nErox - Kommentare

Alle Kommentare von nErox

  • Vollkommen am Thema vorbei. Wenn Veränderung glaubwürdig inszeniert wird, wird sich daran niemand etwas abbrechen. Es ist vielmehr das überbordwerfen von bereits im letzten Film eingeführten Handlungssträngen was negativ auffällt. Eine Weiterentwicklung vielversprechender Geschichten und Charaktere bleibt bei bis auf Rey und Kylo vollkommen aus. Dazu kommen etliche Logikfehler die einfach unnötig sind in einer so teuren Produktion und einer Lizenz die solches Gewicht trägt. Wenn es Kommentare gibt, wie "Naja nach dem zweiten Mal sehen ist er ganz gut" gefolgt von einer 9er Wertung spricht das Bände über sogenannte "Fans".
    Neu ist nicht schlecht. Aber wenn altes, was geliebt wird so schlecht behandelt und letzendlich verabschiedet wird ist das negativer Kritik durchaus würdig. Sowohl Ackbar wird einfach in die Tonne gekloppt und Luke wird als Slapstickträger misbraucht. Vollkommen okay wenn das Szepter an eine neue Generation abgegeben wird. Aber dann bitte in einer Inszenierung die Star Wars gerecht wird.

    4
    • 5

      Oh boy. Entscheidungen die hier getroffen wurden sind wohl meehr als fraglich.

      SPOILERALERT AB HIER VORSICHTSHALBER

      The good:
      Rey entwickelt sich als eigenständiger Charakter weiter und ist nicht (vollkommen) konfliktlos.
      Kylo ist nach wie vor der interessanteste Charakter und bekommt einen Hintergrund spendiert der ok ist.
      Po Dameron. Nichts außergewöhnliches aber wenn man ihn nicht als möchtegern neuen Han Solo verwurstet ist noch Potenzial vorhanden.
      Visuell eine der beeindruckensten Szenen seit den seismischen Bomben von Boba Fett.
      Crait ist ein wirklich schön designter Planet.
      Kampfchoreos (wenn sie dann mal gebraucht werden) sind gut.

      The bad:
      SO. VIEL. VERSCHWENDETES. POTENZIAL!!!!!!!!!!!!
      So zum Beispiel ein interessanter mysteriöser neuer Bösewicht mit unbekanntem Hintergrund. Bye Snoke.
      Finns Charakter ist sehr dünn und er braucht Inhalt. Aber nein. Nach Flitterwochen auf Unnützisland mit lächerlich konstruierter Lovestory wird sein persönlicher Antagonist in Form von Phasma noch genommen. Showdown war meh.
      Ackbar? Hä achja dieser Typ den alle lieben, der sich als meme verewigt hat und der seit der ersten Generation existiert. Ja ist tot. Einen emotionalen Abschied endend in einer visuell bombastischen Szene kriegt der aber nicht. Den bekommt Frau mit lila Haaren.
      Plotholes und fehlende Logik. Das ganze Verfolgunsszenario und dessen Auflösung mag einen netten Rahmen abgeben macht aber in dem Kontext der involvierten Parteien keinen Sinn. 100 Tiefighter losgeschickt und das ganze hat sich erledigt.

      The ugly:
      Luke. Was zur Hölle? Slapstick und Weltraumseekuhmilch trinkender alter Mann der abseits rar gestreuter Momente nicht viel mit der Legende zu tun hat, die der Film versucht aus ihm zu machen.
      Leia. Forcebenutzer hin oder her. Lächerliche Szene.
      Regisseur mitten in einer Trilogie wechseln funktioniert überraschenderweise einfach garnicht.

      Hab bestimmt einiges vergessen. Aber es war auch einfach sehr viel vergessenswertes und unnötiges dabei.

