Moviefan29 - Kommentare
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Alle Kommentare von Moviefan29
Avatar- Ein Film, der die Kassen zum Explodieren bringt, der Millionen von Menschen beindruckt, der mich -vollkommen kalt lässt. Natürlich ist die 3D-Technik sehr Fortschrittlich, doch die Handlung ist mehr als Vorhersehbar, die Darsteller nicht überzeugend und Geschweige der Eigenartigen 3D-Normal-Mischung in diesem überbewerteten, typischen Blockbuster a la Hollywood. James Cameron weiß vielleicht, wie man die Massen ins Kino bringt und zweifellos versteht er es, eine viel größere Zielgruppe als zum Beispiel Jim Jarmusch mit dem Indiependent-Film anzusprechen, doch ist der Film Drehbuchbezogen einfach zu sehr nach den Vorgaben von Hollywood abgesichert. Es ist einfach unglaublich, dass dieser Blockbuster nun mehr für 9 Oscars nominiert ist. Doch anscheinend bewegt dieser Film die Mengen und schafft es erstaunlicher Weise auch zuferlässige Quellen in der Filmkritik zu begeistern. Ein Wenig ist das sicher auch dem Erfolgsregisseur Cameron zu verdanken, der ja spätesten mit Titanic (Der mich offengesagt auch nicht begeistert) bewiesen hat, dass er die FilmTECHNIK beherscht. Das, aber auch nur das wird auch in diesem Film ein wenig bewiesen. Nicht mehr, nicht weniger.
Kurzschwert-Träger
Ein sehr ueberzeugender und starker Film aus Deutschland. Monica Bleibtreu spielt sehr gut. Regisseur Chris Kraus hat ein zeitloses meisterhaftes Schicksalsdrama geschaffen, welches seine gleichen sucht. Er baut immer wieder geschichtliche Geschehnisse und Erlebnisse einer der Protagonistinnen ein. Die Hauptperson ist sehr gut ausgewaehlt, ist ueberzeugend gespielt und eine sehr sehr starke Person. Die Musik ist langsam, und nicht uebertrieben in die Storz eingewebt, ebenso gut wie die geschichtliche Hintergrundstory. Akkustisch ein genuss- Visuell verstoerend und rauschhaft, was auf ein gutes Drehbuch schliessen laesst.
Genial.
Ein ausgezeichneter, anspruchsvoller und intelligenter Polit-Thriller mit tollen Darstellern. Die Handlung ist sehr komplex und man muss sich konzentrieren. "Syriana" handelt vom weltweitem Ölhandel, Korruption und Terrorismus.
Gute Arbeit, Stephen Gaghan(Traffic-Drehbuch)
Gelungener Gruselfilm mit dichter Athmosphäre. Trotzdem ist der Film nicht wirklich gruselig...-Aber spannend!
Endlich mal Horror, ohne übertriebene Gewalt.
Nicole Kidman spielt auch überzeugend.
Tolles Ende...
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Meiner Meinung nach der beste Jarmusch-Film. Jarmusch experimentiert mit seinen Bildern und hinzu kommt die tolle Filmmusik aus Japan. Die Schauspieler sind umwerfend. Jarmuschs Killer spricht wenig und zeigt nur wenig Emotionen. Die Charaktere sind schräg, das Tempo langsam. Die Dialoge erinnern ein bisschen an "Coffee and Cigarettes".
Geschmäcker sind verschieden,-wer Jarmusch-Filme mag, wird begeistert sein,doch wer sich einen spannenden Thriller erwartet, der wird schwer enttäuscht sein. 10 wohlverdiente Punkte für Jarmuschs Meisterwerk.
Eigentlich ein ausgezeichneter Film(Zumindest die 1.Hälfte).
Aber nach der ersten Hälfte lässt der zuvor so gute Film extrem nach. -Er wird langatmig-. In seinen 156 Minuten ist der Film viel zu lang. Die schauspielerischen Leistungen sind echt gut und das Set ist sehr detailgetreu-so auch die Kostüme-. Schade, denn bei diesem Film merkt man wiedereinmal das weniger mehr hätte sein können. Viel zu lang, aber dennoch ein beeindruckender und äußerst sehenswerter Film.
Ein schöner, aber auch schockierender Film über die Kluft zwischen arm und reich. Super gespielt und tolle Handlung.
Ein wirklich gut gemachter und spannender Genrefilm ganz ohne Klischees.Ausgezeichnet!
