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Thor 3: Tag der Entscheidung oder Thor3: Ragnarök unterscheidet sich schon deutlich von seinen beiden Vorgänger Teilen. Viel mehr fühlt sich Thor 3 auch wie ein wenig ein Guardians of the Galaxy Film light an.
Allgemein hat der Film viel von einer trashigen, schrillen Space Opera ala Das fünfte Element (schon alleine das Auftreten von Jeff Goldblum) aber irgendwie passt es doch ganz gut das dieser Film bunter ausgefallen ist. Ist halt anders, gewöhnungsbedürftig aber dennoch hat mir das aufgezählte doch ganz gut gefallen.
Auch der Humor der nun verstärkt Einzug in das Thor UNiversum gefunden hat, ist nicht immer passend, aber oft kann man doch schmunzeln, außer der Donnergott wird ins Lächerliche gezogen, was aber wirklich selten schlimm herüber kommt, weil ja ironisiert überspitzt und vom Donnergott locker überspielend daherkommt und naja wenn Thor mal aufs ganze geht dann weiß man warum er der Donnergott ist und hat wieder ehrfürchtigen Respekt, weil so stellt man in sich doch auch vor. Also eine Veräppelung der nordischen Mythe kann ich so nicht bestätigen.
Allerdings finde ich den ersten Auftritt und Shoot Out der Walküre schon daneben, das war unnötig menschenverachtend und das hätte sich der Film sparen können passt nicht zum restlichen Grundkonzept des Films.
Hingegen zum Konzept einer bösen Göttin passt das schon wenn sie wie ein Todesengel durchpflügt als Göttin des Todes erwarte ich nix anderes, und ich muss sagen das der Film immer dann seine stärksten Momente hat wenn Hela (toll gespielt von Cate Blanchett) auf der Bildfläche erscheint mit dieser Musik unterlegt "kann mir irgendwer sagen, wie diese(r) Titel heißen, würde sie mir gern auf CD kaufen, weil die haben was elektrisierendes an sich finde ich" und alleine schon Auftreten. Ich sage ja immer ein Film fällt und steht mit dem Bösewicht, in diesem Fall kann man von Thor 3 ruhig von einer Space Opera sprechen und da fällt mir kaum einer würdigerer Bösewicht für die Hall of Fame ein als Kate Blanchett als Hela. Da war Loki (auch wenn Tom Hiddelston in bravurös gespielt hat) doch nicht diesen Killerinstinkt epischen Ausmasses und deswegen steht er für mich weit unter Hela. Und mal sehen was Marvel noch für Bösewichte in zukünftigen Filmen den Zuschauern parat hält. Galactus aus Silver Surfer war auch so ein Kanditat für mich der Loki leicht in den Schatten stellt.
Thor 3: Tag der Entscheidung oder Thor3: Ragnarök hat mir gut gefallen.
7,5
Wen man so will ist auch Highlander - Es kann nur einen geben ein Superhelden Film, nur das er auf keiner Comic Vorlage basiert. Den das mit den unsterblichen die nur durch Enthauptung getötet werden können, und die Kraft auf den Sieger übergeht hat schon viel von einem Superhelden und Mythologien in einigen mir nicht näher bekannten Kulturen. Aber würde sich doch gut machen als Lagerfeuergeschichte wo der Dorfälteste es den Kinder erzählt oder man diese Geschichte beim Comicladen um die Ecke finden würde.
Man bei Highlander schon in etwa den Werdegang des Regisseurs ermitteln, so die Kamerafahrt über den Madisonsquare Garden, bei den Übergängen von Gegenwart zu Vergangenheit und noch bei einigen anderen Dingen, auch beim Musikeinsatz dem genialen Soundtrack der britischen Rockgruppe Queen. Princes of the Universe kommt bei diesem Film gewaltig erstens ein tolles Lied und absolut stimmig passend, und das beherrscht man am besten wenn man selbst aus der Musikbranche kommt. Russel Mulcahy war Videoclip Regisseur.
Ich finde Christopher Lambert perfekt für den Film mit seiner ganzen Ausstrahlung, erst recht den Augen da hätte man keine bessere Wahl treffen können und neben ihm spielt noch Sean Connery der dem ganzen wenn nicht ohn hin schon noch mehr überirdische Würde verleiht, darum war ich vom Gegenspieler Clancy Brown enttäuscht, zwar imposant weil so groß und kommt auch ziemlich finster herüber aber die derbe Art störte mich schon,
Auch merkt man dem Film seien Jahre schon an und die Schwertkämpfe da habe ich schon viel bessere gesehen, aber dennoch die Geschichte an sich, die verwobenen Zeitebenen und einfach das da eine eigene Magie da ist ergänzen sich zu den vielen positiven Punkten und machen Highlander zu einem immer mal wieder sehenswerten Fantasyfilm. Die Fortsetzungen die ja alle nicht mehr so gut wegkommen mag ich aber auch. Alleine der Thematik wegen schon
Pro:
+ der perfekt animierte Drache,...
+ ein tolle Leistung für Mitte der 90 er,...
+ ,.... und mit der im Original Synchronstimme von Sean Connery
+ ,.... im deutschen nachsynchronisiert von Mario Adorf der seinem Originalsprecher in nichts nachsteht
+ das Duo Quiad und der Drache,....
+ ,.... sorgt für Witz wie in einem herkömmlichen, klassischen Buddymovie im Stil von Lethal Weapon und co,... bsw. wie die Bauern veräppelt werden
+ Rollenspiel technischer Stil
+ Ausstattung, Machart, Kostüme,....
Contra:
- die Epic
- der Bösewicht
- und das Ende
Leatherface erzählt nun die Vorgeschichte wie es den nun zu Leatherface und seinem Ding mit Kettensäge gekommen ist. Prinzipiell kommt es bei solchen Filmen auf die handwerkliche Machart an und technisch kann man den Film nichts vorwerfen, neugierig macht auch das Tobe Hooper am Drehbuch mitgearbeitet hat. Der Härtegrad und der Bodycount sind hoch und insgesamt erinnert mich Leatherface an Rob Zombies "The devils Rejects" was keine gute Ausgangslage ist den einen Sympathieträger sucht man hier auch vergebens. Der Leatherface Film kommt über weite Strecken nicht wie ein Film herüber der der ikonischen Figur gerecht wird. Die nötige Atmosphäre will nicht aufkommen und einen richtigen Spannungsbogen sucht man vergebens so das letztendlich der Härtegrad stimmt und es Splatter und Gemetzel es zu hauf auf gibt aber das wars dann auch. Enttäuschend.
Steven Spielberg hat bei seiner Indy Fortsetzung alles richtig gemacht. Neuer Schauplatz (Indien) neue Feinde (Tempelsekte) Weg vom klassischen Adventure, erkunden, erforschen, entdecken hin zu einer Achterbahnfahrt die keine ruhige Minute vergehen lässt. Indy hat mit Toto dem Jungen einen kleinen Sidekick zu Seite gestellt bekommen wie in einem klassischen Buddy Movie und so nervig wie auch viele J`Kate Capsaw´s Filmcharakter finden ich fand sie nicht so schlimm. Das dürfet sich auch Spielberg selbst gedacht haben den er heiratete sie in Wirklichkeit. Auch Horrormomente fanden in der Fortsetzung Einzug so sieht man wie ein Herz herausgerissen wird und allgemein über allem ab dem Palast des Maharadscha´s hängt eine unheilvolle suspens-artige Stimmung. Rassismus konnte ich in dem Film keinen entdecken wie ein paar Kommentare eine Userin schreibt den irgendwie scheinen alle im Bann der Sekte zu stehen. Indiana Jones und der Tempel des Todes ist für mich der bisher beste Indy Film und ich würde mich freuen wenn sie nun endlich mal "Fate of Atlantis" verfilmen würden. das habe ich aber schon bei Teil 4 gehofft der mir trotz aller Unkenrufe und schlechter Kritiken auch sehr gut gefällt.