      5
      • 10
        nErox 19.02.2016, 12:12 Geändert 26.02.2016, 15:20

        So. Nach einigen Tagen Pause nach dem ersten Sichten und der gestrigen Vorstellung in OV traue ich mich mal an eine Bewertung.
        Der Film ist großartig. Als Komödie. Als Trashfilm. Als Actionfilm. Sogar ein bisschen kitschige Romantik bietet er. Und obwohl er sich an so vielen Genres bedient ist die Identität klar. Technisch einwandfrei.
        Ob die Dosis an Witzen, Beleidigungen, das Gewicht der Story, die Porträtierung der Charaktere, das Ausmaß an Gewalt nun zu viel, zu wenig, gut oder schlecht war ist nicht meine Baustelle.
        Ich denke, dass die Diskrepanz der Kritiker zur Userbewertung dadurch zustande kommt, dass die "professionellen" Kritiker sich mit eben diesen Dingen näher beschäftigen müssen. Ich als Max Mustermann dieser Plattform muss das nicht.
        So habe ich überlegt, ob ich dem Film vielleicht eine 9 geben möchte oder weniger oder mehr und warum. Letztlich hat eine einzige Tatsache den Fall für mich entschieden:
        Deadpool
        Die Figur die ich so liebe, ist in Bewegtbild auf der Leinwand zu sehen und wurde nicht zuletzt dank Ryan Ryenolds für mich zum Leben erweckt. Dieses tolle Gefühl seinen Liebling aus der Kindheit so gut inszeniert durch einen Film hüpfen zu sehen hatte ich bei noch keiner anderen Verfilmung von Dingen, die mich in meiner Kindheit begleitet haben.

        Shoutout an dieser Stelle an die ganzen Möchtegernerwachsenen, die den Film als Kinderfilm abtun und sich über diese neue Generation hirnloses Kino beschweren aber dann Sharknado mit einer 8.5 bewerten! Ihr seid die besten!!

        2
        • 8 .5
          nErox 20.01.2016, 13:14 Geändert 20.01.2016, 21:48

          "Totgesagte leben länger."
          Unter dieser Prämisse, schleppt sich ein tatsächlich mehr tot als lebendiger Leonardo DiCaprio durch eine Landschaft, wie sie bildgewaltiger wohl kaum festgehalten wurde.
          Durch eine Hauptstory der es an Mut fehlt.
          Entlang mystischer Zwischenszenen denen es an Bedeutung fehlt.
          Bis zu der Auflösung eines Konfliktes, dessen Ausgang allen schon klar war.
          Ist der Film deswegen uninteressant? Auf keinen Fall!
          Vielmehr ein hervorragender Beweis dafür, dass die Cinematographie für die Qualität eines Filmes, eine tragende Rolle spielen kann.
          Es wird mit nicht mehr als einem hervorragendem Schauspieler und einer Kamera eine Geschichte erzählt, die sehr wenig mit dem zu tun hat, was eine Inhaltsangabe zutage fördern würde. Sie wird nur demjenigen erzählt der zuschaut.
          Kein Meisterwek wurde hier gedreht. Es ist ein schonungloser, ehrlicher und kalter Film. Aber in einer Welt von Se- und Preqels, sich rapide expandierenden Filmuniversen, Kopflosen Blockbustern und sich viel zu ernst nehmenden und gekünstelten Filmen fand ich The Revenant einfach großartig.

          1
          • 9
            nErox 20.11.2015, 00:47 Geändert 22.11.2015, 00:40

            Wow. Es ist beängstigend darüber nachzudenken wie groß der Prozentsatz ist, der der Realität dessen entspricht, was hier, natürlich überzeichnet dargestellt wird.
            Der Handel mit unkonventionellen, nicht greifbaren Gütern. Angst, Paranoia und Voyeurismus.
            Ebenso furchterregend wie die Handlung ist auch der Protagonist, der hervorragend von Jake Gyllenhaal gespielt wird. Das Verhalten von Lou Bloom ist fast mechanisch, weit von menschlichem Verhalten entfernt. Seine Motive sind nicht klar. Es geht ihm um Geld aber das ist lange nicht alles. Er "liebt" seinen job so sehr, dass er nicht davor zurückschreckt einen Teil der Geschichte, über die er berichten soll selbst zu schreiben. Ein Wahn in dem er vieles in Kauf nimmt.
            Nicht nur durch die vorherrschende Tageszeit ein sehr düsterer Film.

