Beschämend und unnötig.

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                  • 3

                    Jemand muss Bruce mitteilen, dass er aufhört mit diesem Gesterbe. Teil 5 war nicht mal mehr nostalgisch, sondern schon so blöd dass ich aus Mitleid 3 Punkte gebe. 2 Punkte für den Schauspieler, 1 Punkt für den unbändigen Willen aus Scheiße Geld zu schöpfen. ^^

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                    • 7

                      Ein bisschen nervig manchmal, aber alles in allem war ich postiv überrascht. Erst wollte ich den gar nicht sehen, da ich befürchtete er wäre...naja...das Buch hat mich derart gelangweilt....der Film ist aber sehr nett, vor allem wenn man Herr der Ringe mag. Es gibt viel Erinnerungspotenzial, Raum für Nostalgie und Lacher. :D

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                      • 9

                        Unverschämt teure Produktion für ein Thema das wir alle in und auswendig kennen. Auch als Zombifan lockt nicht gerade ein 3D Streifen ins Kino, aber diesmal hab ich mich nach Langem mal wieder zu einem Kinobesuch hinreißen lassen. Und ich hatte von Anfang bis Ende mega mäßig Spaß. Großatrtige Effekte, schöner unterschwelliger Sarkasmus (konnte viel lachen), Detailfreude - fast schon eine Mangelware in der modernen Filmindustrie und eine lustige Parodie an die Medizin. Ganz ehrlich, der Film ist angemessen unterhaltsam, spannend, hat mehr Effekte als ich mir erfoffte und bringt die Zombis großartig zur Geltung. Ah und wegen des Buches...wir wissen doch alle, dass Buch und Film so gut wie nie harmonieren. -.-
                        Entscheidung zum 3D Fun mit Lachpotenzial oder kritikverkrampfte Buchsuche.
                        Das ist ein dekadent teurer Zombistreifen, natürlich gibts Klischees. :D

                        • Nur weil ein Stylist weiß wie er Highlights in die Haare pampt, wird aus dem Mädchen keine Schauspielerin mit Klasse. Die Figur in gossip girl ist ein trauriges egositisch, verwöhnte holbrotiges Gör. Find ich gut. :) Schade dass sie keine rassigere Blondine genommen haben. Sorry. Zur Schauspielerei gehört auch Mimik, Gestik und Personality. Ihr fehlt alles.

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                                  Antihelden... :D

                                  • Ich würde die Story sehr gern sehen, aber ich ertrage das Gejaule nicht länger als 10 Minuten. Leider. :(

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                                      Typisch USA. Aus Faulheit und Geldgier wird ein Streifen einfach mal nachgedreht. Ganz miese Schiene. Meine Empfehlung: Das Original aus Skandinavien!

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                                        Vermutlich kommt die Begeisterung des Filmes einer Überbewertung nahe. Erwartungen wurden nicht befriedigt, der Inhalt geht durch überladene Bildgewalt verloren. Das Buch interessiert mich jetzt dafür wahnsinnig. :D

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                                          Es ist möglich, dass der Film gut ist. Wahrscheinlich. Mir persönlich liegt sehr viel am Buch, daher möchte ich meine eigenen Bilder und Gedanken bewahren.

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                                          • Leila57 04.03.2013, 00:59 Geändert 29.01.2019, 22:59

                                            Ich weiß einfach nicht wie ich hier bewerten soll. Ich könnte mir ein Kriterium herausfiltern...aber am Ende sehe ich mich wieder konfrontiert mit einem Monumentarfilm der weder gut noch schlecht und dazwischen finde ich keinen Halt. Die Biographie Alexanders selbst war Grund, diese Bilderflut zu konsumieren und obschon ich meine Erwartungen drosselte, weil eben Hollywood und weil weil weil, aber sooo? Ich weiß nicht. Irgendwann empfinde ich die Verfilmung so schlecht, dass sie schon wieder was hat. Hm...

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                                              Fehler Nummer 1: Besetzung
                                              Fehler Nummer 2: Verwendung von Halbwissen
                                              Fehler Nummer 3: Ich hatte Erwartungen, da es ein Kubrik Werk ist
                                              Das Ganze ist einfach Nonsens, dabei ist das Thema nicht uninteressant.

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                                                    Historie mal auf den Punkt gebracht. Keine Klischees, kein komerzieller Optimismus, der Zuschauer vor die Leinwand lockt, sondern schlichte Wahrheit. Aus der Sicht zweier Kinder wird hier der Krieg in seiner ganzen Brutalität mit den tatsächlichen humanitären Folgen gezeichnet, um der Unmmenschlichkeit ihr Tribut zu zollen, was in vielen Hollywoodstreifen, meines Erachtens nach, in den Schatten rückt. Der Film sollte als Lehrmedium in den Geschichtsunterricht einfließen.

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