Ninjamoehre - Kommentare
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Vllt kommt doch noch Star Wars 1313?
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MIGHTY DUCKS 2
naja geht schón :D
Eine Mischung aus Jonah Hill, Simon Pegg, Jay Baruchel, Michael Cera und Miles Teller. :D
R.I.P
Immer wenn man denkt es wird nicht bekloppter kommt so ein Film her. Der wohl beste Trashfilm aller Zeiten. Schüß Sharknado und hallo Kung Fury!
Eine Mischung aus Premiun Rush, Gheto Gangz und Gefährliche Brandung ohne aber deren Qualität zu haben. Die Parkour Szenen waren jedoch ziemlich cool.Ein kurzweiliger Actionfilm für zwischendurch.
Sehr ruhiges und stark bebildertes Drama mit einen grandiosen Hugo Weaving. Ein absoluter Geheimtipp!
Revenge of the Warrior hat eines der coolsten Fight-Szenen alller Zeiten(die Prügelei im Haus ohne Schnitte). Was mich stört ist das teilweise zu aufällige Schnitte zu sehen sind. Ansonsten ist es ein cooler Martial Arts Film.
Tony Jaa haut immer noch ziemlich rein, doch der 2. Warrior Film hat im gegensatz zum ertsten viel zu viel CGI(man mergt sehr oft das CGI) und das stört.
Chips für das Gehirn mehr nicht
Left Check!! Left Check!! Left Check!! Left Check!! Left Check!! Left Check!!
https://www.youtube.com/watch?v=NkwS8b_F14E#t=252
Ach was ich noch sagen wollte: Left Check!! ;)
Nachdem ich Chappie gesehen habe ist Ninja meine erste Wahl für Vaas bei einer möglichen FarCry 3 Verfilmung.
Ninjamoehre und Netflix #1
Netflix ist schon ein cooler Streaming Dienst. Man kann da schon ziemlich viele Geheimtipps oder Klassiker sehen, aber es gibt auch viel Schrott. "Attack of the Undead" ist eher letzterer.
Es ist schwierig "State of Emergency", wie "Attack of the Undead" auch heißt, zu bewerten. Denn er hat durchaus gute Elemente. Zum einen ist es mal ein etwas anderer Zombiefilm, da er versucht mehr auf Gefühle als auf Gewalt zu setzen. Was er auch teilweise schafft, doch nicht komplett. Erstens werden diese Gefühle durch Dumme Verhaltensweisen der Charaktere. Und zweitens durch unsinnige Dialoge.
Die Effekte ist wie ein zweiseitiges Schwert. Auf der einen Seite stehen die Zombies, die für so ein Low Budget Film durchaus gelungen aussehen. Doch auf der anderen Seite sind die anderen Effekte, wie z.B. das Blut was durch ein Headshot an der Decke eines raumes platscht und dieses sieht zu sehr nach CGI aussieht und das stört der Atmosphäre.
Die Darsteller sind alle ok.
Fazit: Ein schwer zu bewerteter Zombiefilm, da er durchaus gute Steleln hat. Doch dann ist der Film weder Fisch noch Fleisch. Es gibt sicherlich Leute, die den Streifen bestimmt besser bewerten als ich, da "State of Emergency" einer dieser Filme ist, die man entweder mag oder nicht.
Ninjamoehre und die Schnäppchen #3
Eigentlich ist es ja was tolles, wenn ein Film in der Heimatstadt gedreht wurde, aber nur wenn es ein guter Film ist und das ist "Errors of the Human Body" nicht. "Errors of Human Body" wurde in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden gedreht. Als Einwohner der Stadt kennt man einige Locations im Film. Eine Location ist z.b. Bahnhof Neustadt oder die Unterführung beim Goldenen Reiter. Doch der Film nutzt nicht die ihn gebotenen Locations, da er die meiste Zeit in diesem Genlabor(wo von ich noch nie gehört habe) spielt. Was schade ist, da Dresden durchaus interesanntere Locations bieten würde.
Bis auf Eklund sind alle Schauspieler ziemlich lahm. Herfuth, die immer, so scheint es, die gleiche Rolle spielt, spielt halt wie immer. Der Rest des Casts sind alle unbekannt und so spielen die auch.
Die Idee an sich hatte echt Potenzial dazu einen spannenden Wissenschafts-Sci-Fi-Gen-Film zu werden, doch es wurde nicht voll ausgeschöpft. Zum einen hat der Film einfach viel zu viel nichts sagende Szenen, die (wenn man sie rauslassen würde) den Film um mind. 20 min. gekürzt hätten. Diese Kürzung hätte den Film gut getan. Von den Drehbuchautor von "The Divide"(der wirklich ein ziemlich starker Film ist) hätte ich einen besseren Film erwarten.
