Leila57 - Kommentare

Alle Kommentare von Leila57

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    Einfach nur Scheiße. Story Müll. Darsteller Müll. Figuren Müll. Alles Müll. Einzig die plakative Darstellung von gesellschaftlichem Müll ist bei ironischer Betrachtung wahnsinnig gut getroffen. Aber der Film gibt keinerlei Hinweis auf Sarkasmus oder Ironie, daher bleibt es bei Scheiße.

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    • 6

      Ohne Worte! Wobei...hm...also "ich bin am verfolgen, äh verhungern."^^ Interessante Kombination aus altem musikalischem Geschranze, überholten Kleidern und Frisuren, verdrehte Sichtweisen und der Absprung im gelungenem Maße hin zu kein Klischee und dass wo doch alles dabei ist, als liefe man durch ein Musical aus gläsernen Herzen. Es klirrt ordentlich. Manchmal dehnt sich alles ein wenig zu sehr, doch dann gerät man wieder ins Geschehen, so als wäre der kreiselnde Moment wie das Warten auf den Kaffee. Rhythmisch würde ich sagen. Einfach rhythmisch. unerwartet, erstaunlich gut. Ach ja fürs nächste Mal, "nehmt euch doch ein Zimmer...aber ehrlich ey!"

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      • 0 .5

        flach, dumm, schrott

        • 2

          Heute schon gekotzt? Sorry, aber gehts noch langweiliger? Die Idee schon x mal da gewesen. Die Darstellungen ebenso. die Figuren bla bla bla. Natalie Portman auch wieder dabei und auch wieder so richtig schön zum Brechen...wobei, nee das macht die ja schon selbst täglich. Das Genre hat bessere Streifen zu bieten.

          • 6

            So richtig will mir keine Entscheidung aus den Fingern kippen. Die Kommentare hier sind leider auch wenig hilfreich. Wir haben die klassischen: Lynch wie geil Fan-Fraktion - da bin ich aus Prinzip schon mal dagegen, weil nicht alles was sich wirrend zerfransen lässt, muss am Ende herausragend sein, und auf der anderen Seite haben wir die: wasn scheiß Fraktion- ich vermute aus den Kommentaren ablesen zu können, dass es am "versteh ich nicht" lag. Demnach...schwer schwer. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Story abgenagt und leicht splatterich daher floss. An den so genannten "Grusel-Szenen" musste ich ehrlicherweise lachen. Die Art des Films Lynch-typisch, daher okay. Vielleicht schau ich ihn noch mal? Aber ich vermute, er wird eher schlechter, statt besser. arg

            • 7

              King Filme = Monstersplatter? Eigendlich erwartet man doch keinen Hype! Dafür ist die Kiste ordentlich gelungen. Der Nebel mal beiseite gelassen und die Monster (süße Idee) mit hinten angestellt und ab zur Botschaft: gefährlicher als riesige Ungeheuer sind Leichtsinn, Dummheit und vor allem religiöser Wahnsinn, der seine Opfer fordert. Die Frau mit ihren biblischen Ausmaßen (die Doppeldeutung ist witzig -siehe Monster-Evolution) entfachte in mir den realen Horror. Ich hab mich köstlich amüsiert.

              • 1

                Parodie? Schöne Idee, aber wie sollte das auch Niveau erreichen wenn Axel Stein... Manchmal frag ich mich, ob mir der Humor fehlt. Noch so einer: nein danke.

                • 7

                  Och joa. Schicker Splatter. Bekannter Plot, aber doch recht unterhaltsam umgesetzt. Brauchte 3 Anläufe und beim dritten griff ich tatsächlich zur englischen Version, damit gings dann. :D

                  • 7

                    Man erwartet nichts anderes, als ein klischeebehafteten Klatschroman. Im Grunde ist es genau das, nur weit aus unterhaltsamer und zum Teil doch auch tiefgründiger als Sex and the City und Konsorten. Der hier hat mich positiv überrascht. Nett.

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                      Ich weiß nicht recht. Habe ihn bereits 5 mal begonnen zu sehen und komme über die 30min nicht hinaus. Hero war schon nicht so meins...wahrscheinlich überzeugt mich auch dieser nicht. Abwarten.