Genial irre, irre genial...
Die Mächte des Wahnsinns ist der dritte und (in)offizielle Teil der John Carpenter apokalyptischer Weltuntergangstrilogie die mit "Das Ding aus einer anderen Welt" seinen Anfang nahm mit den "Fürsten der Dunkelheit" fortgesetzt wurde und eben mit "Die Mächte des Wahnsinns" abgeschlossen wird. Ein Spiel mit Fiktion und Realität, Schein und Sein und der Frage wenn "Die Realität ist nur das, was wir uns gegenseitig sagen, Gesunde und Verrückte könnten leicht die Plätze tauschen, wenn die Verrückten die Mehrheit werden würden" ob wir wirklich alles wissen "Wer" oder "Was" wir sind und ob wir wirklich "Wir" selbst sind. Also bist du, du ??? ... ich liebe ja so Verwirrspiele die doppel oder mehrbödig sind und vor allem stellt sich bei John Carpenter´s Die Mächte des Wahnsinns auch eine philosophische Frage die wenn weiter gedacht und diskutiert sicher ganz interessante Gespräche zulässt Was ich lese wird Realität und die realität wird wieder in Geschichte geformt und weiter erzählt und was war dann zuerst. Die klassische Huhn oder Ei Frage mhh :D Die Mächte des Wahnsinns ist ein wirklich gelungener Film die Schockeffekte passen die Fratzen sehen zu Teil echt gruselig aus, der Mix aus Anspruch und Unterhaltung ist genau so dosiert wie ich es mag Sam Neill spielt seine Rolle anbsolut überzeugend und ich habe mir schon öfter gedacht der hätte auch einen guten Indiana Jones abgegeben und so Recht verstehe ich nicht das dieser Film seinerzeit gefloppt ist. Will sich mir nicht ganz erschließen. In einer kleinen Rolle ist hayden Christian der als radelnder Junge zu sehen. Was habe ich mir dabei gedacht ich bringe Star Wars und Indiana Jones mit in den Kommentar zu John Carpenters Die Mächte des Wahnsinns mit ... mhh mal überlegen :P
PRO:
+Wechsel des Schauplatzes
+Parallelfilm zu Zack Snyders 300...
+Episch...
+Seeschlachten...
+...es knirscht, kracht und kentert
+...viele blutige, martialische Schlachten und Kämpfe
+als reiner Metzelfilm gelungen
+Noam Murro hat einem im Grunde guten bis sehr guten Film inszeniert
+sehr gute Optik
+hämmernder Metal-Score
+die Werdung des Gottkönigs Xerses mittels schwarzer Magie und Re-Geburt
+Eva Green als Artemisia und Rodrigo Santoro als Xerxes sind beide überzeugend sie als Anführerin der Seeflotte und mit Domina Outfit und Xerxes mit seiner Köpergröße von 3 Metern und seinen epischen Auftritten
CONTRA:
... aber nicht so gut wie Snyder´´ s 300
-... aber nicht so episch wie 300
-ein blasser Sulivan Stapleton und auch die Griechen sind kein Vergleich zu den Spartanern
-das Gefühl der Übermacht ist kaum spürbar
-es fehlt an Wucht, Furchtlosigkeit und dem direkten Blick ins Auge des Hurrican
-es fehlt an denkwürdigen Dialogszene wie "Schenkt ihnen nichts und nehmt ihnen alles" ... oder "Das ist Sparta !!!!"
-es fehlt an epischen Bildern wo in 300 ja fast alles man direkt auf ein Gemälde übertragen hätte, da fallen mir Bilder ein die dem würdig waren
Avengers 3: Infinity War ist das Zusammentreffen der Superhelden die in über 10 Jahren jeder in einem oder in mehreren Filmen eingeführt wurde und praktisch und zeitgleich auch der Climax. Der Film hat epische Szenen der Bau der überirdischen Waffe von Thor die Vervielfachung von Doctor Strange und noch so einige Dinge... trotz CGI Effekteoverkill sieht der Film doch bombastisch aus. Ganz witzig sind die Figurenkosntellationen wer mit wem zusammen kommt dadurch entsteht auch mal ein anderer Humor als den ´bei den üblichen Scharmützeln. Bei einer Laufzeit von 3 Stunden wird auch genügend Zeit geboten jeden Charakter seine nötige Screentime zu geben und keinen zu vernachlässigen. Avengers 3 ist ein bombastisches, fesselndes und packendes Erlebnis das sich zu Recht (fast) ganz oben in der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten wieder findet. Ich finde nicht das alle Filme die Millardenmarke geknackt haben perfekt sind gewiss nicht aber als Kontrast zu dem was in den 90er hipp und erfolgreich war ist das doch eine positive Entwicklung zumal ich schon früher zu Freuden gesagt habe wenn wir diskutiert haben das Superheldenfilme ganz nach oben gehören ich dann rückblickend die Wort und Meinungsduelle gewonnen habe. Eines verstehe ich allerdings nicht es wird die halbe Weltbevölkerung ausgelöscht und es überträgt sich nichts vom Film auf den Zusschauer das mutet doch ein bisschen seltsam an finde ich aber das habe ich ja auch schon mal bei Krieg der Sterne die letzte Hoffnung kritisiert also das mit dem Todesstern.
An sich ein guter Film. An sich. Die Besetzung allein mag ich schon, aber wer einen waschechten Horrorthriller mit einem Killerhund erwartet muss seine Erwartungen diesbezüglich doch zurückschrauben, über weite Strecken ist Bullet Head ein Gangsterdrama den über jeden der Beteiligten wird eine Hundgeschichte erzählt was dem Film zwar immer wieder die Spannung rausnimmt aus den Horrorszenen aber doch ganz gut gemacht ist und man hört sich die Geschichten an. Wär fast an deisem Film vorbei gegangen weil er nicht unbedingt in mein Beuteschema fällt, (kann mit Gangsterfilmen im allgemein kaum bis wenig anfangen, aber den Inhalt habe ich dann per Zufall doch gelesen und wurde neugierig, tja weil es sich eben horrormäßiger anhörte, als es letztendlich gewesen ist. Aber in seiner Gesamtheit doch ein guter Film...
Wen man den Namen Coppola hört wird man zwangläufig hellhörig, schließlich steht der Name Coppola für einige Filmklassiker (Der Pate 1- 3, Apocalypse Now, The Outsiders und Bram Stokers Dracula) Aber es handelt sich hier nicht um den großen Filmemacher Francis Ford Coppola und auch nicht um seine Tochter Sofia Coppola sondern um seinen Neffen Christopher der, der Bruder von Nicholas Cage ist. Und während die andren ziemlich erfolgreich sind muss sich Christopher Coppola mit B-Movies und direct to DVD Releases zufrieden geben.
