Martyman - Kommentare

Alle Kommentare von Martyman

  • 6 .5

    Nicht mehr so frisch und stark wie die erste Staffel, aber hatte wieder einige herrliche inkorrekte Witzchen am Start! Macht Spaß!

    • 9

      Tatsächlich die beste Staffel bisher!

      • 9

        Die finale sechste Staffel fesselt trotz anhaltender Ver(w)irrung weiterhin fast ebenso wie die Vorgänger, und weil es "Lost" ist, gilt deshalb ein letztes Mal immer noch:
        Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
        Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik (bei Staffel 6 hat sich Michael Giacchino selbst übertroffen!), exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
        Fazit: Nach den ersten fünf Staffeln hält sich das Niveau größtenteils immer noch und man sitzt weiterhin fassungslos vor dem Fernseher - ebenso wie einige Sprünge scheinbar nicht nur den Zuschauer, sondern auch die Drehbuchautoren überfordern.
        Dass nicht alles mit dem trotzdem sehr hübschen Ende erklärt werden kann, ist nicht weiter schlimm, dazu sind dies wohl ohnehin zu viele winzige Details.
        Alles in allem geht mit "LOST" eins der besten Machwerke der Filmgeschichte zu Ende.
        Danke für dieses Erlebnis!

        1
        • 9

          Die fünfte Staffel fesselt fast ebenso wie die Vorgänger, und weil es "Lost" ist, gilt immer noch:
          Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
          Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik, exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
          Fazit: Nach den ersten vier Staffeln hält sich das Niveau größtenteils und auch als von Zeitreisen eher abgeneigter Zuschauer sitzt man fassungslos vor dem Fernseher - einige Sprünge überfordern scheinbar nicht nur den Zuschauer, sondern auch die Drehbuchautoren. Wie man das alles erklären wollen würde (wird es ja angeblich nicht), nun, man wird es sehen. Jetzt volle Konzentration für "The Final Season"!

          2
          • 10

            Beeindruckend!
            Einfach überwältigend und beeindruckend!
            Gleich nach der ersten Episode war klar: Hier kommt das neue "LOST"!
            Und das Niveau hielt sich und hüpfte tatsächlich noch weiter nach oben. Dies zu steigern und, um im Bild zu bleiben, noch höher zu springen, wird in Staffel 2 sehr schwer werden - einerseits ist das hier schon grandiose Unterhaltung und andererseits weiß man in Chester's Mill nun, dass irgendwann irgendwo da oben Schluss ist. Jedenfalls kracht man mit voller Wucht irgendwann gegen diese mysteriöse Kuppel - so wie z.B. das Flugzeug in der ersten Episode. Was für ein Schockmoment!
            Eine Kuh fällt in zwei Hälften, einem wird sein Arm abgetrennt und plötzlich sind sie alle gefangen.
            Warum, wieso?
            Ja, Freunde, das fragt mal!
            Stichwort: "LOST" Genau wie auf der Insel geht auch unter der Kuppel so einiges drunter und drüber... Naja gut, drüber wird, wie gesagt, schwierig...
            Aber wie bei "LOST" haben wir genialste Charakterzeichnungen, fette Überraschungsmomente, tolle Effekte, fantastische Darsteller und eine furiose Handlung. Ähnlichkeiten lassen sich storytechnisch aber nicht nur zu "LOST" finden (immerhin sind ja teilweise sogar Verantwortliche von "LOST" auch bei "Under the Dome"), sondern man kann auch den Vergleich zur postapokalyptischen (und ebenfalls perfekten!) Horrorserie "The Walking Dead" ziehen.
            Feststeht jedenfalls, dass alles, was sich unter der Kuppel abspielt, einfach absoluter Wahnsinn ist und man nun sehr gespannt auf Staffel 2 sein kann.
            Der Cliffhanger am Ende läutet zumindest schonungslos Runde zwei ein.

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            • 10

              Die vierte Staffel fesselt ebenso wie die Vorgänger, deshalb gilt abermals:
              Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
              Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik, exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
              Fazit: Nach den ersten drei Staffeln und trotz der Verkürzung auf 14 Episoden, bedingt durch den Autorenstreit, hält sich immer noch und fast durchgehend das Niveau und auch als von Zeitreisen eher abgeneigter Zuschauer sitzt man fassungslos vor dem Fernseher - Gehirn-Jogging Level 4 erfolgreich abgeschlossen!

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              • 10

                Die dritte Staffel fesselt weiterhin unglaublich stark und wie schon bei Staffel 1 und 2 gilt:
                Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
                Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik, exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
                Fazit: Nach den ersten beiden Staffeln hält sich fast durchgehend das Niveau und der Schlussteil ist pures "brain training". Alles super!

                5
                • 9

                  Wieder einmal eine gelungene US-Serie; die haben es einfach drauf!
                  "Lie to Me" birgt durchgehend sehr spannende Infos rund um Psychologie und Ermittlungstaktiken, dafür sorgt allein der wissenschaftliche Berater Paul Ekman. Die an ihn angelehnte Figur des Dr. Cal Lightman wird hervorragend verkörpert von Tim Roth; es macht unglaublich Spaß, ihm bei der Arbeit zuzusehen.
                  Gerade für Psychologie-Interessierte ist "Lie to Me" schmackhafte Kost. Im Vergleich mit dem ähnlichen "The Mentalist" muss man sagen, dass beide ihre Vor- bzw. Nachteile haben. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass "The Mentalist" etwas einfacher ist und mehr Action beinhaltet; deshalb spricht es eine breitere Masse an (allein die höhere Anzahl der Staffeln spiegelt das wider). "Lie to Me" ist wissenschaftlicher und besonders deshalb richtig gute Unterhaltung.
                  Aber feststeht: Beides lohnt sich extrem!

                  • 10

                    Die zweite Staffel macht da weiter, wo die erste Staffel aufgehört hat:
                    Teilweise noch mehr Rätsel und ungeklärte Fragen, andere coole Charaktere und immer noch das mystische Grundprinzip. Deshalb gilt hier wie für Staffel 1 bereits:
                    Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
                    Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik, exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
                    Fazit: Nach der grandiosen ersten Staffel hält "Lost" in Staffel 2 das Niveau und übertrifft ihre Vorgängerin teilweise sogar noch.

                    • 10

                      Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
                      Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik, exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
                      Epischer Auftakt einer herausragenden Serie.

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