                      • 3

                        Zum Heulen die Scheiße. Da rennt man ins Kino voller Erwartungen und alles was eintritt ist ein großes langes Gähnen. Ich will nicht sagen das der Film vollkommen schrott sei, aber die Story ist so lahm, phantasielos und klischeebesessen, dass ich mich sichtlich ärgerte. Das einzig Schöne waren ein paar Sequenzen von Bali und die Filmmusik. Javier wie immer glänzend in seinem Element, jedoch im Grunde in einer mir wohl zu bekannten Rolle. Demnach keine sonderlich große Leistung von allen Seiten, meiner Meinung nach und man hätte weniger Tourismus und mehr Individualismus in den bereisten Städten im Film zeigen können. Selbstfindungstrip...schnöde Idee.

                        Nur die Szene, wo der Mann (EX) sich selbst verteidigen möchte bei der Scheidung...APPLAUS. Das war das Beste und Größte Geschenk des Films.

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                        • 5 .5

                          Schwer zu sagen wie ich zur Idee einer Coelho Verfilmung stehen soll. Ich bin weder großer Fan von ihm noch von SMG. Sie war im Übrigen meine größte Hürde hinsichtlich Vorurteile. Wer will schon Buffy in einer verworrenen suiziden Coelho Figur sehen?
                          Letztlich ist dies wohl egal, da die Konsumgesellschaft ja quasi vorgibt bei Coelho an "Der Alchimist" und bei Sarah Michelle Gellar an ein Blondchen auf der Jagd nach schlecht geschminkten Untoten zu denken. Beides von mir abgelehnt als Massenverblödung. (subjektive Meinung!!!) Hinzu kam der ganze Klischee-Wahn den Filmen so schnell anhaftet.

                          Dennoch begab ich mich ins Kino, denn "Veronica beschließt zu sterben" war für mich eines der besten Werke von Coelho neben dem "Zahir" und "Elf Minuten". Wider Erwarten gab es eine spontane positive Überraschung. Sarah war gar nicht so schrott, bis auf die Haarfarbe (wie unpassend) und die Rolle des Vaters (wer ist der Schauspieler???) unglaublich gelungen. Im Ganzen ist und bleibt die Verfilmung beschwerlich, auch wenn hier mit bevorzugt künstlerischen Filmsequenzen gearbeitet wurde. Die Wahl der Schauspieler wahrlich gelungen, viele sprachliche Szenen sind direkt dem Buch entnommen (danke) und die Musik untermauert die Melancholie. Leider überzeugt der Film inhaltlich nicht wirklich. Zu sehr liegt wie immer der Fokus auf ein "Happy End" zwischen zwei sich Liebenden. Oder wie man hier sagen kann: zwei Gestörte begegnen sich und heilen durch Liebe. Das Spektrum an psychologischem Wirr , die Phrasen und (pseudo) philosophischen Lücken zwischen Sinn und Sinnlosigkeit fehlen im Film...vielleicht ein Vorteil. Wer weiß. Veronika ist zudem kein Klatschroman und noch weniger ein Frauenbuch, was im Film meiner Meinung nach auch deutlich wurde.
                          Ich kann demnach nur empfehlen: Einlassen oder Sein lassen.

                          • 8

                            Das Problem bei der Verfilmung wahrer Begebenheiten ist das gesunde Maß an Wahrheit/ Realität und Kitsch/Romantik. Obschon "freedom writers" an vielen Stellen den Eindruck erweckt, sich den klassischen Kitschvariationen einer "Rassen-Ghetto-Thematik" zu nähern, die wir all zu gut kennen, gelingt es allen daran Beteiligten, der wahren Geschichte dahinter ihre Authentizität zu bewahren. Die schauspielerische Leistung der Kids bewegt. Dadurch bewegt der Film von Anfang bis Ende, unabhängig der Tatsache, dass das Thema schon zur Genüge durchkaut wurde.
                            Ich denke, man sollte in diesem Falle einfach klar unterscheiden zwischen einer Themenverfilmung und einer biographischen Verfilmung. In diesem Sinne: die Abhandlungen, Situationen und Gespräche, die Charaktere und Figuren, sind einem wirklichen Geschehnis entnommen.