            3
            • 7
              nErox 19.11.2015, 01:41 Geändert 22.11.2015, 12:28

              Der Film besticht im ersten Moment durch einen herausragenden Cast und interessantes Setting. Die Zeichung der Charaktere beginnt vielversprechend, jedoch tut sich nach einiger Zeit hier auch eine der größten Schwächen des Films auf. Er ist wenig prägnant. Die Handlung schwimmt vor sich hin, bis auf Jack wird keinem der Charaktere größere Aufmerksamkeit geschenkt und warum man Gary Oldman so verwurstet hat, ist mir immernoch nicht klar.
              Im Gegensatz dazu ist die Inszenierung der Figuren klasse. Gerade Hardy überzeugt mit rauer Stimme und Schlagring als favorisierter Waffe den ganzen Film hinweg. Eine wirkliche Spannungskurve gibt es nicht. Es fehlt an Höhepunkten. Und wenn man denkt jetzt gehts mal rund, ist das Spektakel auch schon wieder vorbei. Das hat aber auch etwas für sich. Es wirkt nicht gekünstelt oder zu stark konstruiert was passiert.
              Das Fundament war aber deutlich größer als das Konstrukt welches dieser Film ist. Schade um den verschwendeten Platz.

              • 6 .5
                nErox 15.11.2015, 20:51 Geändert 22.11.2015, 12:30

                Weniger actionreich als gedacht. Weniger tragisch als gedacht. Weniger komödiantisch als gedacht. Und weniger romantisch als gedacht. Ich habe das Gefühl Charlie Countryman spielt mit den Erwartungen des Zuschauers. Der Cast ist voll mit vielversprechenden Gesichtern und es ist der erste Film des Regisseurs.
                So richtig weiß der Film selbst nicht welche Kategorien er bedienen will. Ist das schlecht? Nein. Nicht zwingend. Jedoch wirkt sich jene Unentschlossenheit auf den Fluss des Films aus. Er dümpelt vor sich hin, erzählt hier etwas und dort etwas. Ist hoffnunglose, naive Romanze und im nächsten Augenblick Thriller inklusive Verfolgungsjagd. Als wäre der Kellner beim 5-Gänge Menü, bei jedem Gericht zu früh zum Abräumen da hätte auch der Film in jedem Genre mehr Zeit gebraucht. Oder das Menü hätte kleiner sein müssen.
                Die Musik ist hervorragend und besagte Verfolgungsjagd ist eine der besten Szenen im Film, nicht zuletzt durch stimmige Inszenierung mit dem richtigen Track von Moby.
                Leichtere Kost als erwartet ist Charlie Countryman ein Film der zu Unterhalten weiß, sich aber nicht bewusst ist wie und einfach alles ausprobiert.