Sehr mysteriös und grußelig. Der Film bleibt spannend, auch wenn das Ende, welches stark an "Der Tag an dem die Erde still stand" erinnert, nicht passend und sehr, sehr schlecht ist. Wie schon zuvor "Der Tag an dem die Erde still stand" hat auch dieser Film eine Umwelt-Botschaft: Weniger Umweltverschmutzung-> kein Global Dimming...Die Schauspieler spielen in jeder hinsicht wirklich solide, vor allem Nicolas Cage, der den Film irgendwie zu einem typischen "Nicolas Cage-Film macht".
Schade, wäre das Ende nicht dermaßen schlecht gewesen, hätte ich den Film wesentlich besser bewertet, Naja. Zwischendurch ist er wirklich sehr, sehr gruselig. Nicht so gut war nur, dass der Film, der anfänglich eher ein Mystery-Film gewesen wäre, dann leider zu einem ziemlich absúrden Sci-Fi Film wurde. Deswegen nur 6.5 Punkte für den Apokalyptischen Film.
Tony Monatana
Wirklich nur was für Pferdefans...
Und wieder ein Meisterwerk von Clint Eastwood. Eastwood spielt überzeugend in der meisterhaften Drama/Komödie über Rassismus. Das Ende war recht vorhersehbar, aber trotzdem gut ausgesucht. Gran Torino- ein Film über einen von Erinnerungen geplagten Veteranen, einen stillen jungen Mann, Freundschaft und die Begegnung verschiedener Kulturen. Der rassistische Eigenbrötler Walt Kowalski ertappt eines Tages dem jungen Mann Tao, als dieser seinen vielgeliebten 72' er Gran Torino zu stehlen versucht. Zur Strafe und zur bewahrung der Ehre seiner üdostasiatischen Familie, soll Tao nun buße tun, indem er für Kowalski arbeitet. Doch er bekommt Probleme mit der Hmong-Straßengang in seinem Viertel, also hilft Walt dem stillen Jungen, ein richtiger Mann zu werden...
Besonders Wertvoll-ein schöner Film.
Pure Zeitverschwendung. Der Film ist nur sehr selten lustig und meist einfach nur Niveaulos, Eklig und Rassistisch. Ich find's nicht witzig,- aber Geschmäcker sind verschieden...
Der Film ist sicher sehr einfühlsam gemacht und basiert auf einem guten Drehbuch. Aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Nie zu vor habe ich einen dermaßen unfähigen Kameramann gesehen! Hatte die Crew denn kein Stativ? Der Kameramann Donal Gilligan zittert und zoomt die ganze Zeit wild herum und schafft es einfach nicht, das Bild ruhig zu halten. So wirkt der Film wie ein Amateurfilm. Hätte Paul Greengrass beim Film auch Regie geführt und nicht nur das Drehbuch geschrieben und produziert , so wäre die Umsetzung vielleicht ein bisschen mehr gelungen. Im großen und ganzen, hat der Kameramann meine Bewertung um mindestens 2 Punkte verringert. Die schauspielerischen Leistungen sind, zumindest die vom Hauptdarsteller Gerard McSorley glaubwürdig und in Ordnung.-> Gelungenes, einfühlsames Drehbuch, aber keine gute Umsetzung.
Mein absoluter Lieblings-Regisseur. Er ist wohl einer der wichtigsten Vertreter des Independent-Films und schafft es immer wieder, mich mit seinen Filmen zu begeistern. Bei Jim Jarmusch ist es einfach: Entweder man liebt seine Filme,
-oder man kann sie nich ausstehen. Er spezialisiert sich oft auf Alltagsereignisse-der jeweiligen Person-(z.B.: Coffee and Cigarettes, Night on Earth,...). Da bleibt nur eine Frage: Wann kommt "Limits of Control" endlich in die Österreichischen Kinos?
Ein, meiner Meinung nach, ziemlich schlechter Film, welcher eine vorhersehbare Story hat. So langweilg, dass ich nach 20 Minuten nachgeschaut hab, wie lange er noch dauert und nach 50 habe ich dann ausgeschaltet. Desert Saints hat seine guten Szenen, die sind aber sehr selten. Extrem vulgäre Sprache von der provinz-motel-kollegin des Killers Banks. Nicht sehenswert.
Ein sehr bekannter Film, der das "bekannt-sein" nicht verdient hat. Total Patriotisch´, viel zu lang und schnulzig.
