Movie-Man - Kommentare
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Alle Kommentare von Movie-Man
Also dieser Film hat doch einen sehr hohen Actionanteil, für Actionfans sehr empfehlenswert. Die Action ist zwar nicht so fulminant wie z.B. in den Stirb Langsam Filmen, jedoch weiß sie zu gefallen. Teilweise hat mich die Wackelkamera gestört. Die Auswahl der Schauplätze ist gelungen. Spannung ist vorhanden, ist aber eher durchschnittlich. Die psychologische Seite des Filmes ist leider nicht sehr empfehlenswert, so richtig beschweren darüber kann man sich aber auch nicht. Was mich verwundert hat ist die Tatsache dass dieser Film trotz der langen Laufzeit fast keinen Leerlauf hat, und das bei einem Actionfilm. Ich hätte mir aber auf jeden Fall Plot-Twists gewünscht, diese sind eig. nicht vorhanden, und wenn doch dann erkennt man diese schon vorher. Der Sound im Film ist passabel. Ich habe zwischen 7.0 - 8.0 geschwankt aber aufgrund der letzten halben Stunde gebe ich dem Film dann doch eine 8.0.
bis auf die Szene mit der Giraffe schaut der trailer sehr geil aus :-)
bis auf die Szene mit der Giraffe schaut der trailer sehr geil aus :-)
also das ist mal ne gute nachricht
der sollte schnellstmoglich verschwinden
Ein Kieślowski-Film? Den muss ich sehen!
Dieses Remake ist soo Scheiße im Vergleich zum Original... wer keinen von beiden Filmen gesehen hat, dann empfehle ich nur das sehr gute Original: "Express in die Hölle". Dieser Film ist in allen Belangen meilenweit besser als "Unstoppable", und... er hat auch eine der bessten Filmmessages aufzuweisen, die ich im Film gesehen habe.
an die Star Wars Experten: wer weiß denn, welches Buch die Handlung nach dem letzten Star Wars Film (also Episode 6) weiterführt? Vllt. weiß auch jemand wie die chronologische Reihenfolge von mehreren Büchern nach Episode 6 lautet?
Das wird mal wieder der nächste Film in welchem Di Caprio seine Klasse zeigt. Der trailer sieht sehr überzeugend aus und ich hoffe dass the great Gatsby solch ein Erfolg wie Di Caprios letzte Filme sein wird. Was ich aber sehr bedaure ist, dass Di Caprio noch keinen Oscar bekommen hat... eine Schande.
Also ich bin nicht der Anime Fan, nicht mein Ding...
Also das kann man jetzt schlecht voraussagen wie der Film ausfallen wird. Der trailer sagt wenig aus, außer dass es wohl eine Mischung aus Alien- und Zombieinvasion, gewürzt mit einem Hauch von The Road, sein wird.
Was für ein verdammt guter trailer. Für mich wird das einer der besten Filme des Jahres 2013! Wenn es möglich wäre dann würde ich die Kinokarte jetzt sofort kaufen, vllt. kommt ja Kirk per Wurmloch und schenkt mir eine :-)
Ich finde Tron Legacy war unterhaltend. Storymäßig ist er ja auch nicht schlechter als die üblichen Action-, Horror-, Science-Fiction-Filme, nein, er ist (obwohl er auf einem Vorgängerfilm basiert) mit seiner Idee erfrischend. Was gefehlt hat, war die Charaktertiefe und die Dramatik. Also ich freu mich wenn Sam wieder in die Computerspielewelt eintauchen und nach seinem Vater suchen oder bösen Bridges-Klonen in den Arsch treten wird! !
Sandra Bullog steht halt für Bullshit-Filme
Das kann jetzt nicht sein oder??? Der Film macht mir schon jetzt Angst... kaum habe ich die Startseite des Films geöffnet da sehe ich prompt dass dieser Film von mir schon bewertet worden ist obwohl ich den noch nie gesehen oder von dem gehört habe. Da gruselts mir jetzt schon, ehrlich....
