MaClemore - Kommentare

Vincent Cassel ist nach Asterix mein Lieblingsfranzose. Aber dieser Film ist schrottlangweilig. Schade...hat gute Ansätze.

Von Folge zu Folge besser. Sensationell vielschichtig.

Underwhelming! Wie war es nur möglich, derart viele namhafte Akteure für eine solch kunstlose Scheiße zu versammeln? Keine Story, durchschnittliche Action, Effekthascherei ohne Sinn und Verstand und Logiklöcher so groß wie der Mond.

Jeremy Irons ist mittlerweile ein Anti-Prädikat: wo er drauf steht ist schlimmer Müll drin....

Der Film macht einen fertig...was für ein Drama, wie verzweifelt erzählt, was für tolle Aufnahmen und Musik. Casey Affleck ist eine grandiose Schauspiel-Waffe...

Edit....findet auch die Acadamy-Jury

Anrührend, toll gespielt, verrückt, tolle Musik, still. Ich mag sowas.

Der war solala...Das Element Angst wird ganz gut eingefangen und Noomi Rapace ist auch das ideale Opfer. Aber irgendwie geht auf halber Strecke die Geschichte aus - ganz zu schweigen von diesem total beknackten Schluss - mit Fast-Cliffhanger, als würde hieraus eine Serie werden können.....halbwegs spannend.

Großartig! Ein Mega-Cast, eine spannende Storyline. Da ist alles drin....ich mag besonders die Widersprüchlichkeit, dass der Gesetzeshüter ne perverse Ader hat und mit (!!) Ehefrau zu Dominas geht und der kriminelle Börsenbetrüger ein treusorgender, liebevoller Familienvater. Klasse!

Gut aber nicht sehr gut, spannend aber nicht sehr spannend. In der letzten Folge ein absoluter Arschloch-Cliffhanger.

Interessant finde ich, dass Kiefer Sutherland nahezu zu klein und schmal wirkt, um einen US-Präsidenten zu spielen. Wie konnten wir ihm jahrelang die Killermaschine Jack Bauer abkaufen?

Sehr wichtig, nahezu dokumentarisch mit einer Herausragenden Cate Blanchett. Leider einen Tick zu lang und cineastisch nicht immer spannend. Aber das Finale war fast ein Thriller.

Sehr süß gemachter Film mit herausragender Musik und einem tollen Al Pacino. Feelgood-Kino.

Der geht auf mich: leider erst nach 42 Minuten gemerkt, was für ein Scheiß das ist.

Alles verschenkt. Den Cast, die Atmosphäre, den Witz - meine Wertung "geht so" kommt nur zustande, weil ich finde, dass die Idee der Geschichte interessant ist. Die Coen Brüder waren mal so gut.....

Ein Lichtblick: Alden Ehrenreich - ich freue mich schon auf ihn als Han Solo!

Das hat schon richtig Qualität. Spannend, Mega-Cast und erstklassige Musik. ich bin gespannt wo es hinführt.

Nach der ersten Folge bin ich noch unentschlossen. Das kann wohl richtig gut werden....völlig überragend schon jetzt: die Musik!

Leider, Leider....langweilig. Ich habe nichts gegen die Erzählgeschwindigkeit, aber ich habe etwas dagegen, dass nichts erzählt wird.

Atmosphärisch erstklassig, herausragend besetzt, tiefgründig und auch mit einigen guten Actionszenen....und dennoch nicht wirklich gut. Zu langweilig an vielen Stellen und als Lebensgeschichte zu leblos erzählt. Schade.

Bunt, lustig, schön erzählt. Ein Punkt Abzug wegen Helene Fischers Beteiligung am Soundtrack.

Abbruch nach 35 Minuten. Völlig würdeloser Mist.

Sehr überraschend! Hoch emotional, keine Klamotte wie befürchtet - sehr gelungen. Vielleicht hilft bei dieser Bewertung aber auch, dass ich mich noch gut an den echten Eddie erinnern kann.

Mein Freund: wenn Du in den kommenden Monaten nur einen Film sehen willst - nimm The Accountant. Besser geht es fast nicht. Fantastisch!

Als Sportfilm eine Wucht! Vor allem die großartigen Fahrzeuge sind eine Augenweide. Steve McQueen wurde größtenteils fürs "aus dem Helm rausgucken" bezahlt und hat ca. 3 Sätze Text. Das Drama um die verwitwete Rennfahrer Gattin ist völlig miserabel umgesetzt...

In weiten Teilen auch heute noch guckbar. Woody Allen nervt natürlich. Aber das ist das Konzept dieser Komödie, die dank der liebenswerten Diane Keaton unter die Haut geht. Der Humor von Allen ist vor allem zu Beginn herausragend...nimmt dann aber aber ab und verursacht irgendwann nur noch Mitleid bei mir. Wenn man ansatzweise glauben kann, was man so über Woody Allens Privatleben hören konnte, dann spielt er sich an sich selbst. 6,5 + 1,0 Alterszugabe....

Völlig unterschätzt! Und das trotz dieses Casts....still und ergreifend erzählt wie gespielt, nimmt der Film uns mit auf die Reise in die verwirrte Seele eines Genies.

Ach ja....Hope Davis, als Schwester Claire, ist die nervigste, beschissenste Rattenfresse seit langer Zeit. Mensch, hab ich die beim gucken gehasst!

Ganz großartige Moral hat der Film für mich: Bildung ist durch nichts zu ersetzen! Schade, dass nur wenige Werke wie dieses einem breiten Publikum gefallen - Denzel ist klasse, hier auch als Regisseur. Forest Whitaker mimt sehr gut den besorgten Vater - ansonsten viele gute unverbrauchte Gesichter!

Ein schön gedrehter Film über eine üble Zeit. De Niro brilliert, Jeremy Irons aber spielt mit seliger Erhabenheit. Liam Neeson trägt nen doofen Hut durchs Bild.

Die Musik ist toll, wenn auch nur im Zusammenhang mit diesen Bildern.