Zur Story
Irgendwo in einem Südkalifornischen Kaff treffen zwei überaus bullige und nicht gerade zimperliche Männer aufeinander: der weiße Doug (Steve Hedden) und der schwarze Donnie (Andre Ware). Wie sich herausstellt sind die Beiden Brüder, die bislang nichts von der Existenz des jeweils anderen wussten und die Beide einen Brief von dem Anwalt ihrer kürzlich verstorbenen Mutter erhielten. Donnie und Doug, die sich vom ersten Moment an überhaupt nicht leiden können, haben von ihrer Mutter, zu der sie keinerlei Kontakt hatten, nach deren Tode einen Trailerpark vererbt bekommen. Schnell bricht Streit zwischen Doug und Donnie aus, doch dank einer Verkettung unglücklicher Umstände sind sie Beide dazu gezwungen, noch ein paar Tage in dem Kaff zu verweilen. Wie sich bald herausstellt geht hier aber nicht alles mit rechten Dingen zu. Ein Monster geht um, das anscheinend nur von Doug und Donnie gestoppt werden kann, die damit eine uralte Prophezeiung erfüllen. Dazu müssen sich die verfeindeten Brüder allerdings erst einmal zusammenraufen…
Was auf dem Papier noch recht spaßig klingt und seinen Reiz hat das zwei bullige Brüder ein MOnster töten müssen das die Stadt terrorisiert, verflüchtigt sich alsbald, weil die Geschichte lang braucht bis sie in Fahrt kommt. Auch wirken die Bewohner und der aufkeimende Humor (wenn überhaupt gewollt) befremdlich und arg seltsam. Das am Ende sich das alles heraus kristallisiert realtiviert es auch kaum und macht es auch kaum besser.
Es mutet beinahe schon tragisch an, das die wenigen emotionaleren Szenen die mit dem Jungen, mit der Auflösung wer den dieser Truthahnkiller ist einkippen. Man hat auch hier die Prioritäten falsch gesetzt wie auch schon beim Rest des Film wo viel zu viel Zeit mit herum ausfragen und der gegenseitige Brudertwist verplämpert wird. Die eigentlichen Szenen mit dem Monstertruthahn kommen viel zu kurz mehr als eine Handvoll Angriffe gibt es nicht und ich fürchte das ich zudem noch eine Cut Version von dem Film habe, den all zu blutig ist er dann auch nicht (ich schließe darauf weil im Kino doch schon ordentlich Blut von der Decke tropft und ich glaube nicht das die Szene im Off passiert sind) Das macht es aber auch nicht besser und allgemein hätte die Story mit den beiden Brüder und das mit dem Monster bezwingen und das Truthahn Fried Chicken Monster einen besseren Film verdient.
1988 war es so weit Chucky die Mörderpuppe mit wuscheligen roten Haaren, gestreiftem Shirt und Latzhose erblickte die Welt und entwicklete sich bald zu einem Publikumsliebling im Horrorgenre aufgrund der technischen Perfektion auf der die Puppe schon damals funktionierte seinem bösartigen sarkastischen Humor und seiner Serienmörderleidenschaft auhc kuam zu verdenken. Anleihen ließen sich sowohl bei Hitchkock als auch bei Gerüchten um einen andere Puppe finden die Robert heiß und auch zu einer Filmreihe mutierte.
Komplette Handlung und Informationen zu Child's Play
Die junge Mutter Karen (Aubrey Plaza) gibt ihrem Sohn Andy (Gabriel Bateman) ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag: eine Puppe. Das Hightech-Spielzeug namens "Buddi doll", hergestellt von der Kaslan Corp von Henry Kaslan (Tim Matheson), soll den Jungen eigentlich erfreuen und ihm Gesellschaft leisten. Als vielbeworbenes Spielzeug soll die Puppe ein Verkaufsschlager unter Kindern werden, die von ihren alten Spielsachen gelangweilt sind. Doch weder die Mutter noch ihr Kind wissen von der bösen Natur dieser neuen Anschaffung.
Während Andy und sein bester Freund Omar (Marlon Kazadi) die gruselige Seite des Spielzeugs schnell zu spüren bekommen, untersucht Omars Vater, Detective Mike Norris (Brian Tyree Henry), bald eine Reihe geheimnisvoller Morde in der Nachbarschaft. Gibt es einen Zusammenhang?
Was beim Original noch Voodoo war und der Geist von Charles Lee Ray senem Körper entwiwch und die Puppe fuhr so hat man sich beim Remake nun mehr Gedanken um die Plausibilität und Nachvollziehbarkeit wie es den realistischer sien könnte gemacht und so kommt nun ein technisches Problem für die Misere in Frage wenn auch nicht ganz ohne die bisschen ssagen wir mal spirituelle Bahn zu verlassen den mit dem Leben lassen tat es auch der Entwickler der Puppen. Der Aspekt ist aber nicht der greifbare das sind Schaltkreise die verrückt spielen.
Schön das man so allegemein nicht auf ein 1:1 Remake gesetzt hat sondern auch beim Rest des Films eine Weiterentwickliung stattfand. So spielen die Freundschaften mit der Figur des Andy nun auhc eine sagen wir mal deutlichere Rollen und das Familienkonstrukt hat sich auch verändert und das Aussehen der Puppe Chucky auch. Von einer technischen Revolution wie anno dazumal kann man heute aber nicht mehr sprechen, heute ist das Standard zumal die Tehcnik nicht stehen bleibt und sich konsequent weiterentwickelt.
Und jetzt kommen wir zu dem interessanten Aspekt den man zwar auch für mehr technikkritik hätte verwenden können udn mehr Kirtim deutlich machen können aber das ist alles in allem ein ufriednenstellender Seitenhieb aber nicht der Huaptaspekt, den der liegt klar auf der Personalisierung und Charakterisierung auf Chucky und ein wenig Hand in Hand so wirkt die neue Puppe wie ein kleines Kind die erst lernt bsi ein paar unglückliche Verkettungen zu der Katastrophe führen. Ganz witzig Texas Chainsaw Massacre 2 den sich die Jugendlichen ansehen auhc nciht gnaz unschuldig dabei gewesen ist. Man hat da seine Hausaufgaben gemacht wenn es um Anspielungen und wieder ins Erinnerung rufen von alten Filmklassiker geht und das geht noch weiter als Chukcy böse wird und mittel einem leuchtenden Finger (ja worauf wird da wohl angespielt hmm ?) und er eine im lästige Frau die im Auto sitzt damit in die Katastrophe und den Tod steuert. Die Technik in Childs Play lässt da neue Möglichkeiten zum Zug kommen.
Dennoch hat man den Spagat zwischen dem Klassiker und dem Remake sehr gut hinbekommen die Neuerungen haben wir ja ausführlich besprochen so war es aber in den alten Filmen die vulgäre Sprache von Charley Lee Ray und die beinharten Morde Comedy, Suspense/Spannungsmomente und allgemein der hohe Unterhaltungsfaktor die die Filme so beliebt gemacht haben und genau die Stärken des alten Chucky sind auch die des neuen
Die Besetzung macht einen passabeln, gute Job der ich hab da nichts wirklich zu kirtisieren der neue Andy Darsteller (Gabriel Bateman) und seine Filmmama (Audry Blaza) spielten ihre Rolle genau so wie im Original. Gnaz interessant ist das Mark Hamill, Chucky seine Stimme im Original verlieh.
