Movie-Man - Kommentare
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Alle Kommentare von Movie-Man
Ich mag diese Art von Filmen sehr gerne und ich habe bisher nie eine schlechte Bewertung für so einen Film abgegeben. Aber dieser Film treibt es auf die Spitze. Es gibt ab und zu mal eine erträgliche Szene, aber alles in allem ist das fast schon ein C-movie. Sorry liebe Moviepilot-Kritiker, aber wer so einen Film gut bewertet der hats nicht begriffen.
Das ständige Herumschreien wirkt sich meiner Meinung nach gut auf diese Art von Genre aus, mir hats gefallen. Bis zur Hälfte des Films ist es wirklich spannend, mit einer tollen Bergkulisse. Danach ist der Film auch nicht schlecht, aber dadurch dass die Handlung auf eine typische Schiene springt, hat man immer einen faden Beigeschmack. Man kennt die Story halt schon. Einige Dialoge sind beschissen genauso wie einige Verhaltensweisen der Protagonisten. Der Film dauert aber nicht lange deswegen kann man den ganz gut anschauen.
Flakka in space mit Mehmet Scholl in der Hauptrolle!
Für die die nicht wissen was Flakka ist:
https://youtu.be/BMJMujPoa4Y
Von der Schauspielerleistung, über die Dialoge und den Sound bis hin zur Story, den Verhaltensweisen der Protagonisten sowie der Intelligenz des Films an sich: hat mich sehr enttäuscht in fast jeder Hinsicht.
Seit Ford Fairlane der geilste macho shit ever! :D
Nach 40 min kriegt der Film die Kurve und trotzdem reicht es durch die Fremdschäm-Momente (z.B. Aufzug) und die sehr eigenartig sich verhaltenden und tristen Figuren nur zu einer 5.0. Der Film wollte einen auf "cool" und "ernst" machen. Geglückt ist das nur teilweise. Gosling in der Hauptrolle ist eigentlich nur zum weinen...
Puhh war der schwach... und die Chinesen und Russen sind immer die Unruhestifter. Wie politisch und wie unoriginell, mal wieder. Der Film sollte allem Anschein nach auch dramaturgisch sein, <hust> .... ich war so gerührt dass mir Tränenfontänen aus den Augen schossen. Prisoners war richtig stark, aber Arrival ist einfach nur enttäuschend.
Nein, der hat mich nicht mitgenommen oder gar zum Nachdenken angeregt.
Ein MEISTERWERK, eine Wucht von einem Film. So simpel und so unglaublich intensiv.
Sie beherrscht ihr Fach
die ersten 20 min sind (wie sonst bei ähnlichen Filmen auch) ganz gut, danach bleibts allerhöchstens mittelmäßig. Auch sind oftmals die Dialoge saudumm. Alles schonmal viel besser gesehen.
wahnsinn...
für den vollen Filmgenuss und höchste Angstzustände empfehle ich diesen link:
https://www.youtube.com/watch?v=7qqO9qhhwEE
na ja Mittelmaß. Es wird weder wirkliche Spannung erzeugt, als auch nennenswerte Szenen. Dramaturgie ist sehr gekünstelt, ich habe keine einzige Sekunde Sorge um den Jungen gehabt. Nach ein paar Tagen ist der Film schon wieder vergessen. Die Filmmusik ist ziemlich enttäuschend. Michael Keaton spielt ordentlich, Andy Garcia kann mit ihm nicht ganz mithalten. Das Beste am Film ist für mich der letzte Satz.
Durchschnittskost.
wow, ein Katz-und-Maus/survival-Thriller der ganz anderen Art! Originell, durchgehend sehr spannend, gut gespielt, was will man mehr? Einige Handlungen sind ein wenig unlogisch, sonst kann man überhaupt nicht meckern.
Eine absolute Empfehlung!
hab alles bis ca. dem ersten Drittel von Band 7 durchgelesen gehabt, ist aber schon ewig lange her. Ich hoffe sehr dass es opulente Filme werden (oder auch Serie). Jedenfalls haben mich die Romane über eine lange Zeit bestens unterhalten. Aber warum spielt Idris Elba den Revolvermann?? Der passt mal gar nicht in die Kingsche Beschreibung des Revolvermanns. Es hätte eher umgekehrt sein müssen: Cournahey der Revolvermann und Elba der Mann in Schwarz. Zudem darf der erste Film nicht "der dunkle Turm" heißen, dieser Titel sollte für den letzten Film reserviert sein. Da bin ich ja mal extrem gespannt auf die Ausführung, bin aber bei dem Regisseur negativ eingestellt...
hab alles bis ca. dem ersten Drittel von Band 7 durchgelesen gehabt, ist aber schon ewig lange her. Ich hoffe sehr dass es opulente Filme werden (oder auch Serie). Jedenfalls haben mich die Romane über eine lange Zeit bestens unterhalten. Aber warum spielt Idris Elba den Revolvermann?? Der passt mal gar nicht in die Kingsche Beschreibung des Revolvermanns. Es hätte eher umgekehrt sein müssen: Cournahey der Revolvermann und Elba der Mann in Schwarz. Zudem darf der erste Film nicht "der dunkle Turm" heißen, dieser Titel sollte für den letzten Film reserviert sein. Da bin ich ja mal extrem gespannt auf die Ausführung, bin aber bei dem Regisseur negativ eingestellt...
