MaClemore - Kommentare
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Alle Kommentare von MaClemore
10 Punkte für de Niro, großartige Leistung vom restlichen Cast, super Musik, Bildführung etc. Aber der Film hat mich leider nicht umgehauen, weil ich die Geschichte einfach langweilig fand. Die Hauptfigur ist schlicht ein Vollidiot und Fraumissversteher, ein schlechter Vater, miserabler Bruder, mieser Geschäftsmann, Kacknachbar, Mistkollege und ein untreues Sackgesicht. Das ist mir zu alltäglich.
Jaja...ziemlich gut und auch sehr lustig, cool und bestens besetzt. Aber ich sah vor einer Stunde gerade "Kiss Kiss Bang Bang", dem Erstlingswerk von Regisseur Shane Black. Ein Mann dreht (fast) denselben Film ein zweites Mal.......
Den habe ich vor Jahren schon einmal gesehen, könnte mich aber eigentlich nur an die Besetzung erinnern. Der Film hat so viel zu bieten: super Darsteller, eine sehr feingliedrige Geschichte, Humor, Action und eine seltene Erzählweise. Ganz feines Kino!
...und ja - die Szene mit dem russischen Roulette ist für die Ewigkeit!
Mummenschanz....den Amis ist echt nichts heilig. Unsere Gebrüder Grimm als schlecht frisierte Spinner. Aber Heath Ledger mal wieder zu sehen entschädigt ein wenig.....
"Und dann vereinigt sich irgendwann Deine Scheiße mit meiner Scheiße und dann haben wir etwas worauf wir uns freuen können!"... ja, das will ich aber auch meinen. Absurditätenfestival allerschrägster Art. Eigentlich entfällt eine Wertung, weil ich gar nicht weiß wo ich diesen Streifen einordnen soll. Aber: irgendwie schön. Ein Buddy-Movie der anderen Art.
Erstaunlich, wie viele erstklassige Filme einem über die Jahre immer wieder durchs Netz gehen. Dies ist ein Perle....eine der hässlichen, blutigen Art. Sehr gut inszeniert und interessant besetzt. Was mir nicht in den Kopf geht ist, warum man den Hauptdarsteller Ciarian McMenamin nicht mehr sieht. Der Mann hat das m.E. super gemacht. Die Moral der Geschichte: Niemals aufgeben und Krieg ist scheiße.
Man muss auch mal so richtig am Rad drehen. Tun die in dem Film dann auch wie die Großen! Unterhaltsame Episoden - so wäre es vermutlich, wenn die Menschen in der wahren Welt so streitlustig wie bei Facebook und Co wären.....
Mit 2017er Augen unguckbar!!! Kult hin oder her, auch egal ob der Film 1976 revolutionär war oder eine interessante Idee hatte. Das ist von Ton, Schauspielern, Tricks und Ausstattung an Dürftigkeit nicht zu unterbieten. Gerade wenn man bedenkt, dass ein oder zwei Jahre später "Krieg der Sterne" in die Kinos kam und damit das Genre neu geboren wurde. Braucht kein Mensch!
Großartig ist vor allem die Besetzung und was jeder einzelne Darsteller daraus macht. Michael Fassbender überragt hierbei alle. Aber auch Ejiofor, Cumberbatch und vor allem Paul Giamatti brillieren.
Nun ist der Film sehr lang und vielleicht auch um die ein oder andere Szene überlang, aber das geschilderte Schicksal und die Drastigkeit der Bilder machen den Film so außerordentlich sehenswert und wichtig!
Ich kann mir ehrlich gesagt keinen anderen Schauspieler vorstellen, der hier die Hauptrolle übernehmen hätte können. Cranston hat so eine erfrischende Portion Gebrechlichkeit, um den kettenrauchenden Exzentriker so perfekt zu verkörpern!
Auch super: Helen Mirren, als böswilligste Hutträgerin seit Glen Close in 101 Dalmatiner. Ich fand außerdem David James Elliot, den alten Harm Rabb Jr. aus JAG, super als John Wayne.
Bester Teaser von Welt "DI_E_" ;-)
Interessant, wegen des historischen Hintergrunds und der tollen Ausstattung. Einige Teile der Geschichte wurden zwar im Schnelldurchlauf erzählt, aber für einen asiatischen Kampfkunstfilm hat Ip Man viel zu bieten. Vor allem kurzweilige Unterhaltung.