                • 9 .5

                  Muss ein Film denn immer zeigen wie es ist und nicht wie es sein kann. Zumal die im Film gebrauchte Darstellung des Drogenmissbrauchs für viele Realität ist. Da lässt sich als außenstehender mit Leichtigkeit von freiem Willen reden, der den Charakteren wohl fehle. Auch in der Realität schicken Männer ihre Frauen los um sich letztendlich für Drogen zu Prostituieren. Oder prostituieren sich selbst. Oder tun wer weiß was.
                  Der Film wäre ein anderer wenn die Charaktere vielleicht etwas "willensstärker" wären und eine Therapie ernsthaft in Agriff nehmen würden etc. etc.
                  Man kann den Film aber nicht auf einer Grundlage bewerten wie man ihn gern gehabt hätte (zumindest nicht wenn die Bewertung für andere irgendeinen Wert haben soll).
                  Die schnellen cuts mit einzelnen Nahaufnahmen beim Drogenkonsum der Darsteller sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Ich fand es aber gut hier nicht die Schauspieler in den Vordergrund zu stellen. Sind Abhängige doch zu oft Sklaven der Substanzen an denen sie so hängen. Vollkommen richtig also so zu zentrieren mMn. Ob der Stil als solcher einem jetzt gefällt ist natürlich wieder persönlicher Natur.
                  Der Film zeigt nicht wie Menschen mit Drogen in Kontakt kommen und langsam nach unten gezogen werden, die sogenannte Abwärtsspirale ist kaum ein Thema (außer bei der Mutter auf unkonventionelle Weise)
                  Alle drei sind von Anfang an mitten in der Szene drin. Haben Kontakte, und nehmen so ziemlich alles von Gras über diverse Pillen bis hin zu Kokain und Heroin. Gezeigt wird lediglich wie schnell ein solches Konstrukt zusammenbrechen kann ohne dass man selbst Einfluss drauf hat. Was passieren kann wenn das passiert. Wie verzweifelt ein Mensch sein kann in seiner Sucht. Wie weit er gehen kann. Natürlich sind die Szenarien nah am "worst case" dran. Der letzte Schritt ist lediglich der Tod. Und das weiß der Zuschauer auch. Aber hier greift natürlich auch die Mechanik des Filmemachens. Niemand schaut sich einen Film an bzw ist danach so emotional bewegt wenn der Film auf der Hälfte der Strecke stoppt und das schlimmste was passiert ist, dass die Box mit Drogengeld nurnoch zur Hälfte voll ist. Also muss es letztendlich soweit kommen. Die Charaktere müssen leiden.
                  Zur Mutter und der Kritik an der Klischeehaftigkeit ihrer Geschichte. Klar ist sie naiv zu glauben in einer Fernsehshow auftreten zu können nach einem solchen Anruf. Aber warum klammert sie sich so daran? "Ich bin jemand" Ihre Worte mit der eigenen Aussage, dass sie einsam ist geben hier die Antwort. Den Mann verloren und der Sohn ist kaum da. Gepaart mit der an das Rote Kleid geknüpften Nostalgie und dem Wunsch die Zeit zurückzudrehen ergibt hier die gute Basis für eine Besessenheit eben diesen Auftritt wahrnehmen zu können. Unschuldig am Anfang und gewiss aber begünstigt durch die Wirkung diverser "Appetithemmer". Ein sorgloser Umgang mit diesen. Eben so sorglos wenn nicht sogar kriminell dargestellt das Verhalten des Arztes der seinem Patienten nicht einen Blick schenkt. Die anschließenden Ereignisse überschlagen sich und sind bis zu Elektroschocktherapie auch noch glaubhaft. Eben jene wirkt für mich jedoch dann nurnoch wie ein zusätzliches Mittel den Zuschauer traurig zu machen. Das hätte man aber nicht gebraucht. Die Szene, in der sich ihre Freundinnen, von denen sie dachte "sei es etwas anderes" wenn diese für sie da wären, umarmen und weinend an der Bushaltestelle sitzen ist eine perfekte Schlussszene der Geschichte.

                  2
                  • 7 .5

                    Vorsicht: Vorm anschauen Gehirn beiseite legen.

                    Wenn man das erledigt hat, ist der Film sehr unterhaltsam. Ein paar Freunde und meine Wenigkeit machten aus ihm ein Trinkspiel. Bei jedem close-up von Brüsten, Ärschen etc. wird getrunken. Auch bei anderen mehr als eindeutigen Kameraeinstellungen/ Szenen; trinken! Wer bis zum Ende durchhält ist danach auf jeden Fall mehr als gut dabei.
                    Aber auch für einen "normalen" Trash-Abend ist der Film auf jeden Fall zu gebrauchen.

