mp304 - Kommentare

Alle Kommentare von mp304

  • 9

    Unabhängig ob man für oder gegen Energiesparlampen ist, kann man aus diesem Film eine große Menge an wichtigen und nützlichen Informationen ziehen, sowohl wirtschaftlich, politisch als auch naturwissenschaftlich und medizinisch . Sehr zu empfehlen!!!

    • Die Batmanfilme sind im Kern sehr erklärend und belehrend, von daher ist es kein Wunder, dass Menschen sich unwohl fühlen, wenn sie sich später beim Nachdenken über diesen Film eventuell selbst in einer Meinung wiederfinden, die der Film am Ende missbilligt. Die Batmanfilme sind auch immer ein politisches Statement, und da es da bekanntlich mehr als ein Lager gibt mit den dazu unterschiedlichen Auffassungen, ist es nachvollziehbar, dass am Ende bei Nichtgefallen derjenige verantwortlich gemacht wird, der sich für die Filme verantwortlich zeichnet, das ist in dem Fall C. Nolan, zumindest in der Öffentlichkeit. Mit anderen Worten: "Getroffene Hunde bellen". Man sollte meiner Meinung nach ihm seinen Erfolg gönnen und auch lassen, denn er hat wegweisende Filme gemacht, unabhängig vom Plot, der durchaus besser hätte sein können bei "The Dark Knight rises".

      • 7 .5

        Ein interessanter und lustiger Film über das Leben in der frühen DDR, und zwar deshalb weil man diesmal die Sicht einer britischen Familie hat, die sich dem Kommunismus anschließen will und sich aufgrund ihrer persönlichen Erlebnisse und äußerer politischer Entscheidungen in diesem System dann doch für die Flucht entscheidet. Der Film basiert auf wahren Ereignissen und ist mit recht witzigen Einlagen gespickt. Im Grunde dennoch ein Sonntagnachmittag-Film, da er leichte Unterhaltung bietet und nicht schwer im Magen liegt.

        • ich hoffe inständig, dass man hier mit Herrn Lindelof als Drehbuchautor nicht den selben Griff ins Klo macht, wie es schon bei 'Prometheus' der Fall war. Der verkauft nur Müll und keine guten Geschichten.

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          • Zu diesem Foto fällt mir nur eines ein: Ryan Gosling for Terminator, Yeah :-)

            • 0

              Der Film erzeugt weder Angst, noch lässt er sich angenehm anschauen wegen des schlechten Schnitts, die Musik ist wenig ergreifend und spannend ist hier schon garnichts. Das einzig lobenswerte waren ein paar wenige schauspielerische Leistungen und das Design. Den Drehbuchautoren sollte man das Schreiben verbieten, da sie einen Klassiker verhunzt haben und mit völlig überflüssigem Pseudo-Fragen-der-Menschheit-Gelabere vollgestopft haben. Dieser Film taugt allenfalls einem verklärten Publikum und kann sich in keinster Weise mit seinem Ursprung "Alien" messen. Es ist geradezu peinlich, wie man von einer derartig guten Vorlage so sehr in eine pseudo-intellektuelle Ecke abdriften kann. Allerdings spiegelt sie einen gewissen nicht geringfügigen Teil der heutigen Gesellschaft perfekt wieder - Das ist das eigentliche Dilemma, und verdammt schade.

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              • 7 .5

                Natürlich anders als die vorigen Filme ist dies trotzdem ein gelungener Neustart. Ein anderer Ansatz, der einfach besser in die Zeit passt und auf den NERDY-Trend-Zug aufspringt. Es ist wohl Geschmacksache, welcher Spidey besser ankommt. Gefühlvoll sind beide Filme, nur eben auf verschiedenen Ebenen. Diesmal wird eine andere Zielgruppe angesprochen, und dabei macht dieser Film sehr viel richtig.

