LucysMom - Kommentare

Rob Zombie (mal wieder?) auf LSD. Er hat seine Fans, die werden auch sicher wissen, weshalb, ich für meinen Teil mag ihn als Musiker sehr viel lieber.

Die düsterste Batman-Verfilmung, die ich kenne. Atmosphärisch, gruselig und zum Glück rücken nicht die Stars Pattinson und Kravitz in den Vordergrund, sondern wirklich die Charaktere. Das ist kein Keaton, Clooney, Kilmer, Bale im Batman-Kostüm, keine Pfeiffer (und die liebe ich wirklich) oder Berry als Catwoman, das sind Batman und Catwoman, die halt zufällig von Pattinson und Kravitz gespielt werden. Ich liebe es.

Der Film ist Horror. Und damit meine ich nicht den Unterhaltungswert. Die Macher sind allesamt in den Weichspüler gefallen. Mann hätte aus dem 08/15 Plot zumindest etwas wie "Valentinstag" machen können, Aber nicht mal das hat man geschafft. Die reine Zeitverschwendung.

Einzig Folge 1, "The Body", ist großartig. Es scheint, als habe man das Beste zu Beginn rausgehauen, um die Zuschauer bei der Stange zu halten. Aber lohnenswert ist es nicht. Bei den restlichen Folgen kann man sich dann überlegen, ob man sich ärgern oder einschlafen will.

Oje. Nicht überall, wo "Hai" draufsteht, ist auch Horror drin. "The Reef" war für mich deshalb spannend, weil man den Hai eben nicht gesehen hat. Hier sieht man ihn, die Szenen sind auch wunderschön, aber mein Hirn konnte nicht anders, als "Oh, sie haben Bruce recycelt" zu denken. Ich finde ihn unspannend und vergebe "lieb gemeinte 3,5 Punkte".

Eigentlich halte ich den Film nicht für "Horror". Eher ein "Coming-of-Age-Drama meets Mystery-Thriller".
Die Hauptstory scheint logisch, fragwürdig ist für mich die Geschichte mit dem Abschleppwagen-Killer.
Zum Ende mehr verwirrend als erschreckend.

Ok. Wenn man Sachlichkeit und Logik mal beiseite lässt, fand ich den Film unglaublich amüsant. Vorhersehbar und ein 08/15 Plot, just another Teenage Horror Movie, alles schon mal da gewesen und auch besser, ABER: Wenn wir mal offen an die Sache rangehen und so tun, als hätten wir noch nie einen Film (oder hunderte) solcher Machart gesehen, hat er was grusliges und ehrlich, ich bedaure es grade sehr, dass der Lift in meinem Haus nur drei Halteetagen hat.

Ein Hauch von "Eat the Rich", garniert mit "Hannibal Lecters "Roter Drache"", dargereicht an einer Sauce von Agatha Christies "Und dann gab es keines mehr".
Großartige Unterhaltung.

Der Film könnte von der Story her wirklich cool sein, wenn die Synchro und das Drehbuch nicht so mies wären. Mies, weil man zwar z.B. den üblichen Synchronsprecher von Ice T. eingesetzt hat, aber eben leider nicht für Ice T..
Mies, weil sich die "weissen Cops" in der deutschen Fassung "schwärzer" anhören als die "schwarzen Gangster". Mies, weil der Film wirkt, als sei er von einem Erstsemester in einem High-School-Filmkurs erstellt worden.

Echt schade um den Plot, man hätte so viel mehr daraus machen können.

Äääähm, ja. Nein.
Ich frage mich, welcher "Experte" diesen Film in der Imdb mit "10" bewertet hat.
Der taucht sicher irgendwann in der "SchleFaZ"-Reihe auf. Dem Plot nach hätte er wenigstens halbwegs unterhaltsam sein können, aber nicht mal das hat man hingekriegt. Schade um die Zeit.

Öde bis zum Geht-nicht-mehr. Wer den unter Thriller einordnet, hat nen Triller unterm Pony.

Wer nach einer "Geschichte beruhend auf wahren Begebenheiten" sucht, die sich wirklich mit dem "Alphabet Kiler" oder "Double Initial Killer" in New York beschäftigt, wird enttäuscht, denn ausser der Tatregion und den Initialen der Opfer stimmt hier wirklich gar nichts. Im Großen und Ganzen ist es eher ein Psychogramm der Hauptprotagonistin. Als simpler Thriller ganz nett, aber mehr auch nicht.

Zunächst: Die Filmbeschreibung hier und die tatsächliche Handlung haben so ziemlich gar nichts miteinander zu tun. Wer immer die Rezension hier verfasst hat, hat den Film nicht oder wenigstens nicht länger als 10 Minuten gesehen.
Der Film an sich ist originell, witzig und schräg. Man könnte ihn, wenn es möglich wäre, ab 14 freigeben. Zwar nicht wirklich spannend, aber unterhaltsam.

Für manche Machwerke sollten sich sämtliche Mitarbeiter entschuldigen. Saw: Spiral ist so eines. Öde und peinlich.
Hat Samuel L. Jackson Geldnöte oder Langeweile oder warum vergeudet er sein Talent an so einen Schrott?

Kein Vergleich zum Original mit Charles Bronson, aber als Abendprogramm gegen Langeweile ganz nett.
Seltsam nur, dass das Remake um etliche Levels harmloser daherkommt. Und Willis wirkt als Paul Kersey einfach zu nett.