Fazit: "Errors of the Human Body" ist einer dieser Filme, die nicht ihr ganzes Potenzial ausnutzen, denn hätte es der Film getan, dann wäre der Film durchaus sehenswert. So ist "Errors of the Human Body" nichts weiter als ein netter Versuch, den man sich durschaus geben kann, aber man sollte nicht zu viel erwarten. Es ist eher ein Film für einen verregneten Sonntagnachmittag als ein Film den man sich zur Primetime anschaut.
So wie es aussieht könnte "Southpaw" der Film sein wo Jake Gyllenhaal endlich seinen Oscar bekommt. Den wie man beim ersten Szenenbild mit Gyllenhaal sehen kann, zeigt er wieder alles was er kann. Außerdem hat er für diese Rolle wieder alles geben(er musste viel Muskelmasse aufbauen, die er vorher für "Nightcrawler" verloren hatte) und solch ein Engagement mag doch die Academy (siehe Dallas Buyers Club). Wenn er hier für keine erwähnung bei den Oscars erhält, dann sicher spätestens bei "Evererest".
Ninjamoehre und die Schnäppchen #2
Und schon wieder ein billig Film mit Slater(diesmal habe ich die DVD bei Rebuy für 0,99 € geholt). Der Mann scheint ja billig Filme am Fließband zu produzieren. Diesmal versucht er eine Alien/Das Ding Kopie zu erschaffen, welche aber nicht ansatzweise an die beiden Klassiker herankommt.
Das Positive der Film fängt gleich mit Metroiten Schlägen an und dadurch ensteht schon am Anfang eine gewisse Neugier, das eventuell der Film doch noch gut ist. Was er nicht ist. Den was er noch am Anfang gerade so gut macht, macht er beim restlichen Film falsch. Bis auf die Metroiten am Anfang, scheint der Film von allen Sci-Fi Filmen etwas zu klauen und in einen Mixer zu verrühren. Alles hat man halt schonmal gesehen und das auch noch viel besser. Das DVD Cover versucht selbst damit anzugeben, dass der Film eine Kopie von den Klassikern ist. Nunja nicht nur das Drehbuch ist schlecht, sondern auch die Darsteller. Wie schonmal erwähnt, habe ich noch nie gesehen, dass Christian Slater halbwegs passabel spielt. Warum der Gute noch Rollenangebote bekommt, ist mir Schleierhaft. Die restlichen Darsteller sind eher unbekannt und sind genauso hölzern wie Slater. Naja der einzigste Lichtblick war Amy Matysio, die etwas besser als die anderen, jedoch nicht Oscar würdig spielt. Was ebenfalls zu erwähnen wäre, sind die Spezial Effekte, die für so einen Low Budget Film ganz gut gelungen sind.
Fazit: Lahmer Versuch eine Alien/Das Ding Kopie zu drehen, die jedoch ganz passable Effekte und einen Lichtblick in Sachen Cast hat.
Ninjamoehre und die Schnäppchen #1
Es gibt durchaus Filme, die wenig kosten und die dann aber doch sehr gut sind. "Guns and Girls" ist nicht so ein Film. Ich habe die Blu-Ray im Müller für 2,99 gekauft, da hatte ich mir schon gedacht das der Film nichts taugen kann, doch Gary Oldman auf dem Cover hat mich dann doch dazu geritten den Film zu holen.
Nunja Gary Oldman ist gerademal 5-10 Min im Film zusehen und dabei sagt er auch nicht so viel. Der Film wird eher durch Christian Slater getragen, der auch die Hauptrolle spielt. Naja sie hätten sich lieber einen besseren B/C-Movie Darsteller aussuchen sollen, denn seien wir mal ehrlich Slater ist nicht gerade der beste Darsteller(ich habe bis jetzt noch keinen Film mit ihn gesehen der besonders gut war). Der ganze Film versucht einen auf Tarantino zu machen, was teilweise gelingt. Dennoch plätschert der Film vorsich hin. Alle Handlungen sind dermaßen belanglos, dass man sich fragt wieso die das machen(warscheinlich damit sie 90 min. Film hinbekommen). DIe WItze zünden nicht alle, vor allem die Rassenwitze, die eher gewollt lustig rüber kommen. Am Ende des Filmes sitzt man da und denkt "Mh toll das wars jetzt?".