                    So. Für die Leute die oben genannte Maßnahme ignoriert habe oder ihn absichtlich mit Ernshaftigkeit schauen möchten. Lasst das. Ehrlich. Film anhalten. Zurück zum Anfang.

                    Dann ....

                    ... Gehirn aus. Film an!

                    2
                    • 9 .5
                      über Dexter

                      Wow. Das fasst so ziemlich alles zusammen, was ich mir am Ende jeder Staffel von Dexter denke. Schnell folgt das Verlangen sofort die nächste Staffel zu beginnen. Nie sah ich eine Serie bei der nach der 2-3 Folge jeder Staffel das Verlangen weiterzuschauen so groß ist wie bei Dexter.
                      Der permanente Balanceakt des Dexter Morgan zwischen Vater, Bruder, Forensiker und Serienkiller wird selbst nach der 6. Staffel nicht langweilig. Zur hohen Qualität der Serie tragen mit Sicherheit auch die "Bösen" Serienkiller jeder Staffel bei. Sei es ein unglaublich durchdachter Trinity Killer oder Dexter selbst der gesucht wird. Das Ende der Jagd am Ende der 12. Folge jeder Staffel ist stets gekoppelt an ein Ereignis welches Dexters Leben grundlegend verändert. So garantiert man gleichzeitig das Interesse aufrechtzuerhalten für folgende Staffeln.
                      Ich persönlich kann es kaum erwarten die 7. Staffel in Augenschein zu nehmen.

                      • 8 .5

                        Hab vor kurzem "Unknown Identity" im Kino gesehen und fand Liam Neeson irgendwie einfach gut. Der hat mir ja auch schon als Qui-Gon Jinn super gefallen "damals". :D
                        In "The Other Man" hab ich versucht ihn und ebenfalls Kollegen Banderas schnell zu vergessen.
                        Umso mehr war ich erfreut über 96 Hours. Spannende Geschichte die mit Tiefe dargestellt wird und so auch glaubhaft wirkt. Neeson überzeugt als besorgter Vater mit "besonderen Fähigkeiten".
                        Anschauen!!!

                        1
                        • 10

                          "I'm Winston Wolfe. I solve problems. "
                          Ein absolut genialer Film á la Quentin Tarantino. Ich wage zu behaupten, dass er sich mit Pulp Fiction selbst übertroffen hat. Ich kann mir diesen Film morgen das gefühlt 1825 Mal anschauen und weiß jetzt schon, dass ich 148 Minuten unterhalten werde und zwar auf eine Art wie es kaum ein zweiter Film kann. Der schwarze Humor, die witzigen Dialoge, die nie endende Flut an Ereignissen, dass Marvin ins Gesicht geschossen wird oder die nie erreichte Genialität des Duos Jackson und Travolta die diesen Film ausmachen sollten sich in jedermanns Filmbibliothek befinden.

                          Glatte 10 ohne Abstriche!

                          1
                          • 9 .5

                            Ich bin vielleicht etwas voreingenommmen weil der Comic mir so unglaublich gut gefallen hat, dass ich diesen Film automatisch überbewerte. Ich hätte ihm liebend gern auch die 10 gegeben aber dafür hat es nicht gereicht das hab selbst ich bemerkt. Sei es die Auslagerung von "The Black Freightener" oder die kleine Änderung in der Story. Auch, dass der Film für Leute, die den Comic nicht kennen nicht so viel Sinn macht ist schade aber ich sehe ein, dass der ganze Comic wohl nur Stückweise hätte verfilmt werden können. Trotz der wirklich gut eingefangenen Atmosphäre und der absoluten Glaubwürdigkeit der Darsteller als "Superhelden in Rente", häufen sich Kleinigkeiten die den Film nicht auf das Niveau des Comics heben. Schade!
                            Hatte an eine 8 gedacht aber da es wirklich eine perfekte Umsetzung des Comics gibt, die sich in der Rolle des Rohrschachs manifestiert (welcher schon immer mein Liebling war) hat es für mich zu einer 9.5 gereicht.