Fazit:
Plausibler als das Original. Alte Stärken werden beibehalten und geschickte Neuerungen greifen gut ineinander und harmonieren. Insgeamt wird der Bogen gut zwischen alt und neu gespannt. Childs Play 2019 kann man definitiv zu den gelungenen Remake zählen. Hat für mich ein guten Unterhaltungsfaktor und eigent sich auch für Mehrfachsichtungen.
Die Planet der Affen Trilogie Prevolution (Teil 1) Revolution (Teil 2) und der Finalteil Survival ist eine als Trilogie konzipierte Prequel Reihe zu den Planet der Affen Filmen aus den 60 ern und 70 er Jahren mit Charlton Heston und die geht bis auf die Anfänge, deren Ursprünge, den Werdegang und schließlich die Erklärung liefern wie es den zu den Umständen kam das eine Welt von Affen kontrolliert wird, zurück,...
Zur Story
Will Rodman (James Franco) ist ein junger, engagierter Wissenschaftler, der zusammen mit seinem Vater (John Lithgow), ebenfalls ein Forscher, Heilmittel für Menschen erforscht. Ein vielversprechendes Mittel, in das Will viele Hoffnungen setzt, testet er in einem hoch-modernen Labor an Affen. Ein besonderer Affe namens Caesar (Andy Serkis) wächst ihm dabei ans Herz. Das Mittel scheint zu funktionieren. Doch plötzlich ruft es noch ganz andere, unerwartete Reaktionen hervor…Die Primatenforscherin Caroline (Freida Pinto) unterstützt Will auf der Suche nach den Ursachen,...
die Planet der Affen Trilogie differenziert zwischen Schwarz/Weiß in jedem der Teile spiegelt sich das wieder, je nach Teil unabhängig wie weit sich die Geschichte schon entwickelt hat um zu den Geschehnissen zu Franklin J. Schaffners Original Film zu kommen. Am besten kann man das hier bei William Rodman gespielt von James Franco sehen der mit Ceasar eine Freundschaft eingeht die weit über das gewöhnliche Mass von Forscher und Versuchstier hinausgeht man könnte sagen wie ein Junge mit seinem Hund oder erstem Haustier. Da spielt es sicher auch eine nicht unwesentliche Rolle, das die Forschung gute Ergebnisse erzielt und es Francos Vater bald besser geht weil das Medikament seine Wirkung erzielt und zum anderen ist reagiert sein Vater auch nicht abgeneigt gegenüber den neuen MItbewohner, ganz anders beim Nachbarn der sich bedroht fühlt durch den Affen auch Angst hat (schon irgendwie ein bisschen nachvollziehbar, wenn man sich in seinen Lage versetzt, KInder u.d.g)
Auf der anderen Seite kommen wir nun zu dem Teil der weniger gutes mit den Affen vorhat aufgrund von Gier und Arroganz (geldgierige Forscher und Menschen die sich über die Tiere stellen in einem verächtlichen Masse und zum anderen die Menschen als Kolektive(Masse) die vor dem Angriff der Affen flüchtet. Aber auch bei den Affen gibt es bestimmte Kräfte die nichts gutes im Schilde führen, das kristallisiert sich zwar erst die den beiden folgenden Teilen so richtig heraus, aber die Anfänge werden schon in einer bestimmten Szene in Prevolution gelegt.
Die Anfänge dessen passieren wie sich alle Affen im Gehege mit dem künstlichen Panoramahintergrund aufhalten und da wird eine menschliche Schwäche gesät, die wir alle zu gut kennen (was ganz plausibel ist wenn man den Affen als nächsten Verwandeten zum Menschen assoziiert, und filmtechnisch die logische Konsequenz und Überleitung zu den nachfolgenden Teilen)
Planet der Affen - Prevolution enthält so einige an Sozialkritik, verzichtet auf Schwarz/Weiß Malerei, bietet eine durchdachte nicht nur simpel erklärte Einleitung nein sondern eine Trilogie die, die Vorgänge um das Original bestens erklärt und beleuchtet und allgemein ist der Film ebenso wie intellektuell auch spannend gemacht und unterhaltsam gleichermaßen. Das CGI ist gelungen bei den Affenanimationen kann mna bei auf Kleinigkeiten (wo man erkennt das es sich um CGI Einsatz handelt) nichts bemängeln.
Das Direct to DVD Sequel zu den beiden Eli Roth Hits steht ja sehr in der Kritik aber ich finde den auch ganz passabel, sicher nicht so gut wie seine Beiden Vorgänger aber doch solide. 6 von 10.
Ganz gelungen finde ich zb die Eröffungssequenz in der ein amerikanischer Rucksack Tourist sich im Zimmer irrt und auf ein russisches Pärchen trifft und jeder eingefleischte Hostelfan kann sich in etwa denken was passiert, da wir noch mit dem Zuschauer jongliert und ja auch überrascht. Daran reicht der nachvollgehende Film aber nicht mehr heran, bietet aber dennoch immer ncoh solide Unterhaltung nach der Suche nach dem/der Vermissten und die Folterszene sind zwar nicht mehr si deftig wie in Teil 1 &2 aber dennoch nicht ohne, ich sage nur das mit den Schaben.
Leider hat man aber auch ein paar Veränderungen vorgenommen die dem ganzen Franchise etwas Schaden, so gibt es nun Zuschauer und die können Voten welche Todesart den nun n Angriff genommen wird, und das nimmt dem Film schon was. Sollte das nicht im stillen und verborgenen geschehen, wo niemand was weiß, ich mein wenn da jemand dann doch auspackt, da fehlt die Raffinese dann doch im Plan, finde ich blöd so was. Auch Thomas Kretschmann passt nur bedingt in die Rolle der Organisators, da hatten die beiden Vorgänger bessere und glaubwürdigere Antigonisten und wenn ich an die Expolsion am Ende denke die sah einfahc billig und schlecht aus. Wie billig aus dem Computer entstanden, dafür war der Twist am Ende wieder gelungen.
Hostel 3 hat einige Hochs und Tiefs ist aber bei weitem nicht so schlecht wie er immer weg kommt.
Die tropische Insel ist ein guter Schauplatz für einen Virusthriller, aber nicht mit dem Titel Cabin Fever, den das weckt falsche Erwartungen, weil eben Cabin im Titel steckt. Aber ansonsten macht Patient Zero nicht so viel falsch, Ok von einigen mal mehr mal weniger interessanten Gesprächen der jungen Reisegruppe und der etwaiigen Flaute bis sie die Südseeinsel erreichen Geschichte so stimmt das Gesamtprodukt alles in allem insgesamt schon.
Den ab dem ersten Kontakt, der schon ziemlich fies ist wenn man so will und die Gruppe ja unbedarft nichtsahnend die Gegend erkundet und schwimmen geht, so geht es auch gleich los mit rotem Hautausschlag und das steigert sich im weiteren Verlauf des Films. Es gibt dann so einige deftige Szenen, was Gore/Splatter und Blut anbelangt kann man sich nicht beschweren, das ist wirklich heftig außer das es manchmal ein bisschen zu dunkel ist wird doch das Ekelniveau der Vorgänger gehalten. Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und gewinnt an Spannung und steigert sich im Gegensatz zu der ersten 3/4 Stunde doch zu einem ganz brauchbaren Virus/Infected Horrorfilm. Nach dem auch die Darstellerleistungen ganz passabel so unterm Strich waren hat mir auch die zweite Fortsetzung zum Debüt Film von Eli Roth ganz gut gefallen.
