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John Malkovich, Adrien Brody und Rory Culkin wollen in Bullet Head noch einen letzten Raubzug starten und dann ihre kriminelle Karriere an den Nagel hängen. Doch der letzte Coup hat es in sich.
In dem oscarprämierten Kurzfilm Stutterer steht Matthew Needham kurz davor, im wahren Leben seiner Online-Bekanntschaft zu begegnen, doch er hat ein Problem: Er stottert.
In der Horrorkomödie Ein Serienkiller kommt selten allein findet sich ein Filmkritiker versehentlich in einer Selbsthilfegruppe für Serienkiller wieder und muss nun versuchen, die Nacht zu überleben.
Yanka arbeitet als Assistentin im Zirkus ihres Mannes. Eines Tages wird eine Raubkatze eingeflogen, die schon bald darauf stirbt. Was keiner ahnt: im Inneren des Tieres befindet sich ein Parasit, der nun einen weiblichen Wirt benötigt. Da kommt Yanka gerade recht. Das Wesen nimmt Besitz von ihr und veranstaltet ein Blutbad in Paris...
Im Sci-Fi-Thriller Dual gibt Karen Gillan als todkranke Frau einen Klon von sich in Auftrag. Als sie sich unerwartet doch noch von ihrem Leiden erholt, stellt sie die Beseitigung ihrer Kopie allerdings vor ungeahnte Schwierigkeiten. (ES)
Ein Serienmörder hat sich in ein Theater eingeschlichen. Da das Ensemble gerade ein Stück über einen Serienmörder probt, metzelt es sich um so besser. Der Killer beginnt ein Blutbad. Dialogauszug: "Weisst du was er mit ihr tat? Er nagelte sie am Fußboden fest, schnappte sich eine Säge und..." - "Ich will es nicht hören, das ist ja furchtbar."
Nach einer prickelnden Nachhilfestunde als Uni-Tutorin gerät das auf Rollenspiele spezialisierte Callgirl Sachiko Hanai versehentlich in einen Schusswechsel zweier Waffenschieber. Eine Kugel jagt ihr ein Loch in die Stirn und George W. Bushs abgetrennter Mittelfinger landet in Ihrer Handtasche. Der Kopfschuss macht aus der unbedarften Bordsteinschwalbe eine Intelligenzbestie und bald jagt sie auch noch der nordkoreanische Geheimdienst. Warum hängt das Schicksal der Welt an George W. Bushs Mittelfinger? Und was hat der in Sachikos Schlüpfer zu suchen? Mitsuru Meikes Polit-Porno stellt auf eine erfrischend unverschämte Art die Kriegsrhetorik Bushs und seiner Mitstreiter im Rüstungswettlauf bloß.
Die attraktive Kunststudentin Sun-hwa wartet vor einem Gebäude auf ihren Freund, als plötzlich ein fremder Mann auftaucht und sie sexuell belästigt. Einige Soldaten bringen den Fremden zu Boden und zwingen ihn, sich zu entschuldigen. Doch der Unbekannte denkt nicht einmal daran, worauf Sun-hwa ihm ins Gesicht spuckt. Nun schmiedet der Mann einen finsteren Racheplan. Die junge Frau wird von ihm durch einen hinterhältigen Trick in die Prostitution gezwungen. Noch kann sie nicht ahnen, dass ausgerechnet der Fremde ihr Zuhälter ist. Für Sun-hwa beginnt ein leidensvoller Weg.
Unter der Regie von John Waters darf sich Johnny Depp als Cry-Baby die Schmalztolle modellieren und den Rüpel geben.
Der Film beginnt in der Ritterzeit, in der Hofnarr Woody Allen mit Hilfe von Aphrodisiaka den Schlüssel zum Herzen – aber nicht zum Keuschheitsgürtel – der Königin findet. Wollig und mollig geht es weiter, wenn ein braver Doktor mit Haut und Haaren einem wankelmütigen Schaf verfällt. Das schrullige TV-Ratespiel “Was bin ich für ein Perverser?” leitet über zur seriösen Sexualforschung: In seinem Labor kreiert ein durchgeknallter Wissenschaftler einen monströsen, Killerbusen. Absurder Höhepunkt aber ist die Episode mit Tony Randall und Burt Reynolds, in der Woody Allen – als Spermium kurz vor der Ejakulation – lieber noch einmal über den Sprung ins Dunkle nachdenken möchte.
Mit Ghost in the Shell bekommt der gleichnamige Anime-Klassiker eine Live-Action-Umsetzung mit Scarlett Johansson als Cyborg Major Mira Killian in der Hauptrolle.
The Mortuary - Jeder Tod hat eine Geschichte erzählt als Horror-Anthologie Gruselgeschichten eines Leichenbestatters aus vier Jahrzehnten.
Funny Games U.S. ist das Remake des Films Funny Games aus dem Jahr 1997 – ebenfalls unter der Regie von Michael Haneke, prominent unterstützt von Naomi Watts und Eric Roth.
Zach Galifianakis spielt in der schrägen Komödie Visioneers – Wer wird den gleich in die Luft gehen einen Büroangestellten, der verzweifelt versucht, nicht wie seine Kollegen zu detonieren.
