Northbird - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+26 Kommentare
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+19 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens126 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps108 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone93 Vormerkungen
-
Bring Her Back91 Vormerkungen
Alle Kommentare von Northbird
Was ein geiler Monat! Endlich komm ich dazu "Interstellar" nachzuholen (ich hoffe er hält was er verspricht). Dann noch die neue Black Mirror, das Pixar-Paket wird erneut erweitert und noch einige Edelsteine wie "Gangs Of New York" und "Nightmare Before Christmas". Ik freu.
Sehr schöner Monat, allen voran dank Black Mirror und Westworld.
Ich zweifel da ja stark an einer Fortsetzung der Synchroniastion. Vor allem weil die Serie in Japan mittlerweile so weit fortgeschritten ist. Dennoch schön zu wissen, dass es hierzulande immer noch eine Zuelgruppe für Conan gibt.
Also meine Freunde und ich saßen am Release-Tag alleine Abends im Film was mich sehr verwundert hatte. "Snowden" war ok. JGL hat gut gespielt. Markante Hintergrundinfos die man nicht in den Nachrichten hätte aufschnappen können blieben größtenteils aus.
Habe den Film zwar nicht gesehen aber dank des Plakatschriftzuges hab ich jetzt Lust auf Nutella.
Nein Kent Brockman :( meine absolute Lieblingsstimme bei den Simpsons. Besser als im Original. Sehr traurig.
Ich kann mit diesem Joe Swansberg noch immer nichts anfangen. Relativ gut besetzt, Aufbau an sich interessant aber irgendwie doch alles ein wenig lasch und ohne Richtung.
Wo finde ich denn dieses geniale Wallpaper der 8.Staffel? Google wollte mir selbst über die Bildersuche kein vernünftiges ausspucken :(
16 von diesen 25 Filmen sind Remakes, Reboots oder Sequels...die Geldkuh wird von Jahr zu Jahr heftiger gemelkt so hab ich das Gefühl. Und ich behaupte, dass sich gerade deshalb immer weniger Regisseure an Eigenproduktionen rantrauen. Schade ist das. Aber die vermeintliche Mehrheit der Kinogänger besteht ja leider aus Zuschauern die sich nur berieseln lassen wollen und Kindern, die noch zu klein sind um ohne Mami oder Papi ins Kino zu können (jeweils nochmal ein Ticket obendrauf gerechnet). Verändert werden muss an dem Konzept anscheinend auch nicht viel. Denn wenn die Kids "Ice Age" mögen, werden sie sicher auch die nächsten vier Teile lieben. Stimmt. Zuegegbenermaßen war ich in diesem Jahr auch weniger oft im Kino als sonst. Hauptsächlich aufgrund von "interessiert mich einfach nicht". Mein einziger Lichtblick ist für dieses Jahr noch Arrival. Ansonsten war 2016 eher mau.
Den Vergleich zu Malcolm mittendrin konnte ich nie so ganz nachvollziehen, da der Humor hier einfach an ganz anderen Stellen liegt. Dennoch nach einiger Zeit etwas ermüdend, da so gut wie jede Folge nach Schema F abläuft und uns am Ende jeder Episode (wie bei vielen andere US-Serien) noch immer eine 0815 Lebensweisheit mit auf den Weg gegeben wird. Naja immerhin gibt es keine nervigen Hintergrundlacher und Sue Heck ist einfach wahnsinnig gut besetzt.