Ich habe ja nichts gegen Liebesgeschichten, wenn sie wenigstens glaubwürdig und gut gemacht sind. Die 3 Punkte hat der Film nur wegen den äußerst aufwendigen Kriegsszenen bekommen. "Pearl Harbour" hat eine ziemlich eindeutige Botschaft: "Sieh mal, was die bösen Japaner uns braven, patriotischen Amerikanern schon wieder angetan hat."
Die ersen Stunden kann man völlig überspulen und auch sonst ist der Film nicht sehenswert.
Tolle Action-Szenen, aber sonst: Nicht wirklich ausgebaute Story, fast keine Handlung -> Mit Sicherheit kein intelligenter Film! Meine Meinung: Nicht besonders Sehenswert und nicht so gut, wie die Anderen.
Sehr spannender Film. Tolle Optik. Mitreissende Kampfszenen. Eine dramatische Geschichte. Meiner Meinung nach ein sehr guter Film, der eine gute Athmosphäre schafft. Kontra: Zwischendurch wird eigentlich fast nur mehr gekämpft..
Trotzdem: Ein sehenswerter Film, den man sich gerne ansieht.
Ich fand ihn jetzt gar nicht so schlecht. Sicher ist er besser als Sakrileg. Kamerapositionen und Drehbuch ergeben eine recht gelungene Umsetzung des Buches. Dan Browns etwas gewöhnungsbedürftige und fiktive Verschwörungstheorien sind manchmal schon übertrieben. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kommt er mir vor, wie die katholische Version von "24 hours".
Bestimmt ist er sehr spannend aber die Morde sind schon sehr grausam dargestellt. Der Film weiß zu unterhalten, aber auch nicht viel mehr.
Ein sehr eigenartiger Film. Wenn man mal von der komplett unlogischen Geschichte absieht, sind oft schöne Bilder zu sehen. Er hat ja auch seine guten Stellen, wenn man den Film symbolisch betrachtet. Aber trotzdem ist er viel zu lang und unrealistisch. Nach dem ich mir die Oscar-Verleihung angesehen hatte, hab ich mir auch diesen Film angesehen.(Mit sehr großen Erwartungen)-wohl einer der Gründe, warum mich so Enttäuscht war. Alles wirkt sehr bemüht, doch die Story ist dennoch zu lasch und vorhersehbar. Ein Film über das Leben eines Mannes, der nicht älter, sondern jünger wird- was für ein Blödsinn, habe ich mir gedacht, als ich das erste Mal davon hörte.Nach der Oscar-Verleihung habe ich mich den Vorurteilen wiedersetzt, und das Geld für die Videothek hätte ich mir ehrlich gesagt sparen können, denn mein Vorurteil hat sich leider größtenteils als richtig erwiesen hat. In Benjamin Buttons Leben spielen sich eine Reihe von Ereignissen ab. Manche schön, manche schlecht. Nur waren die wenigen schönen zu kurz und zu wenig ausgebaut. In seiner "Kindheit" als alter Mann stören die Computeranimationen und ich habe mich während der ganzen Zeit irgendwie nicht daran gewöhnt, das ein Jugendlicher/Kind aussieht wie ein uralter Mann...Also mich hat der Film nicht begeistern können. Für mich- Wie schon gesagt eine Enttäuschung.
Sehr guter Film, aber meiner Meinung nach nicht so gut, wie andere Jarmusch-Filme. Trotzdem: Ein cooler Film mit überzeugenden schauspielerischen Leistungen. Eine einzigartige Mischung aus japanischer Philosophie und Gangsterfilm.
Ein Episodenfilm der ganz besonderen Art. Jim Jarmusch ist ein Künstler und der wohl wichtigste Vertreter des amerikanischem Independent Film. Mit Night on Earth hat er wieder einmal (zumindest mich) beeindruckt.
Ein wirklich schönes, wenn auch brutales Werk. Neil Youngs Musik passt perfekt. Mit poetischen schwarz-weiß Bildern erzählt Jim Jarmusch von einem Mann, auf der reise in den Tot.
Guillermo del Toro's Meisterwerk als schauriges Erwachsenen Märchen. Pans Labyrinth ist ein Fantasy-Kriegs-Film, mit Elementen aus dem Horror-Genre(Ekel, Grusel,...). Die Athmosphäre, die del Toro in diesem Film schafft ist einzigartig. Sicher ist der Film auch optisch ein Highlight. Eine Kriegsgeschichte, parallel verbunden mit der Geschichte eines Mädchens, das in eine Fantasiewelt flüchtet.
Sehr sehenswert!