oschi - Kommentare
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Alle Kommentare von oschi
Bei dem ganzen Rummel um den Affleck-Batman, vergisst man den Auftritt von Wonder Woman beinahe. Dabei bin ich auf sie am meisten gespannt, da die bisherigen Versuche, die älteste Superheldin der Welt auf die Leinwand zu bringen, famos gescheitert sind. Ich hoffe, dass es diesmal mit Snyder hinhaut.
Wird jetzt auch das Cockpit in ein neues Gewand gekleidet? Bei mir steht dort nämlich jetzt folgende Nachricht:
Aktuelle Filmtipps basierend auf deinen Vormerkungen und deinen Lieblingsstars.
Von deinen vorgemerkten Filmen sowie den Filmen deiner Lieblingsstars läuft aktuell keiner im Kino und TV oder erscheint auf DVD.
Bei über 50 Liebingstars und 100 vorgemerkten Filmen, ist das eine Nachricht, die mich doch leicht zweifeln lässt, vor allem, da das Cockpit gestern noch zig Filmtipps parat hatte. Haben andere dasselbe Problem, oder bin ich der einzige? Das Dashboard werde ich erstmal noch auf mich wirken lassen, ehe ich mir ein Urteil erlaube, aber prinzipiell freue ich mich erstmal auf jedes Update.
Filme
1. The Untouchables
2. Der Pate 2
3. Heat
4. GoodFellas
5. Es war einmal in Amerika
Rolle:
1. Taxi Driver
2. Der Pate II
3. Heat
4. Mission
5. Angel Heart
Schon bei der Hobbit-Trilogie empfinde ich die Aufspaltung in 3 Filme als zu viel. Ursprünglich sollten es ja auch nur zwei Filme werden, was völlig ausgereicht hätte um den Hobbit gelungen auf die Leinwand zu transferieren. Bei dem Projekt Fantastic Beasts And Where To Find Them vermute ich eine weitere Ausschlachtung des Harry-Potter-Hypes, solange dieser noch anhält.
Da die Sichtung von Boogie Nights noch vor mir liegt, stimme ich für Departed. Wahlberg sollte öfter mit Baldwin im Gespann agieren, denn deren Dialoge waren Highlights in Departed.
Um 22.50 auf ZDFneo: Luther. Start von Staffel 3
Für ein paar Szenen braucht man gar keine Youtube-Links, die laufen bei mir von ganz aleine im Kopf ab. Schöne Auswahl an Szenen!
Der Honest Trailer zu den ersten 3 Staffeln von The Walking Dead ist ebenfalls sehr zu empfehlen!
Daumen hoch für Michael B. Jordan. Starker Jungschauspieler
Nächstes Jahr bin ich dabei! (Hoffe ich)
Wenn ich einem den Durchbruch gönne, dann ihm. Gebt dem Mann gute Rollen!
Wenn ich einem den Durchbruch gönne, dann ihm. Gebt dem Mann gute Rollen!
Ein gutes Beispiel für ein gelungenes Remake ist auch King Kong von 2005. Die Intention des Films ist die gleiche wie im Film von 1933: Bombastische Action und Effekte, die Kinder und Jugendliche (und Erwachsene) mit offenen Mündern zurücklässt. Da die Sehgewohnheiten sich aber seit den 1930ern stark verändert haben, wäre die Begeisterung für das Original bei Kleinkindern nur schwer zu entfachen gewesen. Insofern bin ich froh, dass es Remakes gibt.
Als Schauspieler vielleicht nicht das größte Talent, aber aufgrund seiner Interviews kommt er mir sehr symphatisch rüber. Drücke ihm die Daumen!
Lonestars Wohnwagenraumschiff ist beinahe genauso kultig wie Solos Millenium Falcon.
Beim Trailer eine Gänsehaut bekommen. Vorgemerkt.
Zumindest hat der Autor Volker Kutscher mit den Sopranos, The Wire und Breaking Bad einen guten Seriengeschmack bewiesen. Wäre toll wenn Berlin Babylon eine ähnliche Qualität erreichen würde, zumindest im Ansatz. Auf jeden Fall mal vorgemerkt!
Meine Aufmerksamkeitsspanne war zu Grundschulzeiten (Prä-Smartphone-Ära) wahrscheinlich länger als heute. Und ich bin erst 21! Kaum eine Stunde vergeht, ohne, dass man sein Smartphone hervorholt, ständig ist man abgelenkt und will keine Neuigkeit im Netz verpassen. Und jetzt will man das auch noch freiwillig im Kino haben!? Im Kino möchte ich meinen Rest von Konzentration dem Film zur Verfügung stellen und keinen Zusatzinhalten!
Hab hier noch 3 nette Exemplare:
http://www.moviepilot.de/movies/robin-hood-und-seine-lusternen-madchen
http://www.moviepilot.de/movies/madchen-in-der-ruckenlage
http://www.moviepilot.de/movies/legend-of-the-lost-goddess
Aktueller Stand nach zwei Folgen: (Noch) nicht überzeugt.