Zweiter Film nach "Synecdoche, New York" nun bereits, bei dem ich (eigentlich) keine Bewertung da lassen möchte. Der Film zieht den Zuschauer, gegen seinen Willen, mit sich selber runter und lässt sehr, sehr viel Interpretationsspielraum offen. Ob "Melancholia" nun aber, allen voran von seinen Fans, auch richtig gedeutet wurde, ist fraglich. Ich wünsche mir selbstverständlich kein Handbuch von Lars von Trier, welches mich an die Hand nimmt und mir spielerisch den Film definiert. Aber dennoch stelle ich mir die Frage, ob die Hintergedanken eben jenes Regisseurs auch wirklich so tiefgründig waren, wie manch einer es hier zu vermuten meint. Depressionen sind wirr und depressiven Menschen fällt es oftmals schwer, ihre Emotionen in Worte zu fassen. Ob dies durch eine filmische Visualisierung leichter sein möge, darüber lässt sich sicher streiten. Doch selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kann man dennoch nicht behaupten, dass Trier mit "Melancholia" nicht zumindest in gewisser Weise ein Kunstwerk der bisherigen Filmgeschichte geschaffen hat. Am meisten hat mir persönlich gefallen, wie stark hier mit einem Medium gearbeitet wurde, dass in heutigen Streifen leider immer mehr zu einer rarität wurde. Nämlich der Lautstärke. Es geht mir in aller erster Linie nämlich gar nicht in um die Komposition, sondern eher wie diese, im Zusammenspiel mit diversen Soundeffekten zum Einsatz gebracht wurde. Szenen waren absolut still, wenn der Moment es verlangt hat und in unterschiedlichsten Dezibelzahlen wurde er laut um praktisch nebenbewusst mit den Emotionen des Zuschauers zu jonglieren. Lange nicht mehr erlebt, dass dieses Stilmittel so gekonnt, beziehungsweise überhaupt eingesetzt wurde.
Doch was ist "Melancholia" denn nun letzten Endes? Eine Filmproduktion die nur zum Nachdenken anrengen soll oder uns gar die Augen öffnen soll? Wer weiß. Doch was wir mit großer Sicherheit sagen können sind folgende Dinge: Der Film war gut gespielt, an einigen Stellen etwas zäh, arg emotional und dennoch irgendwo unterhaltsam. Und Letzteres ist es ja, was in erster Linie bei einem Film, für den man sich Zeit nimmt ihn zu schauen, zählen sollte.
Mir ist gerade aufgefallen, dass der letzte Fantastic Four letztes Jahr am exakt selben Tag rauskam wie dieser dolle Streifen.
..Notiz an mich: 05.08.2017 wird das Kino gemieden.
Also ich kann den Aritkel schon irgendwo nachvollziehen und empfand so manch eine Episode sowohl von Stranger Things, als auch von The Get Down, als etwas eintönig. Dies liegt allerdings nicht an der Optik oder der Kullisse oder an den wirklich ziemlich guten Schauspielern, sondern viel mehr daran, dass beide Storys nicht wirklich etwas neues hergeben wenn man schon den ein oder anderen Film des Genres gesehen hat. Dies war vor allem das Problem bei Stranger Things für mich, da mir persönlich The Get Down dann doch noch einen ganzen Hauch mehr Innovation inne hatte. Dennoch sind beide Serien eher eine Kombination aus Vielem, was etliche andere Filme und Serien bereits gut gemacht haben, und sind daher mMn. eher eine sehr gute Hommage für Jene. Als Stand-Alone-Story wiederum (für welche für allem Stranger Things so arg angepriesen wird), fungieren die beiden für mich persönlich allerdings nicht so.
Traurig
Bitte für den Gigant aus dem All abstimmen <3
Eine Stimme für Stitch ist eine Stimme für Ohanas.
Lieber 6 grandiose Folgen als 12 durchschnittliche. Die Autoren so wie der Cast sehen auf jeden Fall schon mal SEHR vielversprechend aus. Ich denke Episode 3 dürfte meine go-to-Folge werden, da ich das Konzept von "Wer ist Hannah?" schon wirklich toll fand.
Zathura. Ist zwar eigentlich ein Kinderfilm aber war wohl einfach noch zu jung.
Seit nem halben Jahr schon auf der Merkliste. Sieht doch für den Anfang schon mal recht vielversprechend aus.
Ich glaub ich würd gerade so ne Top 5 zusammen bekommen. Leider echt kein Fan des Genres.
Für mich die bisher schwierigste Gruppe.
WIE ZUM TEUFEL HAT PENNY ES INS HALBFINALE GESCHAFFT?! Bitte habt mal ein wenig Respekt vor euch selbst.
Das ist ja wiederlich wie viele Leute anscheinend Charlie Harper gewählt haben..
Eine Stimme für den Hausmeister ist eine Stimme für die Freiheit!
schwierig. http://www.moviepilot.de/liste/top-10-emotional-mitreissendesten-serien-northbird