Der Film spielt in einem Internat, das abgelegen Mitten im Wald liegt. Hier werden junge Mädchen mit Ballett und ein wenig Unterricht auf das Leben nach der Schule vorbereitet. Die Abgeschiedenheit und strengen Vorschriften sind für die Mädchen eine schwere Belastung, was dazu führt, daß einige von ihnen schon vorzeitig sie Anstalt verlassen wollen.
In Newness beleuchtet Regisseur Drake Doremus die Auswirkung von Dating-Apps auf eine Beziehung.
Hongkong, Anfang der 1960er Jahre: Der chinesische Dandy Yuddy schlägt die Zeit mit Affären tot. Da er gut aussieht, gelingt es ihm spielend, die naive Verkäuferin Li Chen zu betören. Doch bald findet Yuddy eine neue Gespielin: Die Nachtclubtänzerin Fung Ying, die zunächst nur hinter Yuddys Geld her ist. Indessen sehnt sich Li Chen noch immer nach Yuddy. Stundenlang treibt sie sich vor seinem Haus herum und lässt sich vom Polizisten Tide trösten, der ein Auge auf sie geworfen hat. Yuddy dagegen hat weder für sie noch für Fung Ying etwas übrig. Ihn interessiert im Grunde nur eines: Wer ist seine Mutter? Ungewollt zur Welt gekommen, wurde er von der Edelprostituierten Rebecca erzogen, die von seiner Mutter jeden Monat 50 US-Dollar kassiert. Als ein solventer Freier Rebecca das Angebot macht, mit ihm nach Amerika zu ziehen, ergreift sie die Chance. Vor der Abreise verrät sie Yuddy, wo seine Mutter wohnt: auf den Philippinen. Dort findet Yuddy seine vornehmen Mutter, doch sie weigert sich, ihn zu empfangen. Frustriert gibt sich der verstoßene Sohn dem Suff hin. Tide, der jetzt als Matrose unterwegs ist, liest Yuddy in der Grosse auf. Die zwei fliehen gemeinsam aus der Stadt, nachdem Yuddy einen Passfälscher erstochen hat. Dessen Komplizen jagen dem Mörder hinterher und erwischen ihn in der Eisenbahn. Während Yuddy verblutet, trifft Fung Ying auf der Suche nach ihrem Geliebten in Manila ein.
Das schauerliche Leben des Francie Brady: Seiner Mutter verspricht er als kleiner Junge, für sie zu sorgen, als sie einen Selbstmordversuch unternimmt; der Vater ist ein hilfloser, zu Tobsucht neigender Alkoholiker; die Nachbarin Mrs. Nugent nervt schlicht - und wird von Francie deshalb umgebracht. Zusammenfassend ein schlechter Anfang für ein Leben in Schieflage, das im Rückblick betrachtet wird.
Kentucky Fried Movie, der unverwüstlich Klassiker unter den TV-Satiren. In 20 Sketchen lassen Regisseur John Landis und das Zucker-Abraham-Team witzig, schamlos und boshaft das überkandidelte Angebot der amerikanischen Medienwelt Revue passieren. Von der Parodie auf Karate- und Gangsterfilme über einen Ausflug ins "gefühlsaktive" Kino bis hin zum Sex vor dem Fernseher - kommentiert vom Sprecher der Nachrichten.
Im britischen Horrorfilm Censor muss eine Frau in den 1980ern brutale Film auf ihre Freigabe prüfen und glaubt plötzlich ihre langjährig-verschwundene Schwester in einem der grausigen Werke zu entdecken.
Olympische Götter, mythologische Monster und sterbliche Helden bevölkern dieses fantasievolle Spektakel. Harry Hamlin spielt Perseus, den sterblichen Sohn des Zeus und Favorit der gefangenen Andromeda. Die sagenhafte Story benutzt Harryhausen als roten Faden, um einen Monsterkraken, die schlangenhaarige Medusa, die Sumpfkreatur Calibos, das fliegende Pferd Pegasus, den doppelköpfigen Hund Dioskilos und gigantische Skorpione auf die Helden loszulassen und sie in atemberaubende Abenteuer zu verwickeln. Möge der Kampf beginnen!
Ein schönes, bissiges Tier ist das stumme Mädchen, das die beiden High-School-Kumpel Rick und JT in den Katakomben eines ehemaligen Irrenhauses entdecken. Nackt und wehrlos ist die rätselhafte Unbekannte an eine Bahre gekettet. Die lange Zeit, die sie dort unten verbringen musste, konnte ihr offensichtlich nichts anhaben. Sie braucht kein Wasser, keine Nahrung, keine Wärme. Schnell erliegt JT der sexuellen Anziehungskraft der untoten Schönen. Immer tiefer verstrickt er sich in eine ganz eigene, sadistisch-erotische Welt. Als das morbide Geheimnis schließlich bei einigen Mitschülern durchsickert, kommt es zu einer blutigen Eskalation.
Kingdom: Ashin of the North ist ein Spin-off der südkoreanischen Zombieserie Kingdom aus dem Hause Netflix. Hier erfahren wir die Vorgeschichte der rätselhaften Pflanze, welche die Toten wieder auferstehen lässt sowie die Hintergründe über die mysteriöse Ashin. (MW)