Fazit: Ein belangloser Actionfilm, der versucht mit relativen bekannten Darstellern noch geradeso Publikum zu bekommen , was er jedoch nicht schafft und so in den Regalen(oder Wühlkisten) liegen bleibt. Was eigentlich Schade ist, denn der Film hätte durchaus das Zeug dazu ein guter zu sein, da er aber nicht das ganze Potenzial ausnutzt ist er nichts weiter als ein Film, den man mal gucken kann und wenn man ihn gesehen hat ist er schnell wieder aus den Gedächtniss ausgelöscht.
Hoffentlich wird das nicht wieder eine Origin Story. Lieber wie bei B vs S einen erfahrenen Spiderman nehmen, das wäre viel besser(da könnte man sogar auf die vorhandene Amazing Reihe anspielen).
Ich habe mir mal Gedanken über mögliche Spiderman Darsteller gemacht(seien wir mal ehrlich Maguire und Gaflied werden es nicht mehr werden). Wenn Marvel/Sony die Idee mit einen älteren Parker nehmen, da wären folgende Darsteller(je nachdem ab wann die Story beginnt) geeignet:Aaron Paul, Dave Franco, Liam Hemsworth, Joseph Gordon-Levitt, Mark Wahlberg, Ryan Gosling, Jake Gyllenhaal und Sam Claflin(Catching Fire).
Bei einer eventuellen Origin Story würden folgende Darsteller passen: Ansel Elgort(Divirgent), Anton Yelchin(Star Treck), Logan Lerman, Josh Hutcherson und Jacob Lofland (Mud).
Je nachdem welche Story Marvel/Sony nehmen, ich hoffe, dass es nicht zu einen erneuten Reboot kommt.
Das jetzt aber keiner von Hollywood auf die Idee kommt diese Filme so umsetzen. ;)
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Mh interesannte Sache das mit Punisher. Mir ist auch ein Easter Egg bei einem Dialog aufgefallen. -Spoiler- In der Szene wo CA auf den Dach diesen Wissentschaftler verhört erzählt der ja das was die machen nur machen um in der Zukunft vorbereitet zu seien und dabei fallen Namen von Marvel Helden und einer davon war Dr. Strange. Es ist also eine indirekte Ankündigung von Strange. -Spoiler Ende-
Sichtung: 29.08.14 in 3D (Erstsichtung)
Vorhersage: 9
Bewertung: 10
Was habe ich mich auf diesen Film gefreut. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht. "Guardians of the Galaxy" ist der beste Marvelfilm aller Zeiten. Und das obwohl es eine unbekannte Gruppe ist. Aber man lernt die 5 sehr schnell kennen. Jeder ist auf seiner Weise gut oder schlecht. Alle sind auch nicht die hellsten (Gamora vllt.). Aber da diese 5 so unterschiedlich sind ergänzen sie sich.
Der Film ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Von Action zu Humor zu Drama zu Epicness und wieder zu Action und so weiter.
Diese Gefühle werden perfekt, wenn die unterschiedlichen 70er/80er Songs trudeln. Bei den meisten Songs will man immer mit den Bein mitschwingen.
Das 3D war auch mal wieder ein richtig gutes.
Fazit: "Guardians of the Galaxy" ist einer dieser Filme, wo man am Ende des Apspanns( wo man unbedingt sitzen bleiben muss, da man da einen alten bekannten zu Gesicht bekommt ^^) den Film am Besten nochmal und nochmal und nochmal und nochmal sehen will.
Sichtung: 29.08.14 (Erstsichtung)
Vorhersage: 6,8
Bewertung: 8
Mögliche Spoiler enthalten
Das war doch mal ein guter Entführungsthriller.
Ohne viel Gerede fängt "Hostage" gleich mal mit einer Entführung an. Diese ist ziemlich cool inszeniert. Doch was bisschen ungewöhnlich ist, ist Bruce Willis. Er sah auf den ersten Blick komisch aus so mit Vollbart und langen Haaren. Doch diese hat er nicht lange und nach der Entführung(die Missglückt ist) hat er seine typische Glatze.
Aber dann passiert wieder eine Entführung, wobei die Geiselnehmer übelste Lappen sind. Da muss der gute Willis wieder ran. Wer jetzt einen "Stirb Langsam" erwarten wird enttäuscht(ok am Ende ist es schon bisschen Stirb Langsam Like). Doch, dass will "Hostage" auch nicht sein. Er ist ein skrupelloser Thriller mit einem sehr gutem Bruce Willis.