Dreimal habe ich den Film jetzt gesehen, kein Meisterwerk aber gut zum weggucken. ( Weggucken sindbildlich, nicht den Film gemeint;) )
Ender´s Game - Das große Spiel kann über weite Strecken als Parabel über Manipulation, Gehirnwäsche und die Mechanismen von hierachischem Machtmissbrauch betrachtet werden.So nach dem Motto "du musst sie dir holen wenn sie jung sind" Deutlich lässt sich erkennen welche unterschiedlichen Techniken da zum Einsatz kommen. In welcher Weise an die menschliche Emotion dafür zu dem Zwecke eingespannt wird, ist vielfältig, Propaganda im Tv, der Appel an die menschliche Psyche um Leute genau in diese Ecke zu drängen die man will und sie für die eigenen Zwecke einzuspannen. Da kennt jemand den Menschen sehr gut, bzw. seine Schwächen. Das wurde für mich jederzeit spannend und interessant dargestellt und obwohl ich den Film schon ein zweites mal gesehen habe war ich wieder gefesselt.
Man mag ja sonst von Orson Scott Crad halten was man will (Mormone, homophob) nicht das ich diesbezüglich seine Meinungen teile oder auf gleicher Linie mit ihm bin und ich kann mir schon denken das ér auf MP einen schweren Stand hat, aber so rein objektiv gesehen entlarvt er Mechanismen die im Hintergrund ablaufen, schon so und beobachtet man was auf der Welt vorgeht schon mit akkuraten Gedanken. Das funktioniert in der ersten Hälfte alles prima im Mittelteil haben sich ein paar Längen eingeschlichen und es offenbaren sich ein paar Gedanken die ich eingangs erwähnt habe die dann doch nicht ganz zu Ende gedacht wurden. Obwohl ja auch das Teil des großen Spiels ist, und vom Erlösermotiv ganz zu schweigen, das fand ich aufgesetzt, aber wie gesagt das Große Spiel zielt ja darauf ab.
Ender´s Game kann von der Optik und dem Score aber dafür voll und ganz überzeugen so der Score hat schon was, und kommt immer treibend zum Einsatz wenn im luftleeren Raum Trainingseinheiten geübt und für den Ernstfall geprobt. Und wie gesagt Optisch kann ich auch keinen Makel an dem modernen Science Fiction Film finden. Alles wirklich einwandfrei.
Alles in allem kann auch die Besetzung punkten Harrison Ford als Colonel, Asa Butterfield als junger Rekrut und Retter der Menschheit, wirkt zwar von Zeit zu Zeit etwas blass macht seine Sache aber dennoch sehr gut. Mit dem Auftauchen von Ben Kingsley als tätowierter Maori hat der Film mit diesem Schauspielgewicht von der Präsenz her die besten Momente. Dieser Ben Kingsley wie er da im Schlafraum meditierend plötzlich den wach werdenden Ender erschrickt, dieser flüchten will und blitzschnell am Fuß gepackt wird, das hat schon was gleichermaßen unheimliches, majestätisches und mentorhaftes an sich. Das war sicher schauspielerisch einer der besten Momente und immer wenn Kingsley auf der Bildfläche auftaucht wird das Level gehoben, wobei wie gesagt die anderen ebenfalls gut sind und sich echt Mühe geben, so finde ich es doch Schade das Abigail Breslin sagen wir es mal so nur der Ball-zu-Werfer von Ender ist.
Fazit:
Spannend & jederzeit interessanter Science Fiction Film nach einer Romanvorlage über Manipulation/Machtmissbrauch und wenn man so will kann man Ender´s Game auch als soziologisches Experiment ansehen, den wie verhalten sich Menschen wenn sie gezielt worauf hingesteuert werden, mit prominenter Besetzung die jedesmal wenn Kingsley auftaucht an Größe dazu gewinnt und gelungener und guter Optik und einem Wahnsinns Score. Nur im Mittelteil haben sich ein paar Längen eingeschlichen und einige Idee wirken nicht ganz zu Ende gedacht und das Ende wirkt aufgesetzt.
Wenn man sich heute Science Fiction Filme aus vergangenen Tagen oder sagen wir Jahrzehnten ansieht merkt man das die Science Fiction mäßige technische Komponente (wie es damals erdacht wurde) in Ausdrucksweise und Machart doch von der tatsächlichen Entwicklung wie sie ist unterscheidet. Das war bei Tron so wobei die Richtung mit den Programmen stimmte. Aber das wie und was wars eben. Und Virtuosity macht da keine Ausnahme. Das ist aber Mitte der 90er geschuldet und ist nur Kritik auf hohem Niveau. Aber dennoch mutet es für heutige Verhältnisse seltsam an. Aber sei´s drum.
Komplette Handlung und Informationen zu Virtuosity
SID (Russell Crowe) ist ein virtuelles Wesen, das aus den Persönlichkeiten von 150 Schwerverbrechern erstellt wurde. Er soll Polizisten in einer Virtual-Reality-Welt als ‘Trainer’ dienen, wird jedoch erst mal an Gefangenen getestet. Der Ex-Cop Parker Barnes (Denzel Washington) hat das Vergnügen, SIDs Bekanntschaft zu machen, doch der digitale Geist gerät außer Kontrolle.
>>>>>>>>>> SPOILERWARNUNG <<<<<<<<<<
Bis auf den Kritikpunkt der, der Entstehungszeit geschuldet ist (der eigentlich aber gar keiner ist) stört mich zu Beginn der etwas simpel aufgebaute Handlungsablauf der aber mit zunehmender Laufzeit sich zu einer fesselnden und spannenden Cop VS Killer Hetzjagd Science Fiction - Action Horror Film entwickelt und der damals noch junge Russel Crowe als sadistischer, psychotischer und hochintelligenter Cyber Killer dem Kugel so gar nichts ausmachen und er sich Mittels Glas immer wieder sofort regenerieren kann.
Da zeigt er schon in jungen Jahren was für ein Leinwandpotenzial in ihm steckt. Das er auf seinem narzisstischen Ego Trip versteht die Masse zu fesseln, und das lässt einem auch über so manch Overacting Einlage (meist) zu Filmanfang schnell vergessen. Denzel Washington ist zwar mein Hero (wie auch Nicholas Cage) und man ist auf seiner Seite aber irgendwie hätte da mehr kommen können.
In seiner ganzen Aufmachung ist der Fahrt als er Fahrt aufnimmt en waschechter Cop vs Killer Thriller der abgesehen vom Science Fiction Einfluss das es eben ein Cyber Killer ist und abgesehen von ein Heilszenen ein Actiontrhiller wie man es gewohnt ist aus den guten alten 80er Jahre Actiontagen.
Absolut over the Top und genial ist der Gedankengang wenn ein Computerprogramm in die reale Welt kommt und unser Welt auf den Kopf stellt dann kann es ja genauso eine Mindfuckmoment geben in dem es anders herum ist. Da hat mit Virtuosity auch erwischt. Ha zwar den Film früher öfter gesehen und auf VHS gehabt und die DVD Anschaffung und Sichtung liegt auch schon eine Weile zurück aber der Moment war stark.
