OfferYouCantRefuse - Kommentare
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Alle Kommentare von OfferYouCantRefuse
Kriegst ein Like für den Deadpool-Witz
Finde Filmmusik sau geil, vor allem von Hans Zimmer Time und das von Requiem on a dream und Star Wars
Kann man mit sowas reich werden, wenn man das macht?? Kann bisschen Keyboard spielen..
Sommer 2016:
Der Film ist ein mächtiges Medium. For those who want to.
Ein Filmmusik-Artikel, in dem weder die Wörter "Hans" noch "Zimmer" vorkommen. Mindfuck.
Verhält sich mit seinem Thema ungefähr so wie Der Pate mit dem Wort "Mafia". Er konzentriert sich klugerweise auf die (hauptsächlich innere) Verzweiflung des Angehörigen einer Alzheimer-Patientin, was den Eindruck enorm intensiviert. Ein hochemotionaler Film (Das wird man ja wohl noch sagen dürfen).
Inwiefern ließe sich denn der Film, zumindest was die Gewalt angeht, mit The Dark Knight vergleichen? Und kann man hier von der gleichen Zielgruppe etc. sprechen?
(Spoiler: Habe Deadpool nicht gesehen)
Die Frage ist: Wer will sowas nicht haben?
http://www.amazon.de/Comics-Multiverse-Figure-Catwoman-Returns/dp/B00J6245HM
häää doch nicht michael jackson, wenn ist das crying at the discotheque von alcazar, egal wird trotzdem geschauuut!!!
Viel Rauch um Nichts, aber was für ein Nichts
Endlisch normaale Bewertungen. An dieser Stelle muss man anmerken: Hilmi Sözer kann gaaanz anders- Jerichow (Christian Petzold)
Ich würde es 3 Milliarden Mal liken, wenn ich könnte
Ein liebevoller Stinkefinger an alle Leute, die behaupten, Woody Allen würde immer nur denselben Film drehen. Erst Match Point und dann dieser Charmebolzen hier, man, Woody is just like fine wine!
Wer nicht? Ich nicht.
Cooler als alles woran Tarantino die letzten 5 Jahre gedacht hat
6,2 ? Ihr trainiert doch alle Beine
Wenn es einen definitiven Weg ins Nirvana gibt, dann eine Sauftour mit Joe Strummer und Steve Buscemi
Der alte Mann und der Mäher
Gleich vorweg: Bessere Zombie-Filme gibt es so oder so. Wahrscheinlich auch bessere Seuchen-Filme. Aber wenn man sich mal so richtig mit gefühlt pausenloser, gut inszenierter Ballerei berieseln lassen möchte und nicht Roland Emmerich- Purist ist, ist dieser Film echt empfehlenswert.
http://www.youtube.com/watch?v=CAKS3rdYTpI&hd=1
Wag the Dog!
"Wege zum Ruhm" und "Die Jagd" würden sich auch sehr gut in dieser Liste machen.
Einfach nur schön.
Die Sehnsüchte der Jugend, die Sehnsüchte einer Generation.
Quasi nie nicht aktuell, quasi nie unbedeutend.
Zugehörigkeitsgefühl, Verständnis, Aufmerksamkeit, "ernst genommen werden".
Sind das Dinge die mit Party machen, teuren Klamotten, noch teurerem Schmuck kompensiert
werden können?
Natürlich nicht. Und das zeigt uns "The Bling Ring".
Dieser Film will (und muss) ein Zeitgeist-Kommentar sein, wenn dem nicht so ist, habe ich wohl
gar nichts von dem Gesehenen verstanden.
5 Teenies aus Hollywood finden Gefallen daran, Häuser von Stars auszurauben und
sich deren Lifestyle anzueignen. Sie wollen teilhaben, "Dabei sein", selber Stars sein.
Über das reine Aneignen von Dingen, die ihren Idolen gehören, glauben sie, sie könnten
selbst in deren Liga aufsteigen.
Der Film mag die Generation Smartphone gut porträtieren. Die eindeutige
Leere zwischen all dem Glitzer und Glamour wird gut herausgearbeitet,
die Charakterlosigkeit und Lächerlichkeit der Figuren (insbesondere Emma Watsons Filmmutter) wird so überzeichnet, dass sie nur als Persiflage zu verstehen sein kann.
Hier macht der Film, fast höhnisch und mitleidig auf seine Figuren herabblickend (so empfand ich es), schon einiges richtig.
Was man Sofia Coppola ebenso anrechnen muss, ist, dass sie stringent bleibt, sie zieht
ihre Erzählweise der Geschichte, die so gut wie keine wirkliche Dramaturgie besitzt,
gnadenlos bis zum Ende durch. Somit wird "The Bling Ring" zum Glück nicht
zu einem leicht misszuverstehendem Unterhaltungsfilm, sondern bleibt durchgehend
nervig und ungemütlich.
Dass reiner Materialismus emotionale Bedürfnisse nicht befriedigen kann und in die Sinnlosigkeit führt, sollte allerdings (zumindest für mich) nichts sein, was einem 90 Minuten eingeprügelt werden muss. Statusymbole sind scheiße, okay, Kapitalismuskritik, okay. Blöd nur, wenn der Film dann noch nicht einmal die Hälfte erreicht hat. "The Bling Ring" ist ein Film, der nur von seiner
eben beschriebenen Message lebt, die man spätestens nach den ersten 20 Minuten verstanden haben sollte.
Dass sich meine grundsätzliche Begeisterung für diesen Film in Grenzen hält, kann zu Teilen aber auch offen zugegeben daran liegen, dass sich meine Begeisterung für eben jene porträtierte Generation in Grenzen hält.
Stephenie Meyer? Wer?
Wenn in der Schule jedes Jahr aufs Neue "Schindlers Liste" gezeigt wird, darf man diesen Film gut und gerne auf Fortbildungen zum Thema "Kindeswohlgefährdung" zeigen.
Ein absolut relevantes Thema, subtil gespielt, cineastisch großartig umgesetzt.
Die große Stärke dieses Films ist, dass er in erster Linie eine Geschichte erzählt und
niemals außer Acht lässt, dass man Konflikte dieser Art nie pauschalisieren kann, er
legt den Fokus darauf, was mit einem Menschen passieren kann, dem eine Ungerechtigkeit
dieser Größenordnung widerfährt.
Es geht darum, die Konsequenzen aufzuzeigen, die kleine menschliche Fehler
anrichten können.
Ein starkes Plädoyer für den ordnungsgemäßen Umgang von Schuldzuweisung.
So berührt hat mich zuletzt "Angst essen Seele auf".
Nebenbei fragt man sich, warum bestimmte Schauspieler ihren dritten Hauptdarsteller-Oscar abräumen, während andere europäische nichtmal mit einer Nominierung bedacht werden, obwohl sie viele der amerikanischen Selbstdarsteller an die Wand spielen würden.