Ich bin gerade bei der Vorbereitung auf eine Weltreise. Da passt dann dieser Film perfekt ;) Endlich mal ein wirklich guter Horrorfilm! Man muss schon sagen dass dieser Film sehr an REC erinnert und dessen Niveau auch fast erreicht, lediglich die letzte Viertelstunde ist bei REC besser gelöst. Der Film lässt sich genug Zeit die Figuren einzuführen, und schreitet schrittweise über zu dem was er gegen Mitte und Ende des Films dann auch ist. Schockmomente sind sauber und wohl dosiert, einige Szenen sind so wie man sie in einem Film dieser Art noch nicht gesehen hat. Generell versucht der Film authentisch zu wirken, und das schafft er auch.
Einer der Top 5 Horrorstreifen in diesem Jahr meiner Meinung nach.
Na der war ja mal ganz unterhaltsam!
Die Gags sitzen, die Actionszenen sind in Ordnung, es gibt KEINE CGI (wenn das kein Pluspunkt ist..) und es macht einfach Spaß den Film straight anzuschauen so wie er ist. Ich habe das Spiel Far Cry nur ein paar Stunden gespielt und schon längst vergessen. Ich finde auch, dass man den Film nicht mit dem Spiel vergleichen sollte, wissend dass der Film unter der Leitung von Uwe Boll steht. Das letzte Drittel baut leider dann doch ab, aber die paar Minuten vergehen dann trotzdem schnell.
was für eine Scheiße!!
Es ist hinlänglich bekannt dass Korea eine enge Beziehung zu den Vereinigten Staaten v. Am. hat.
Wenn ich nun Kommentare lese wie "wieder ein neuer grandioser koreanischer Thriller" dann denke ich mir: wieso schreiben die Leute so einen Scheiß? Denn "the man from nowhere" ist amerikanisch, sehr amerikanisch. Das Einzige was koreanisch innerhalb des Films ist, das sind die Schauspieler und die location. Aber meine verdammte Fresse... da ist ja so unglaublich viel das ganz klar aus Amerika abstammt und das langweilt und ärgert leider sehr. Es gibt klar viele sehr gute Thriller aus den USA aber dieser Streifen ist leider eine Richtige Enttäuschung. Kennt ihr den typischen asiatischen flair eines asiatischen Films? Ja den kennt ihr. Nun bevor ich mich weiter aushole... wenn ihr einen richtig guten asiatischen Film wollt dann könnt ihr gerne auf mein Profil schauen.
Bisher eine absolute jaw-dropping Serie. Komplex, anspruchsvoll, tiefsinnig, vielfältig, aufwändig, mit sehr guten Darstellerleistungen, sehr guten Effekten und einer perfekten Nolan-ähnlichen Musikuntermalung. Die Story lässt nichts zu wünschen übrig, regt zum Nachdenken an, wirft den Zuschaufer von einem Handlugsstrang zu einem komplett anderen, nicht minder genialen Handlugsstrang. Vielleicht ist es besser das Original zuvor nicht gesehen zu haben, ich jedenfalls habe das Original noch nicht gesehen. Hat das Potential und ist auf direktem Wege eine der besten Serien zu werden, welche bisher produziert wurden.
ein auf wahren Begebenheiten beruhendes Drama, welches so sehr unter die Haut geht und einen so stark mitnimmt, dass man sich wünscht diesen Film nicht gesehen zu haben.
Hier ist der Fall zum Nachlesen nach dem Film: https://en.wikipedia.org/wiki/Frog_Boys
Wenn man bei google maps diese Koordinaten eingibt dann findet man den Hügel, wo sich die Kinder aufgehalten haben: 35°52'08.3"N 128°30'43.8"E
einige Momente sind wahrlich bitterböse, haben sich aber so wirklich abgespielt.
Der 20minütige Anfang ist wirklich stark. Danach wird versucht mit allen möglichen Stilmitteln eine fesselnde, interessante Story hinzubekommen, mit möglichst vielen Twists, Erkenntnissen usw. Nur leider ist die Story weder dramaturgisch noch spannend. Stattdessen geschehen so viele unglaubwürdige Dinge, dass einem die Haare zu Kopf stehen... Da ist "Stirb an einem anderen Tag" (James Bond) ein richtiger down-to-earth Streifen dagegen. Dieser Film ist zu japanisch um ein richtiges Drama zu sein und um zu fesseln. Das können die Koreaner nun wahrlich viel besser. Trotzdem muss man die guten Darstellerleistungen der Kinder hervorheben, und wie gesagt die Anfangssequenz. Ansonsten bin ich ziemlich enttäuscht.
Gaspar Noe, Salvador Dali und David Lynch mögen diesen Film. Ich auch.