Da wirds doch Wolverine irgendwann saukalt wenn er da die ganze Zeit ohne Regung im Regen steht... jetzt weiß ich auch warum der Wolverine oft sauer ist, das kommt von dem ganzen sauren Regen ;) aber so sieht der Himmel halt aus wenn Storm weint :)
Also bis dato ist das ne saubere Liste Kollege! Schön finde ich es, dass der Hauch der Todes bei dir auf Nummer 4 liegt, das ist mein Lieblings-James-Bond :-) Octopussy ist auch sehr gut!!
†††††††,†††††. Vater Unser, ich gebe Dir für diesen Film eine 7,5 denn... er weist keine Längen auf, er ist voller Action, er hat einen postapokalyptischen und düsteren Look, er ist zeitweise spannend, er hat einen guten Soundtrack. Dass hier zum millionsten Mal die Story nicht sehr innovativ ist, das ist klar, die Handlung ist aber immerhin besser als z.B. bei einem Haunted-House-, rape&revenge-, einem Zombie- oder auch einem found footage-film. Der Film erinnert an Mad Max, nur halt mit Vampiren als Gegenspieler, ich meine hey... das ist doch ne coole Idee. Am Anfang antikatholisch, versucht der Film dann aufzuzeigen, dass Gott nicht gleich der Kirche ist. Das ist schon klar, denn die Kirche ist Gottes Vertretung auf Erden und versucht im Namen Gottes zu handeln, aber dass die Kirche dann doch menschlich ist und Fehler macht, das ist doch wohl jedem bewusst, oder sollte es zumindest sein. Also für die, die es bisher nicht wussten, merken: Gott ≠ Kirche. Was die schauspielerische Leistung angeht... na ja na ja.... also die ist nicht so gut, das macht aber nichts denn auch ohne diese Glanzleistung hat man am Film Spaß. Ich hätte mir aber trotz der öberflächigen Handhabung der Charaktere trotzdem gewünscht, dass (SPOOOOOILER ANFANG) die Beziehung zwischen dem Priester und seiner Tochter und auch dem Sheriff und dem Mädchen besser ausgearbeitet wird damit man dann besser mit den Protagonisten mitfühlt wie sehr sie das Mädchen retten wollen (SPOOOOILER ENDE). Die Besetzung ist auch nicht schlecht gewählt. Die besten Szenen sind natürlich in den Gebieten in denen die Vampire hausen, dort ist der Film dann schon spannend, erinnert ein wenig auch an Riddick 1, als die Leute auf dem Planeten notgelandet sind und sich bei Anbruch der Dunkelheit vor den Monstern schützen mussten.
-†-†-†- Ich kann den Film als seichte Unterhaltung für Actionfans oder Fans von postapokalyptischen Filmen auf jeden Fall empfehlen, schaut ihn euch an denn er ist es trotz der teilweise schlechten Bewertugen wert. Dieser katholisch angehauchte Film ist eine gute Mischung aus Mad Max und Riddick und sollte Fans dieser Filme nicht enttäuschen. Amen. -†-†-†-
Also Hulk ist eine durchschnittliche bis sehenswerte Marvel Verfilmung. Wer sich den Film wegen der Action anschaut: die größere Action kommt erst wirklich zum Schluss, davor sind schon Actioneinlagen vorhanden, welche auch ganz passabel, wenn auch kurz sind. Eric Bana sowie Nick Nolte spielen meines Erachtens nicht schlecht, der restliche Cast dafür aber schon! Die Handlung ist nichts neues, das gabs schon in vielen anderen Filmen bzw. Comic-Verfilmungen. Was mich jedoch an der Handlung stört ist, (SPOILER)(ANFANG)(SPOILER) dass am Ende der Vater auf einmal gegen seinen Sohn ist und gegen ihn als ein zweites Supermonster kämpft. Diese Idee finde ich etwas bescheuert, man hätte doch gut und gerne sich was sinnvolleres ausdenken können, so etwa wie im