Sollte einem aber auch nicht wundern wenn der Cyber Killer mit 150 gestörten Persönlichkeiten der anderen Seite immer einen Schritt voraus ist, aber da muss man eben gleich zeihen und den Speiß wie in einem guten Psychothriller umdrehen. So ganz insgesamt ist Virtuosity ein gelungener Film den ich sehr gut zwar in Erinnerung habe aber das er so gute Momente die sind mir doch nicht hängengeblieben. Man erweitert halt seinen Blickwinkel und für mich als Jugendlicher der 90er Jahre dem actiongeladenes Spannungskino damals mehr bedeutete als jetzt (ich mags´zwar jetzt auch noch ganz gern, aber wie gesagt.
Ein wenig blitzt immer mal wieder der Science Fiction Flair an diesem Film mehr durch kann seine Herkunft dahingehend gar nicht verheimlichen (und muss er Gott sei Dank auch überhaupt nicht) das Leuchtreklamen und alle was funkelt, glänzt und leuchtet mehr funkelt, glänzt und leuchtet als in vergleichbaren anderen Actionthrillern.
Es kommt nicht oft vor das so mir nichts dir nichts ein Slasher Film der ohne das er groß beworben wurde, ohne Kinoauswertung etc. auf meinem Tisch landet und mich überaus begeistert und der mich an die Legenden des 80er Jahre Slasher Kino wie Michael Myers, Jason Verhees, Freddy Kruger erinnert. Diesen Kultfaktor und das Zeug hat unsere gute Mary Hatchet nun nicht so ganz Tendenzen sind aber überschwänglich da zumal ohne Zuviel verraten zu wollen Danielle Harris Scream Queen aus den Halloween Film genauer gesagt hatte sie ihren Einstieg in Teil 4 der Halloween Reihe als Jamie Llyod und da ist der Film per se schon interessant weil man die ScreamQueen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Aber genug erstmal dazu und kommen wir zum Inhalt worum es den geht in Blood Night - Die Legende der Mary Hatchet.
Vor vielen Jahren begann das junge Mädchen Mary Hatchet (Samantha Facchi) eine schreckliche Tat: Sie brachte ihre gesamte Familie um. Selbst als sie anschließend in eine Nervenheilanstalt eingeliefert wurde, lief sie Amok und wurde daraufhin von der Polizei getötet. Seitdem kennt jeder die Legende der Mary Hatchet - darunter auch die junge Alissa (Danielle Harris). Diese plant gemeinsam mit ihren Freunden eine große Party zu Mary Hatchets Todestag zu veranstalten. Zunächst verläuft der Abend spaßig, doch dann verschwindet einer von Alissas Freunden und sie begeben sich auf die Suche nach ihm. Dabei begegnen sie Gus (Bill Moseley), einem alten mysteriösen Mann, der ihnen nicht ganz geheuer ist. Dieser verkündet den Jugendlichen, dass sich Mary Hatchets Geist in dieser Nacht herumtreiben und auf der Suche nach neuen Opfern sein soll. Nach und nach verschwinden immer mehr Partygäste und die Jugendlichen kriegen es so langsam mit der Angst zu tun...
SPOILER - WARNING
Frank Sabatella verbindet doch geschickter Slasher Horror mit Haunted House Geister Grusel als man zu Beginn denkt. Den wer hat Mary Hatchet dazu gebracht die Morde zu begehen, das sich etwaiige psychische Krankheiten manifestierten in der Anstalt und der Behandlungen in dieser Einrichtung sind sogar nachvollziehbar wenn man sieht was sich abspielt und warum die Menstruation dabei eine Rolle spielt und sie gewalttätiger wird steht außer Frage wenn weiß wie und unter welchen Voraussetzungen das Kind gezeugt wurde und die Geburt nicht überlebte. Bessessen, psychisch labil und dann noch der Entriss des Kindes könnte ein filmtechnisch plausible Antwort geben wieso sich die Gewalt in Geisterform potenzieren kann.
Ist zumindest eine logische Konsequenz auch wenn als Mythe, Legende und als Gruselgeschichte am Friedhof vom Friedhofs Gus erzählt. ich finde die Idee am Rande schon ganz interessant. Weil es legt eine Spur. Erwartet man es oder nicht. Es wird erzählt, glaubt es wird belegt, dann wieder legt und dann überrascht es einem doch. Man weiß es eben nicht zu 100%. Auch wenn an Legenden und Gruselgeschichten oftmals nur der Kern wahr ist so ist doch das drum herum wann richtig aufgezogen an den richtigen Stellschrauben gedreht das ganze effektiv wenn es in richtiger Runde am Lagerfeuer erzählt wird. Und ich finde haben die Macher die Lektion verstanden wie man eine grausame Legende subtiler unters Volk bringt.
Genährt wird das ganze noch da es in dieser Filmnacht zu den Blutaten kommt vorher waren Streiche, Scherzbolde und Vandalen am Werk und meist nur eben Friehofs Gus (Bill Moseley) die Vision/Erscheinungen hat. Finde ich schon gelungen. Als Slasher Film erinnert mich Mary Hatchet ferner an Scream hat aber mehr von Mary Lou (Prom Night 2). Misslungen ist hingegen die Vermarktung des Film bzw. des Cover das Gott sei Dank auf MoviePilot anders aussieht als die käuflich zu erwerbende DVD den da wird schon auf dem Cover gespoilert. Man hat zwar ungefähr eine Meinung ist sich aber nicht 100% sicher man denkt und hofft ja nein ja schon, wär doch einmal was wenn die Scream Queen einen kleinen Imagewechsel hinlegt und mal zu der Spitzhacke greift. Das hätten die Verantwortlichen die das DVD Cover heraus gebracht haben, bedenken dem Film seine Schuld ist es nicht wirklich. Die Originalität von Scream wird zwar nicht so ganz erreicht aber das muss der Slasher Part auch gar nicht in diesem Film mit raten und seine Vermutung zu bestätigt erfahren genügt das schon.
Die technische Seite von Blood Night - Die Legende von Mary Hatchet kann sich sehen lassen. Optik, Inszenierung, Stimmung und Atmosphäre passen auch wenn der Film manchmal ein wenig zu Hochglanz mäßig aussieht (ja die Filme der 80er haben das besser gemacht) so ist doch der allgemeine Eindruck ein stimmiger. Die Splatter und gorigen Effekte sind zum Teil heftig zu Beginn des Films und noch mehr am Ende gibt es einiges zu sehen. Köpfe werden gespalten, eine Spitzhacke bohrt sich tief in einen Hals, ein Kopf wird mit einer Schere in der Hälfte durchgeschnitten. Splattermäßig gibt es einiges zu sehen und die Effekte sind sehr gut gemacht.
Die Spoiler Warnung eingangs gilt eigentlich dem letzten Abschnitt meiner Kritik und zwar das die Vermutung wahr ist wer der Täter ist was das Kaufcover ja schon andeutet und spoilert wenn man 1 und 1 zusammen zählt. Macht aber dann eigentlich auch weniger wenn man es bestätigt bekommt, weil Grusel/Suspense/Splatter eine gute Arbeit leisten und man tatsächlich eine Scream Queen Killerin präsentiert bekommt. Und vor allem das Outfit kniehohe Stiefeln, kurzer Rock und der leichte After Hour Blick haben. Ich finde Danielle Harris ist da besonders sexy. Als die attraktivste Scream Queen finde ich sie so wie so.