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                • 0

                  Viele Köche verderben den Brei, und somit hat TS zwar viele gute Ansätze, aber einfach nur extrem Potenzial verschenkt. Ein Wirrwarr an vielen Ideen, die einfach nicht gut zusammen passen, viele innovative Entwicklungen, die aber am Ende kein stimmiges Ganzes ergeben. Man hat den Eindruck, dass der Film nur bis zur Häfte gedacht ist und der Rest wurde dann durch fragwürdige Storyentwicklungen zusammengehalten, die stellenweise so unüberzeugend inszeniert sind, wie zB. die Befreiung von Markus Wright, die Handlungsweise des U-Boot-Kommandaten, die teilsweise überflüssigen oder dummen Dialoge, einfach zu viele Anspeilungen auf die Vorgänger. Sicher ist die Idee mit dem Hybriden ein genialer Ansatz, der allerdings durch die vielen Nebenhandlungen fast versickert. Viele Zusammenhänge bleiben unerklärt und fragwürdig, wieso sollten sich zB die Rebellen durch Tarnnetze in ihren Lagern versuchen zu verstecken, das macht bei dieser Art von Feind einfach null Sinn. Und das frische Gemüse mitten in der Pampa ist auch merkwürdig. Das passt nicht zu den Aussagen und dem Verhalten der Gruppe, die sich in der Wüste versteckt. Die Idee mit den Zweifeln mancher Kämpfer an John Connors Vorhersagen finde ich hingegen sehr realitätsnah und verständlich. Es hätte ein sehr intelligenter Film werden können. Aber all diese Ambitionen, es George Lucas Trilogie bzw Doppeltrilogie nachzuempfinden zerstören einfach zu viele gute Film-Ideen in der momentanen Zeit. Das ist bedauerlich, denn das zeugt einzig und allein von der Liebe zum Geld, anstatt zum Film, den Zuschauern und der Kultur. Klingt etwas weit gefasst, aber das lässt sich an weiteren Beispielen belegen. Dabei will ich aber abschließend die Umsetzung einer 'serie' im Kino positiv hervorheben: die Umsetzung des Universums der 'Avengers' mit den verschiedenen Filmen der Hauptdarsteller macht das um einiges besser als Transformers oder Resident Evil. Auch der nun bald startende 3. Teil der neuen Batman-Trilogie wird vermutlich einen würdigen Abschluss abliefern.

                  • 8 .5

                    ...die Schwarzenegger-Bibliothek...:-), ich muss immer wieder lachen, auch beim x-ten mal anschauen

                    • 8

                      Trotz der Langsamkeit und Langatmigkeit der Erzählweise saugt die Atmosphäre einen so ins Geschehen ein, dass man wie gefesselt ist und sich nicht mehr davon lösen kann, bis das wohltuende Ende von den Fesseln erlöst. Hervorzuheben sind die angenehmen Stimmen, die sehr sanft und klar den ganzen Film über von so gut wie jeder gecastesten Rolle durchweg benutzt werden, um eine einnehmende und definierte Stimmung zu schaffen. Alles in allem sehr ruhig inszeniert und durch bizarre Klänge kunstvoll untermalt.

                      • 6 .5

                        nettes Filmchen über pubertierende Charaktere...

                        • Von allen Trailern bisher ist das der vielversprechendste. Und diesmal scheint die Story auch tiefgründiger und etwas anspruchsvoller zu sein, als es in der vorigen Serie der Fall war - warten wirs mal ab. Definitiv interessant.

                          • 3

                            Es werden wirklich exzellente Effekte geboten, aber die kriegsverherrlichende und die einem regelrecht entgegengespuckt-manipulative Handlung zerstört jegliche Möglichkeit, diesen Film genießen zu können.

                            • 6 .5

                              kurzweilige Actionkomödie à la Roger Corman ;-)

                              • 6

                                ein paar gut Gags sind definitiv dabei, doch am Ende ist es schon ein moralischer Film, der an eine doch jüngere Zielgruppe gerichtet ist, oder besser gesagt an ein Zielgruppe, die noch formbar ist. So gesehen ist er wertvoll und die Effekte können sich auch sehen lassen. Ich finde es ist eine gelungene Satire, bei der im Kino jeder an einer anderen Stelle gelacht hat. Im Prinzip ist es ein Abgesang auf die 'alte' Welt mit ihren zerstörerischen Idealen und Vorstellungen, wobei nicht nur Nazis gemeint sind, denn hier bekommt fast jeder sein Fett weg.

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                                • Ich finde diesen Scherz geschmacklos und peinlich. Noch jemand außer mir, oder bin ich da der einzige?

                                  • 5 .5

                                    interessante aber sensationspublizistische Ideen, dazu billig umgesetzt und nicht nennenswert attraktiv. Alles schon mal besser gesehen in diversen Weltuntergangsszenarien von 'Outbreak' bis '2012'.

                                    • Danke für diese Einblicke, denn jetzt kann ich mir diesen Film sparen. :-) Man sagt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Dann ist spätestens jetzt bei diesem Featurette "zuletzt".

                                      • 3

                                        Auch beim zweiten Mal sehen finde ich hier nur eine heroische Militärverehrung wieder , die irgendwie nicht wirklich einen guten Film abgibt. Teilweise spannend aber der Film hat nicht wirklich eine interessante Botschaft zu bieten.