                            Der Film bewegt, er nimmt dich mit und ist zudem pädagogisch tatsächlich wertvoll. (Es gibt ein paar unglaublich geniale Ideen der Lehrerin.)
                            Mag sein, dass man hier mit einer scheinbaren Utopie konfrontiert wird, Fakt dabei ist, alle Kinder dieser Klasse sind raus aus der Scheiße, sind nicht tot und leben heute mit Abschluss, mit Ausbildung, mit Jobs in richtigen Häusern oder Wohnungen außerhalb der Sozialbauten und nicht mehr auf der Straße! Dieser Tatbestand umschreibt keinen klischeehaften amerikanischen Traum like Hollywood. Dieser Tatbestand zeigt einfach, dass es auch positiv enden kann.

                            Ich kotz auch gern bei zuviel Positivismus und Schönmalerei, aber ich denke nicht, dass der Film das präsentieren will und wollte. Und ganz ehrlich, schön ist es nicht! DEr Horror steckt im Detail, in der REALITÄT!

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                            • 3

                              Eigentlich ist die Story und der Film nicht soooo. Ich mag zudem Audrey nicht. Sie spielt immer gleich. Aber der Film hat persönlichen Wert. Es sind die Charaktere, die Details. Keine Ahnung. Ich musste mich zwischen mögen und nicht mögen entscheiden. Ich mag ihn.

                              • 5

                                Danke Sara! Ohne die kranke Sara hätte der Film an Qualität verloren, denn die Heroinstory ist so abgenagt. Vielleicht hab ich auch schon zuviel Grauen gesehen, dass mich dieser Film weniger berührt, als er erwartungsgemäß postuliert. Dennoch gelungen. Über Geschmack lässt sich ja streiten. :)

                                • 8

                                  Als ich die DVD geschenkt bekam, war ich erst skeptisch, dann ergriffen. Obschon ich die Details im Einzelnen kannte, bewegte mich der Film zutiefst und die Ohnmacht, welche vom Film ausgeht, wiederspiegelt sich treffsicher im Inneren nach dem Sehen.

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                                  • 8

                                    Es bedarf keiner großen Worte, um dem Film gerechten Applaus zu gewähren. Alles ist drin. Details, Spannung, Emotionen, Rache, Sehnsucht, Fragilität.
                                    Im Gegensatz zu konventionellen Hollywoodstreifen, bleibt Raum für Phantasie und Zeit sich einzubringen in die Geschichte. Der Buchautor Larsson ist sicher nicht enttäuscht. ;)

                                    • 5

                                      Die Spannung steigt. Das Buch als Verfilmung....schwer vorzustellen, aber nicht unmöglich. Ich bin gespannt. :)

                                      Allerdings bin ich unsicher, ob Hornby Verfilmungen ok sind...bis her hab ich keinen Blick gewagt, da mir die Bücher sehr zusagen.

                                      • 7

                                        strange! Lynch halt!

                                        • 7

                                          Ach ja, wie schön so alte Kamellen doch sein können. Ich muss jedes mal an Griesbrei und Temprafarben denken bei diesem kleinen urkomischen Streifen.

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                                            Hm...ich hab ihn gesehen damals, aber aus mir unklaren Gründen fehlt mir die Erinnerung. Ich glaub ich fand ihn richtig gut. arg
                                            Ab auf die Merkliste!

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                                              ich hasse diesen film

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                                                Man sagt, er sei öde ohne Ende, es sei denn man betrinkt oder bekifft sich dabei??

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                                                  ICh sags ungern, aber das war unglaublich flach und langweilig, dabei klang die Idee vielversprechend.

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                                                    Sorry aber das Original bitte!
                                                    Absolute Fehlbesetzung obendrein. Bis auf Bette Midler, die ein wenig dazu beitrug, dass die Gesellschaftskritik ankommt.
                                                    Sorry aber schaut euch das Original von 1975 an.

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