neuen Hulk-Film. (SPOILER)(ENDE)(SPOILER). Was mir jedoch gefällt, ist die Darstellung der Vergangenheit, wo sich der Vater mit der Mutter gestritten haben etc. Diese Konfliktbewältigung beim Vater sowie beim Hulk finde ich das beste an diesem Film, wenn man sich anstrengt dann kann man auch einigermaßen mit den beiden mitfühlen. Das schlimmste am Film sind wohl die Übergänge zwischen den Szenen, welche den Zuschauer den ganzen Film verfolgen. Diese "schwule" Idee ist in chinesischen oder japanischen Filmen ein häufiger gesehenes Merkmal und das passt das ausgerechnet jemand wie Stan Lee sowas verwendet. Aber diese Übergänge sind nervend und zerstören meiner Meinung nach den Filmfluss, man will irgendwie wegschauen biss er aufhört von einer Sequenz in die andere zu gehen... aber es kommt immer wieder. Positiv sticht heraus, dass die CGI des Hulk gut gemacht sind, sprich gute Effekte im Film. Was fehlt ist der Humor, dieser hätte wirklich nicht geschadet, denn dieser ist fast überhaupt nicht vorhanden. Was den Unterhaltungswert angeht so denke ich dass man fast durchgehend unterhalten wird, es gibt schon ab und zu kleinere Durchhänger, aber eine Rakete ist der Film dann auch nicht. Wie denn auch, auf 138 min? ---- Alles in allem finde ich diese Version des Hulk nicht viel schlechter als die neuere mit Edward Norton. Das beste ist die psychologische Welt welche zwischen Hulk und Hulk's Vater gezeigt wird und diese macht den Film dann auch interessant.
SO!! Jetzt muss ich es aber endlich rauslassen.... seit meiner Kindheit habe ich mir mit meinem Vater die James-Bond-Filme immer im Kino angeschaut (also ab dem ersten Brosnan-Film). Alle älteren Film haben wir gemeinsam auf der Couch angeschaut. Und Skyfall war jetzt der erste Film bei dem mein Vater nach dem Kinobesuch n-i-c-h-t zu mir gesagt hat, dass dieser Film gut war, und er ist genauso wie ich ein James Bond Fan. Wie kann man denn den Mythos James Bond in so einen Drecksfilm ziehen?? Bei allem Respekt vor Mendes, was er da geleistet hat untertrifft alle unteren Niveaus... Wer ist denn so wie ich einer, der die Filme mit Sean Connery, Roger Moore und Timothy Dalton mag? Der weiß auch wovon ich spreche. Insbesondere den Filmen mit Roger Moore konnte man anmerken, dass dabei die gesamte Mannschaft von Regisseur über Schauspieler bis hin zur Putzfrau Spaß an der Arbeit hatten. Die alten James Bond Filme sprühten nur so von Witz, ausgefeilter Action und den wirklich typischen James Bond Szenen. Wo sind die Martinis, wo sind die Sprüche "mein Name ist Bond... James Bond". Wo sind die extravaganten Gegenspieler von Bond (Bsp. der Beisser oder die Zwillingsbrüder aus dem Zirkus oder der Schwarze mit dem Hut?) Was ist davon denn in den Daniel Craig Filmen übrig geblieben? Ich sag euch genau was es ist: der Titel "James Bond - .....". Schade schade... denn der neueste Film über den Agenten 007 hat fast alles über Bord geworfen und lässt den typischen James Bond einfach aussen vor. Was noch hinzukommt ist die Tatsache, dass sich Skyfall nicht entscheiden kann ob es denn nun ein Actionfilm sein will oder ein Drama. Denn beides gleichzeitig schafft Mendes nicht. Ich konnte zu keinem einzigen Zeitpunkt mit keiner der Personen mitfühlen (das ist eine Katastrophe) und als Actionfilm taugt der Film nur im Vorspann. Und wo bleibt die Komik? Ein einziges Schmunzeln