                                        • 5 .5

                                          An sich ein toller Effektfilm, allerdings mit einem faden Beigeschmack, da die Story am Ende ziemlich flach ausfällt. Wer den Abspann abwartet, bemerkt die Widmung an Steve Jobs, was meinem Empfinden nach den Film nicht verbessert. Die Effekte erinnern stark an die Welt aus Star Wars - Die dunkle Bedrohung und es macht Spaß zuzusehen. Das 3D halte ich jedoch für überflüssig, da die Schnitte meiner Meinung nach wie bei den meisten 3D-Filmen zu schnell und nicht an die realen Sehgewohnheiten im normalen Leben angepasst sind, von daher stören sie zum Teil beim Verfolgen des Geschehens, da zu viele Informationen zu schnell verarbeitet werden müssen und Kopfschmerzen verursachen. Deshalb ziehen die teils virtuosen und beeindruckenden Effekte schneller vorbei als man sie aufnehmen kann, was das riesige Budget des Films verpuffen lässt. Typischer Weg-Werf-Mentalität-Film. Es bleibt eine trübe Erinnerung, ein paar moralische Weisheiten und dieses typische Gefühl, das bleibt, wenn man einen Disney-Film gesehen hat.

                                          • 8

                                            Spoiler -

                                            Als Komödie kann man diesen Film wohl kaum bezeichnen, wenn es um Abtreibung, zerbrechende Beziehungen, die Frage nach dem Sinn eines Lebens geht, dass der Protagonist selbst nicht recht versteht.

                                            - Spoiler Ende

                                            Es ist ein Selbstfindung, die dem Zuschauer den Spiegel vors Gesicht hält, zumindest dem Zuschauer aus einer Gesellschaft, wie sie damals gewesen ist.

                                            • Da gab es doch eine Geschichte zu dem Film 'Caligula' mit Malcolm McDowell, Peter O’Toole und Helen Mirren, in den nachträglich ungenehmigte Pornoszenen geschnitten worden waren, woraufhin sich nach der Uraufführung besagte Personen stark von dem Werk distanziert haben sollen.

                                              • 8

                                                Mir kam es so vor, als ob die Darsteller großen Spaß beim Dreh dieses Filmes hatten, und dieses Feeling hat sich trotz des einfachen Plots vollends übertragen, so dass ich beim Schauen einfach super gut gelaunt war. Leichter Spaß mit viel Gefühl, einfach ein feel-good-Movie und wer Cameron Diaz und Christina Applegate mag, wird diesen Film wahrscheinlich lieben. Das Stück ist eindeutig auf die Männerwelt zugeschnitten ;-)

                                                • 9 .5
                                                  über Drive

                                                  ein ruhiger aber mitreißender Film voller dichter atmosphärischer Bilder und einem Soundtrack, der phantastisch auf die Bilder des Films abgestimmt ist. Teilweise erinnert er mich an Taxi-Driver und Scarface (oder sogar stellenweise an Terminator I) Hervorragendes Szenenbild und spannend bis zum Schluss. Da ich die Buchvorlage nicht kenne, will ich zur Story nicht viel sagen, außer dass sie mich überzeugt hat.

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                                                  • sinnlose Debatte. Es wird sich nicht ändern, dass Leute illegale Wege für ihre Unterhaltung einschlagen. Und es wird auch immer genug Leute geben, die für Unterhaltung Geld ausgeben. Die Frage ist doch, geht es der Filmindustrie wirklich so schlecht? Und die zweite Frage ist: Sollte man für schlechte Unterhaltung genauso viel zahlen, wie für gute? Als User hat man nicht selten einen Fehlkauf gemacht, oder sich durch geschickte Trailerwerbung einen Film angesehen, der eigentlich in die Mülltonne gehört. Es wird einem heutzutage auch soviel Mumpitz angedreht, dass man natürlich vorher wissen will, was man sich ins Regal stellt, und was nicht. In der Kunstszene, und das ist nun mal auch das Filmgeschäft, kann man die Grenzen wohl nie eindeutig ziehen, das liegt am Wert für den einzelnen. Also wenn man schon darüber diskutieren will, was ich für extrem schwierig halte, dann sollte man auch ernsthaft den Konsumenten mit einbeziehen, was mir augenblicklich nicht der Fall zu sein scheint - siehe aktuelles "Blockbuster"-Comic-kino und extrem misslungene Sci-Fi-Movies. Filme die einfach verpuffen, die nicht mehr sind als Effekte-Porno mit MTV-adäquaten Inhalten. Und dafür werden Abermillionen ausgegeben, die in den Taschen derer landen, die nur noch mehr solch einen Schmarrn produzieren. Für meine Begriffe befindet sich das Kinosegment trotz 3D momentan (zumindest was das amerikanische Kino angeht) nach dem Höhepunkt, was bedeutet es wird weiter bergab gehen. Von daher werden sich illegale Stream-Portale auch weiterhin durchsetzen, allein schon was die Aktualität sowie das breite Angebot angeht.