Fazit:
Blood Night - Die Legende der Mary Hatchet ist geschickter und in sich schlüssiger als man zu Beginn denkt und irgendwie doch überraschen obwohl man dass seit Scream nicht mehr wirklich denkt. Die Splattereinlagen sind ganz ansehnlich, wie auch Danielle Harris im Killeroutfit.
Kinder des Zorns beruht auf einer Kurzgeschichte von Horror Autor Stephen King. Die Reihe schon seit 84 dem Erstlingswerk das sich noch an die Vorlage hielt folgten 9 Fortsetzungen die aber nur mehr lose die Grundschemata. Die fast 10 Jahre nach dem Erstling entstandene Fortsetzung hält sich nur mehr lose an die Grundgeschichte (Mais Gott, "der., der hinter den Reihen geht, Kindersekte, etc... ) dafür konnte man aber das Duo Alan L: Katz und Gilbert Adler für das Drehbuch gewinnen die sich unter anderem mit der Horrorfilm Kurzfilm Reihe Geschichten aus der Gruft" die ja schon längst zum Kultstatus avacierte einen Namen machen. Mir sind die Namen oftmals in der Serie aufgefallen. Auch für einige Outer Limits Folgen zeigten sie sich verantwortlich und für die 2 Spielfilme in denen ebenfalls der Cryptkeeper wie auch bei der Geschichten aus der Gruft Reihe durchs Geschehen führte auch wenn nur kurz zu Beginn und am Ende. Sind aber dennoch Bestandteil. Das sind ja sehr gute Voraussetzungen.
Handlung:
Nachdem die Kinder des Zorns alle Erwachsenen ihres Dorfes ermordet haben, entdecken die Bewohner des Nachbarortes Hemmingford deren grausam entstellte Leichen. Die Öffentlichkeit wird auf die Tragödie aufmerksam, die sich hier abgespielt hat und der Journalist John Garrett kommt mit seinem 17-jährigen Sohn nach Gatlin, um mehr über die Ereignisse zu erfahren. Danny lebt seit der Trennung bei seiner Mutter und hat kein sonderlich gutes Verhältnis zu seinem Vater. John hofft, dass diese Reise sie wieder etwas näher bringt. Ihnen begegnen unterwegs zwei Reporter eines Fernsehsenders, die bereits erste Aufnahmen im Ort gemacht haben und nun noch auf der Suche nach einer besonderen Story sind. Als sie an einem Maisfeld entlang fahren, geraten sie hier in einen seltsamen Sturm...
… Kinder des Zorns 2 - Tödliche Ernte hat ein paar Szenen die sich bei mir über die Jahre hinweg wo ich den Film zum letzten mal gesehen habe doch eingebrannt, wie schon in der Inhaltsangabe genannt war die erste der Leichenfund unterstützend auch dadurch weil oftmals im Horrorgenre mit der letzten Einstellung also das letzte gefundene Opfer das eine Maiskolben im Unterkiefer stecken hatte hausiert/beworben wurde und zum anderen die fliegende Maispflanze die den flüchtenden Reporter durchbohrte. Ist eindrucksvoll abgefilmt worden, seinerzeit.
Die tödliche Ernte hat nun 3 Aspekte von den das Grauen ausgeht, nun direkter von dem der hinter den Reihen geht, der ja immer wenn das Bild farbverfremdet wird beobachtet und zentraler in den Mittelpunkt steht als noch im Vorgänger. Die Kindersekte selbst existiert weiterhin nur zu muss sie erst wieder aktiviert werden. Und zum dritten gigantische Maisräte die von Mutterkorn befallen sind einen giftigen Schimmelpilz der von windigen Gaunern überall hin verkauft werden soll die nicht gerade zimperlich sind wenn ihnen wer auf die Schliche kommt. Und da kommt jetzt ein interessanter Aspekt zum Einsatz.
Dieses Gift wie im Film genannt vernebelt auch die Sinne wenn man immer nur kleine Häppchen einatmet und damit in Berührung kommt, was wenn man die Sache mit den Reportern hernimmt (wo ja der Hauptdarsetller überlebt und der Welt die Geschichte von Gatlin erzählt es doch für einen aufgeklärten Menschen viel plausibler ist das Gift/Vergiftungen diese Morde auslösen als den eine Spukgestalt im Maisfeld. Die Idee im Hintergedanken der Macher finde ich grenzgenial.
Kinder des Zorns 2 hat oftmals eine bedrohliche Grundstimmung von welcher Richtung und Essenx auch immer und das macht den Film schon unheimlich. Ich liebe ja allgemein die Atmosphäre der Horrorfilme der 80er und 90er Jahre. Die Darsteller sind auf gehobenen TV-Niveau also nicht was nicht groß bemängeln oder kritisieren würde. Geht auch bei diesem Genre gar nicht unbedingt um tiefsinnige Charakterrollen mit allen möglichen Facetten nur dem Darsteller des Micah der, der neue Kinderprediger ist dem attestiere ich schon die nötige Intensität und ein gewissen Hineinsteigern wenn es darauf ankommt und er seine Reden im Maisfeld predigt oder beim verführerischen Versuch den Neuankömmling gegen seine Vater aufzuhetzen.
Der Film kostet Angabe Wikpedia 900.000 US Dollar und spielte ca 6,98 Millionen an den US Kinos ein. Also ein Erfolg, mehr als das siebenfache. Die ganzen schlechten Kritiken auf MoviePilot kann ich so jetzt nicht wirklich nachvollziehen.
King Arthur: Legend of the Sword hält sich nur mehr lose an die König Arthur Geschichte mit den Rittern der Tafelrunde sondern Guy Richtie erzählt so kann man d wirklich sagen seine eigene Version des Stoffes. Die Tafelrunde existiert nämlich zu Beginn des Films noch gar nicht , nicht mal in Ansätzen (der Tisch die besagte Tafelrunde wird erst fast schon gegen Ende des Films praktisch gefertigt, den wo sonst sollen die Ritter den sitzen ;-) ) und die Adapation des Stoffes ist mehr ein Richtie Film des je. Ob das dem Kinoerfolg geschadet hat, weiß ich nicht, finde ich nur sehr schade den mich hätte ein King Arthur Filmuniversum mit noch 5 weiteren (immer mal aus einem anderen Blickwinkel inszeniert) Filmen interessiert.
Handlung von King Arthur: Legend of the Sword
Nach dem Tod seines Vaters Uther Pendragon (Eric Bana) treibt sich der junge Arthur (Charlie Hunnam) mit seiner Bande von Straßenjungen in den Gassen Londons herum. Er hat keine Ahnung, welches königliche Leben ihm eigentlich zustehen würde – bis zu dem Moment, da er das sagenumwobene Schwert Excalibur aus dem Stein zieht. Mit dessen Macht ausgestattet, muss er sich seinen eigenen Dämonen stellen und für sein Volk gegen den tyrannischen Herrscher Vortigern (Jude Law) antreten, der seine Eltern getötet und ihm die Krone gestohlen hat. King Arthur verbündet sich mit dem Widerstand, zu dem auch die geheimnisvolle Mage (Astrid Bergès-Frisbey) gehört, und macht sich daran, seinen Thron zurückzuerobern.