ging mir über die Lippen als (SPOILER ANFANG) die Garagentür aufging und der Aston Martin dastand (SPOILER ENDE). Das wars auch dann. Dabei waren die alten Filme nur so geprägt von Komik, das ist das, was James Bond u.a. ausgezeichnet hat! Zu den Waffen braucht man auch fast gar nichts sagen... Die Spezialwaffen von Bond werden überhaupt nicht mehr beachtet, mit der plumpen Bemerkung von M dass in diesem Jahrhundert sowas nicht mehr Gang und gebe ist. Wie gesagt, der Film konnte leider überhaupt nicht unterhalten und dramaturgisch hat es Mendes zwar intesivst versucht, bei mir persönlich kam aber kein bisschen was an. Tja.... wenn man ein Fan der alten james Bond Filme ist, dann kann man Skyfall gar nicht gut bewerten. Nun die einzigen zwei guten Punkte: Der Auftritt von Javier Bardem (viel zu spät) sowie der Titelsong von Adele. Javier Bardem spielt seine Rolle gut runter, mehr nicht. Und der Titelsong von Adele ist einfach herrlich... und mir persönlich sagt der Satz "this is the end" im Song Adeles nicht das, was im Film passiert, sondern das, was mit den James Bond Filmen passiert. Das war das letzte Mal dass ich mir einen James Bond im Kino angeschaut habe. Wer genauso wie ich ein echter James Bond Fan ist bitte liken :-)
Dieser zeitweise melancholische Krimi verbindet auf gekonnte Weise Dramatik mit Martial-Arts-Einlagen. Geblendet von der Anwesenheit von Donnie Yen sowie Jacky Wu hatte ich mir doch viel mehr Kampfszenen versprochen und wurde enttäuscht. Die Martial-Arts-Einlagen kommen eindeutig zu kurz. Die Story wirkt teilweise konstruiert, kompensiert diesen Nachteil aber insofert, als dass sie gut rübergebracht wird.
Ich wurde gut unterhalten auch wenn ab und zu (v.a. im Mittelteil) einige Längen vorhanden sind. Zum Schluss spitzt sich die Lage immer mehr zu und lässt den Zuschauer nach dem Film mit einem recht guten Gesamteindruck zurück.
Was mir am besten an diesem Anime-Film gefällt ist die Geschichte um die Enstehung der Matrix. Fast könnte man meinen, die Autoren Andy und Larry Wachowski haben sich dabei an der Kurzgeschichtensammlung I, Robot von Isaac Asimov (1950) oder auch an Terminator bedient (Maschinen entwickeln Eigenleben und geraten ausser Kontrolle). Die sonstigen Geschichte sind allesamt interessant erzählt, nur die letzte Geschichte ist zu Anime-like geraten, wem das gefällt - na gut... --- Insgesamt interessant erzählte Episoden rund um die Matrix und auf jeden Fall sehenswert auch wenn dieser Film animiert ist.
Das beste an dem Film sind die alten Videoaufnahmen und die Leistung von Ethan Hawke. Der Film hat durchaus seine Schockmomente, insbesondere beim Abspielen der Filme. Alles darüber hinaus ist eine Mischung aus anderen Filmen dieses Genres, mir fallen z.B. die Filme "der verbotene Schlüssel", "the Others", "das Waisenhaus" oder auch "the Sixth Sense" ein. Das alles durcheinandergemischt ergibt Sinister --- nichts neues dafür aber gut in Szene gesetzt. Einmal anschauen macht Spaß das wars dann auch.
Dieser Film ist wahrlich kein besonderer Film. Auch das Flair der Vorgängerfilme ging verloren. Die Story ist sehr 08/15, die Actionszenen sind das einzige was gefällt, die Actionszene am Ende ist jedoch zu hektisch und zu lang geraten.
die Sequenz als er den Mount Everest runterfahrt ist schon interessant, insbesondere als er stoppen will und dabei die Skieer verliert.