Dabei hat Scandal eigentlich das Potential eine gute Serie zu sein, denn auch wenn die Geschichte um eine Krisenmanagerin, die neben ihren Klienten auch noch diverse Krisen im weißen Haus zu meistern hat, nicht wahnsinnig originell ist, so gibt es doch genug Möglichkeiten daraus durchaus spannende Episoden zu kreieren. Bei den ersten zwei Folgen hat das noch nicht hingehauen, denn diese sind einfach überladen. Hektisch wechselt das Geschehen zwischen dem Fall des Klienten (eine Folge = ein Klient) und dem Storyarc des Präsidenten (Episodenübergreifend) hin und her und dem Zuschauer wird keine Verschnaufpause gegönnt. Darunter leidet dann die Glaubwürdigkeit der Ermittlungen: Olivia Pope und ihr Team lösen so nebenbei den Fall, hetzen zum Tatort, dann wieder zurück ins Hauptquartier, Pope vertraut auf ihre Intuition, ob ein Verdächtiger lügt oder nicht, Pope kommandiert ihr Team, dass sie jetzt schnell den Fall lösen müssen, weil ihnen sonst die Polizei (die meist den Klienten verhaften will) in die Quere kommt, und zwischendurch hilft sie dem Präsidenten aus der Patsche. Besonders authentisch wirkt das nicht, da hilft es auch nichts, wenn alle möglichen Charaktere mantramäßig wiederholen, Olivia Pope sei die Beste. Besonders das Besinnen auf Popes Intuition finde ich ein ziemlich schwaches Mittel um den Fall voranzutreiben.
Schauspielerisch gibt es eigentlich nichts groß zu meckern, Kerry Washington kaufe ich die knallharte Anwältin zwar nicht ganz ab, aber in den Szenen im weißen Haus kann sie glänzen. Die Teammitglieder um Olivia Pope haben weit weniger Szenen um sich beweisen zu dürfen, denn meist läuft es darauf hinaus, dass sie wie Jünger, Olivia Popes Qualitäten runterbeten oder Befehle eben jener ausführen oder mit bissigen/lustigen Kommentaren die Handlung auflockern. Katie Lowes Rolle, die am Anfang der Serie als Neuling zum Team dazustößt, soll wohl dem Zuschauerer als Identifikationsfigur dienen, ist mir persönlich aber noch zu sehr vernachlässigt worden.
Für die Folgen 3 und 4 hoffe ich, dass sich mehr Zeit für Charakterentwicklung genommen wird. Mir würde es auch gefallen, wenn in den nächsten Folgen entweder nur der Plot um den Präsidenten oder nur der Fall eines Klienten behandelt wird, damit kein Handlungsstrang zu kurz kommt.
So, da Breaking Bad nach 5 Staffeln jetzt beendet ist und der Medienrummel um das Finale langsam abklingt, habe ich beschlossen, mir die Serie nun endlich zu Gemüte zu führen. Gesagt - getan - Staffel 1 ist durch.
Und es hat sich gelohnt. Dank des Autorenstreiks zwar nur sieben Episoden lang, schafft es die erste Staffel trotzdem sofort einen vollständig in das Breaking Bad Universum eintauchen zu lassen. Das liegt vor allem an der tollen Entwicklung der Charaktere. Die Serie nimmt sich sehr viel Zeit um die Personen und ihre Beziehungen zueinander herauszuarbeiten. Langweilig wird es dabei nicht, denn trotz der ausführlichen Charakterisierungen, ist die Handlung durchzogen mit dramatischen und spannenden Ereignissen, dazu blitzt immer wieder ziemlich böser Humor auf.
Unbestrittenes Higlight von Breaking Bad ist aber Bryan Cranston, der die Mischung aus frustriertem Chemielehrer, verzweifelten, krebskranken Familienvater und Hobby-Meth-Koch beängstigend perfekt spielt. Schwer zu glauben, dass er mal der Hal aus Malcom Mittendrin war!
Diese Rolle des Walter H. White ist so dermaßen toll gespielt (und geschrieben!), dass man quasi vergisst, dass es doch ein wenig unglaubwürdig ist, dass ein Chemielehrer aus Geldmangel und wegen dem Schock einer Krebsdiagnose, sich nicht anders zu helfen weiß als Meth zu kochen.
Breaking Bad kommt auf Anhieb unter meine Top 5 der Serien. Neben The Wire, Sopranos und Twin Peaks.
Schade, der Titel in Verbindung mit Eckhart hatte mich auf einen guten Film hoffen lassen, aber das sieht wirklich nach CGI - Murks aus.
Uff, wir haben erst Ende September und dir fehlt nur noch ein Film! Da warst du aber ganz schön fleißig. :-)
Da werde ich nicht widerstehen können. Direkt schon mal den Chianti in den Kühlschrank stellen...
Independence Day auf der Eins? Darauf erst mal ne Fat Lady!