paul.steuber - Kommentare
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Alle Kommentare von paul.steuber
Sehr interessanter Dokumentarfilm, der versucht zu zeigen, wie weit die Macht des Finanzmarktes in den USA geht und wie die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Der amerikanische Traum bleibt für 99% der Bevölkerung eben auch nur ein Traum. Hier und da fand ich den Regisseur und "Schauspieler" Michael Moore etwas .... naja peinlich. Die Szene mit dem Geldtransporter hätte nicht sein müssen. Ansonsten sehr lehrreich! 7 Punkte!
Trotz der langsamen Erzählweise und der sehr wortkargen Konversationen im Film, schafft es der Film nach etwa 45 Minuten auch mal richtige Spannung aufzubauen. Bis zu diesem Zeitpunkt, war ich noch sehr am Schwanken, ob der Film überhaupt noch mal ansatzweise einen größeren Spannungsbogen bekommt, aber kurz bevor ich ihn unter "Ganz nette Bilder, aber nichtssagend und langweilig" abgestempelt hätte, gewinnt der Film an FAHRT! Alles in Allem, dennoch kein Film der mich so vom Hocker haut, dass ich ihn unbedingt gleich nochmal schauen will oder mir die DVD kaufen müsste.
Nichts anspruchsvolles oder besonders, aber zum niveaulosen Lachen ist der Film sicher keine schlechte Wahl. Ich habe ihn gestern in einer Sneak Preview gesehen und war durchaus zu frieden mit dem Abend.
Sehr lustiger Film, der den Abend versüßt. Mich hat er ein wenig an "Sterben für Anfänger" erinnert, der mir auch gut gefallen hat, wo mir der Humor aber nach mehrmaligem Schauen irgendwann zu flach war. "Ein Schotte macht noch keinen Sommer" ist wirklich mal ein Film für die ganze Familie. So einen Humor wünsche ich mir häufiger...nicht sowas wie "Dumm und Dümmehr"!
wer auf den pipi-kacka humor steht der dürfte hier und da herzlich lachen können...ein höheres niveau erreicht der film aber eher selten.
Hab den Film heute gesehen und bin nicht wirklich überzeugt. Es gibt keine große Wendung im Film, ein Katz und Maus Spiel zwischen Gut und Böse mit schwachen Dialogen erwartet den Zuschauer. Durchaus schöne Landschaften und tolle Darstellung der Kampfszenen und der hingerichteten Kriegern, aber alles in allem, wenn man kein Wikinger-Fan ist, ist der Film nicht wirklich zu empfehlen. Da würde ich lieber das Geld sparen für Hobbit 3.
Ein aufwendig produzierter Film, der so gut wie alle Fragen unbeantwortet lässt und den zweiten Teil schon mal einläutet. Bin gespannt, ob der Film auch so gut läuft, dass ein nächster Teil gedreht wird. Ich war positiv überrascht, dass der Film es geschafft hat, als das erste Mädchen in das Labyrinth geschickt wird, nicht in eine Teenie-Lovestory umzuschwenken, aber was noch nicht ist, kann ja im zweiten Teil werden. Die Schauspieler haben mir gut gefallen. Wer auf solche Filme steht, der wird nicht kopfschüttelnd aus dem Kino rennen.
Nette Idee...Umsetzung naja nicht wirklich gut. Wie das Cover schon vermuten lässt...unerlaubte Teenie Lovestory.
Ich konnte gestern den Film in Berlin schauen und bin positiv überrascht. Es ist schließlich selten, dass ein deutscher Film so bemüht um schöne Bilder ist, und diese dann auch noch gelingen...und damit meine ich nicht die Sex-Szenen ;)
Mit 93 Minuten Spielzeit wird der Film auch nicht langweilig, findet sogar eher noch ein etwas zu schnelles Ende. Die Specialeffects und die Kamera sind für einen deutschen Film große Klasse!
Es ist kein Film, den ich mir unbedingt erneut anschauen würde, aber wer sich mit der Hauptfigur hier und da mal identifizieren kann, der wird diesem Film auch vielleicht 7-9 Punkte geben.
Wohl mein Lieblings-Harry-Potter-Film. Mir hat besonders der Humor gefallen des Films. Nicht auf Todernst getrimmt, sondern auch lustige Dialoge, wie zwischen Slughorn und Harry, als dieser den Felix-Felicis Trank genommen hatte oder der Kampf zwischen Harry und Ron um das bessererhaltene Zaubertrankbuch. Momente, wo man zumindest lächeln muss.
Ich war nach dem Film "Zero Dark Thirty" etwas kritisch, ob dieser Film in etwa das Selbe leisten kann. Der Film begleitet mehr das SEAL-Team und die Aufklärung vor Ort und weniger die CIA-Agenten, so wie es in Zero Dark Thrity der Fall war. So kriegt man mehr "Einblicke" in die Aufklärung. Einzig nervig finde ich den Konflikt zwischen zwei SEAL-Soldaten, aber gut...vergessen. Der Film ist spannend und gut gemacht, spielt aber nicht in der selben Klasse wie "Zero Dark Thirty".
Alles in allem ein gelungener Film über einen Bankraub. Der Film bleibt spannend und interessant und endet mit einer netten Pointé. Man kann ihn sich anschauen, muss aber auch nicht.
Ich war auf der Suche nach einem "netten" Kriegs/Actionfilm. Nur blöd, dass ich mich zu sehr auf das Cover der DVD verlassen hatte. Das Cover verspricht actionreiche Kampfszenen einer Spezialeinheit im Nahen Osten, doch das ist leider die größte Verarsche. Die Spezialeinheit ist der größte Witz, ein Dicker, ein Dummer und der Hauptdarsteller, der hier noch am besten reinpasst. Sie werden in einem Gebäudekomplex verfolgt, doch der Film schafft es nicht, dies irgendwie als spannende Verfolgungsjagd rüber zu bringen. Größtenteils findet der Film aber eh in den USA statt. Der Zuschauer kann nur erraten, warum der Ex-"Elite"-Soldat gejagt wird von einem komischen Außenminister und seinem Partner.
Schaut euch lieber die Bourne DVDs zum zehnten Mal an, als euch diesen Film zu geben.
Ich durfte den Film schon drei Wochen vor offiziellem Start schauen und bin begeistert von dem Film. Klar, der Film hat das Rad nicht neu erfunden: Teenie-Romanze zwischen werdendem Rockstar und dem Mädchen mit Cello, was keinen Sinn für Rockmusik hat, dann kommt noch dieses tragische Ereignis hinzu und das Grundgerüst der Story ist fertig. Aber wer sich darauf einlassen kann, der wird diesen Film durchaus mögen. Höchstemotional und romantisch, dazu kommen lustige Dialoge zwischen Mias Eltern und dem jungen Liebespaar.