Das ist selbstverständlich ganz großes Kino, das für Redmayne auch folgerichtig mit dem Oscar honoriert wurde. Toll bebildert, herausragend gespielt (auch von Felicity Jones) und eindringlich und einfühlsam erzählt. Dazu noch mit einer für diese Art Film seltenen Spannungskurve. Schön!
Kommt langsam in die Gänge, dann aber gewaltig. Ob der Film es genau genug mit diesem Kapitel der ruhmlosen Geschichte unserer Urgroßeltern nimmt, weiß ich nicht. Aber ich fürchte, dass es wohl wirklich so war...rein von der Unterhaltung ein "ganz gut".
Packend in Szene gesetzt und mit Watson und Brühl sehr süß besetzt. Es ist halt nicht der große, alles erklärende Politfilm, sondern ein Thriller, erzählt unter zu Hilfenahme einer wahren Begebenheit. Michael Nyqvist als Paul Schäfer spielt den Bösen wirklich böse - wenn vielleicht aber auch 50% dieser Leistung von seinem nicht so hübschen Äußeren herrühren.
Die Geschichte dieses Streifens ist natürlich eine Metapher, ein Gleichnis auf die stufenweise Abstumpfung unserer Gesellschaft. Das ist eindringlich gelungen. Besetzt ist der Film mit zwei meiner Lieblingsakteure - beste Voraussetzungen für Bestnoten....aber ich habe nach dem Film deutlich schlechtere Laune gehabt als vorher - das und die Tasache, dass der Film nicht immer spannend war kann ich ihm nicht durchgehen lassen.
Eva Green ist derzeit die interessanteste Schönheit der Filmbranche.
Ausgeklügelt, schlicht, klug, zeitlos. Aus der Reihe "Streifen der 70er die auch heute noch guckbar sind". Walter Matthau ist ein Klassiker für sich....
......nur dass damals Reifen auf Sand gequietscht haben ist seltsam :-)
Tolle Stimmung, gute Besetzung, etwas wenig Thriller und das am beschissensten eingebaute Fenster der Filmgeschichte....leider trotz feinster Zutaten und erotischer Belege - nichts für die Geschichtsbücher.
Erstklassig besetzter und offenbar auch sehr ehrlicher Film über eine wahre Begebenheit. Mir gefällt, wie alle einzelnen Geschichte sehr langsam und behutsam aufgebaut werden und dann schließlich miteinander verschmelzen. Pathos hält sich für einen amerikanischen Film dieser Art in Grenzen - und der Film ist spannend erzählt, obwohl man ja weiß wie es ausging. Sehr gelungen!
Der Film ist ne Tussi. Hat Stil, ist brutal und sexy - aber wenn es darum geht Dir ne Geschichte zu erzählen, dann kommen nur Phrasen und Klischees. Trotzdem geil.
Ach ja - Laurence Fishburne kannste Dir nicht mehr angucken.
20 Jahre später ist der gar nicht mal so gut. Jedenfalls nicht mehr so gut, wie man es damals dachte, der Kultfaktor ist doch eher was für sentimentale Kinder der 80er und 90er. Interessant, dass John Cusack sich nicht zum Charakterkopf entwickelt hat, schade, dass man die hinreißende Minnie Driver nicht mehr zu sehen bekommt.
Gut erzählt, Will Smith macht das sehr gut - aber auch die Nebenrollen sind super besetzt. Die Moral von der Geschicht: traue den Sportfunktionären nicht. Ein Phänomen, wie viele Footballer viel zu jung sterben...meines Wissens nur getopt durch die Wrestler.
Da bin ich zweigeteilt...nee, dreigeteilt. Also 1) kann ich den Kotzbrocken einfach nicht beim existieren zusehen. 2) Sind die ersten rund 75 Minuten super langweilig, fast ärgerlich - hätte ich doch in der Zeit Zwiebeln schälen oder den Müll rausbringen können - eine gutgemeinte 2,0...aber 3) ist das Finale dann doch recht furios und durchaus spannend - daher fünfeinhalb.
Auch heute noch so gut, dass hoffentlich niemand auf die Idee kommt, jemals ein Remake zu machen. Jack Lemmon war klasse, der junge Michael Douglas ebenfalls famos.
Er war ein Guter. Sowas ist immer mies.