MaClemore - Kommentare

Für einen Thriller zu wenig Hirn in der Story und alberne Dialoge - für einen Actionfilm zu lahm....also ein Tweener. Kann man gucken, weil Kilmer und Macy mitspielen und "Al Bundy" auch dabei ist.

Spitzenbesetzung. Geschichte allerdings zu niedlich, zu beliebig, zu vorhersehbar. Es gab einige echte Lacher - und die Kameraführung gefiel mir sehr gut. Der Film macht hinterlässt beim Zuschauer ein gutes Gefühl.

Der Film ist einfach richtig richtig gut! Bestmöglich besetzt (Nick Frost ist ein großartiger Versager!!), anständige Erzählweise - und mit soviel Wortwitz versehen, dass selbst die deutsche Synchronisation dem britischen Humor nichts nehmen konnte. Dies ist der eine Film, für den wir Simon Pegg lieben!

Leider hatte das Leben von Ralph Thorson für diesen Film keine spannende Handlung parat. Und keine guten Dialoge. Und wenig Witz. Und Action, die mit der 2016er Brille betrachtet, allenfalls "nett" ist....Aber McQueen war ne coole Sau!

Anständig. Aber nicht durchgehend spannend, weil man erst recht spät von den Machern eingeweiht wird, dass dies ja ein Thriller ist.

0,5 gibt es extra dafür, dass Jennifer Beals mal wieder zu sehen war.

Überhaupt nicht mein Fall. Aber das ist ja mein Problem und geht euch nichts an. :-)

Der Film ist unbestritten Kunst, hat eine außergewöhnliche Geschichte und eine ganz bemerkenswerte Kampfszene (die im Flur).

Den amerikanischen Oldboy mit Josh Brolin verkneife ich mir lieber....

Der war okay. Irgendwie eiert der Film ein wenig zu sehr zwischen Klamauk und ernsthaftem Knastfilm hin und her. Aber das macht den Film nicht wirklich schlecht. Vinnie Jones spielt solide, für nen Ex-Fußballer fast sensationell. Der Versuch aus Jason Stathams Rolle eine Kultfigur zu machen scheitert dagegen.

Der ist für das Genre vermutlich sehr weit oben anzusiedeln. Aber ich bin vor Lachen nun auch nicht vom Sofa gefallen oder am Popcorn erstickt. Nett. Unterhaltsam. Meist komisch - mehr nicht.

Ich bin nicht bereit mir solch eine Scheiße bieten zu lassen....

Gut...aber leider kommt der Film erst viel zu spät in die Gänge. Da wäre mit einer stringenteren Erzählweise mehr drin gewesen. Julianne Moore spielt allerdings großartig.

Auch 40 Jahre später noch gut guckbar. Die langsame, stille Erzählweise kommt einem vor wie aus einer anderen Welt - tut aber auch irgendwie gut.

Hat vor diesem Film schon jemals ein Schalldämpfer einen so großen Auftritt gehabt?

Vuk, die arme Sau. War sogar nur Aushilfskoch....

"Ich habe Dir die Bumsszenen unterstrichen".... :-)))

Ansonsten schöne, seichte, Arbeiterklassen-Unterhaltung. Genau mein Ding, also!

Bis in die letzte Rolle gut bis hervorragend besetzt. Fast - denn Rade Serbedzija habe ich nun zum gefühlt 40sten mal als russischen Mafiosi gesehen. Das beginnt zu nerven - auch wenn er das ganz gut macht.

Die Erzählweise der Story gefällt mir sehr gut und Giovianni Ribisi überstrahlt alle.

Sicher kein Film, den man schnell vergisst. Dafür ist er zu düster, bedrückend und aussichtslos. Ein wenig wie "the Walking Dead" ohne Zombies aber bei Scheißwetter....:-)

Ergreifend!

Da ist wenig von der Bestnote abzuziehen. Außer der miese Ton und das im Vergleich zu Haing S.Ngor doch arg gestelzte Spiel von Sam Waterston.

Jeder Star hat den einen Film, für den man ihn mag, schätzt und liebt....bei Keanu Reeves ist es NICHT Matrix!

Toll gespielt und herausragend besetzt. Es geht einem nach solch ernster Kost nicht unbedingt besser - dennoch empfiehlt sich, hier recht zeitnah auch "Selma" zu schauen. Und vielleicht noch "All the way" - dann hat man die US-Südstaaten-Sixties quasi abgehandelt.

Absolut super. Vielschichtig, spannend, kritisch - einfach gut! Edi Gathegi ist ne Waffe - absolut großartig der Typ. Der Hobbit ist auch gut. Was ich auffällig finde ist, dass ständig gebumst wird. Aber nicht der Dramaturgie, sondern des Bumsens wegen - im wahren Leben ist das super - die Serie ist dadurch ein wenig möchtegeil.....

Durchaus guckbar. Spannend, roh, blutig....Ben Barnes finde ich schwach - hat irgendwie wenig Ausdruck, dafür sind nahezu alle Nebenrolle gut besetzt.

Schön, diese Perle der Erzählkunst entdeckt zu haben. Tolle Besetzung, super bebildert, furchtbares Thema!

Kleine hübsche Perle mit toller Besetzung. Travolta überzieht nicht wie sonst leider so oft, Gandolfini gibt den idealen zweiten Mann, Leto übt schonmal den irren Blick des Jokers und Salma Hayek ist eben Salma....

Zwei großartige Hauptdarsteller brillieren in einer leider langweiligen, höchstens durchschnittlichen Story ohne besondere Wendungen oder Überraschungen.

Kultfilm.....

Den kannste heute nicht mehr sehen. Keine Ahnung, ob der zu seiner Zeit weniger dämlich rüber kam, aber das was uns hier an Dialogen und Musik geboten wird unterbietet selbst niedrigste Erwartungen. Immerhin gut gefilmt.

Next Stop: ein ausgekochtes Schlitzohr. ;-)

Mehr geht kaum. Tolle Ausstattung, tolle Besetzung, phantastische Musik, Tricks, Ideen und die Geschichte ist auch nicht vorhersehbarer als man vermuten musste. Alles gut - ganz feines Kino!