Das Ritchie typische merkt man King Arthur: Legend of the Sword vor allem bei den Dialogen deutlich an, wie das Attentat auf Herrscher Vortigern geplant wird, die Herangehns und Vorgangsweise hat schon was von einem klassischen Richtie Heist, die abgesagte Verhandlung mit den Baronen (obwohl die nicht anwesend) und auch sonst keiner von Arthur Truppe also praktisch nur Kopfkino hat schon surreale Elemente und da schafft man schon die Gratwanderung zur Fantasy. das war nur mal ein Beispiel zur Versinnbildlichung das man sich in etwas mehr unter King Arthur: Legend of the Sword vorstellen kann. Und ich finde es ganz hervorragend gelungen das sich beide Versionen so treffen und gelungenes Ganzen daraus wird.
Im Grunde ist dieser Film wie schon eingangs geschrieben halt Guy Richties Version der Arthus Sage und da passen auch Lovecraftsche Tendenzen (das Tentakelmonster das König Vortigern sich immer mal wieder zu Rate zieht wenn er mal wieder extra Kraft braucht und einer seiner Liebsten opfert um zu einem Monster mit Totenmaske mit einer Sense mit zwei Klingen zu werden. Frei adaptiert und erst auf dem Weg zur Tafelrunde kann man sich das erlauben und es passt auch.
Auch die Reise des Helden Arthur (Charlie Hunnan) ist mythisch, magisch und auf jeden Fall obwohl ja trotzdem Fantasystoff(die Insel, die Ratschläge er Zauberin) Was Tugenden anbelangt ist es doch sehr wohl Heldenmut und eine Tugend als Arthur alleine sich für die Endschlacht dem Bösen sich in seiner Burg zu stellen, und wie war das mit den vielen Kindern am Ende. Also ich finde schon das die Vorgeschichte wenn es den zu weitern Filmen gekommen wäre ein würdiger Einstieg gelungen ist.
Episch sind auf jeden Fall noch die ganzen gigantischen Actionszenen. Gleich zu Beginn die rießigen Elefanten den nichts standhält und alles einfach plattgewalzt wird. Die Kämpfe mit dem magischen Arthus Schwert das schon mal den Bildschirm in Nebel legt und eine Armee von Soldaten ruck zuck dem Erdboden gleichmacht. Oder wenn gesagter Bösewicht wieder mal seine okkulte Stärkung bekommt und zum mächtigen Todesritter wird so ist das sehr ansehnlich in einer mittelalterlich sonst insgesamt stimmigen Gesamtinszenierung.
Auch beim Cast und we sie besetzt wurden und dem Spiel Charlie Hunnan (King Arthur) Jude Law (Vortigern) Astrid Berges Frisbey (Guinevere) Djimon Hounsou,... Aiden Gillen und dem Rest kann ich nur ein stimmiges Gesamtbild erkennen.
Fazit:
Schade das es mit einem King Arthur Filmuniversum nichts wird, den der Erstling und Guy Richties Version hätte einen interessanten Start hingelegt und den Climb zwischen Richties Version und dem Weg zu Tafelrunde hervoragend hinbekommen.
Joe "Gremlins" Dante´s Piranha war ein weiterer kleiner Kultfilm der auf der Erfolgswelle von Spielberg´s Der Weiße Hai" schwamm und einen anderen beißfreudigen Wasserbewohner auf die Menschheit bzw. die Badegäste losließ entstanden in den späten 70er Jahren. Zweil kultige Filme ähnlicher Machart wo die Bedrohung aus dem Wasser kam waren "Das Grauen aus der Tiefe" und "Der Horroralligator" und nachdem sich Alexandre Aja schon mit einem Remake aus den 70er Jahren nämlich Wes Craven´s The hills have eyes" nochmal nachdrücklich einen Namen unter Genre Fans machte (sein erster großer Film der auf dem Fantasyfilmfest in Sitges ausgezeichnet wurde war High Tension wo er auch das Drehbuch schrieb und nach dem koreanischen Remake von Mirrors darf erneut einen Klassiker aus den 70er verfilmen.
Sheriff Julie Forester (Elisabeth Shue, „Leaving Las Vegas") hat alle Hände voll damit zu tun, das feierwütige Spring-Break-Partyvolk, das wie ein Heuschreckenschwarm über ihren Strand hergefallen ist, unter Kontrolle zu halten. Unterdessen heuert Julies Sohn Jake (Steven R. Mcqueen, „The Vampire Diaries") als ortskundiger Führer bei Porno-Produzent Derrick Jones (Jerry O'Connell) an, der auf einer gemieteten Yacht mit zwei vollbusigen Kalender-Hotties (Kelly Brook, Riley Steele) ein Erotikvideo drehen will. Alles könnte so schön sein: Die Sonne scheint, der Champagner fließt, die BHs fallen. Doch dann reißt ein Erdbeben eine Verbindung zu einem verborgenen unterirdischen See, in dem ein Schwarm prähistorischer Piranhas die vergangenen zwei Millionen Jahre zugebracht hat. Mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen fallen die urzeitlichen Tiere über die partygeilen Teenager-Horden her, die von den gefräßigen kleinen Biestern in Sekundenschnelle zerfleischt werden. Das reich gedeckte Buffet ist eröffnet...
Aber jetzt Spoiler
Sehr witzig an Aja´s Piranha sind einige Cameos unter anderem spielt Richard Dreyfuss zu Beginn den Angeler, der in den Strudel gezogen wird, und Christopher Llyod den wir alle aus Zurück in die Zukunft kennen darf wieder den schrulligen Wissenschaftler spielen der mit Rat und Tat zur Seite steht und Aufklärung über die Piranha´s liefert, Ving Rhames als Cop (der ja öfter schon den Gangster spielte) darf hier heroisch mit einem Moterbootmotor ein paar Wogen Piranhas ironischerweise ebenfalls zerhackstücken ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber dennoch andere ist Eli Roth der als eine Art Veranstalter eines Wet T-Shirts auftritt. Letzerer ist insofern ganz witzig weil er das schon mal gemacht hat in 2001 Maniacs wo er sich selbst verarschte, dazu kommt es hier nicht aber einfach seine ganze Darstellung ist schon lustig, von dem Tarantionschützling.
Für das, das Piranha 3D als Spaßsplatterer gilt fand ich die Geschichte doch sehr gelungen. Der Part mit den Kindern die auf eine Insel rudern (kennt man von der weiße Hai 2) funktioniert ein wenig als Hommage wenn man so will und wenn auch so beabsichtig, wenn nicht dann fesselt es schon allein weil Kinder einer Bedrohung ausgesetzt sind, ganz unterhaltsam und halt hauptsächlich die optischen Reize ausspielend ist auch die Yachttour des größeren Bruders der beiden Kleinen mit seiner "Freundin" 2 gut gebauten Damen und einem windigen, Kokainsüchtigen Pornoproduzenten,hat nicht unbedingt die besten Stellen des Films, ist ganz spaßig hat aber ein paar Längen, da gefällt mir die Ermittlung und Spurensuche was es denn mit dem omninösen verschwinden einiger Personen und was es damit auf sich hat wieder weit besser, weil spannend und für einen Film der als reiner Spaßsplattr gilt gut finde ich.
Die Piranhas sind gut getrickst und über die Machart der Splattereffekte kann ich rein von der technischen Seite her nichts aussetzen, aber der Splattergrad war mir doch zu deftig und in dieser Beziehung zu heftig und zu viel. Das war im Original von 78 weitaus dezenter also geschockt war ich von dem alten Film nicht obwohl da die Piranhas auch ordentlich zubießen. Man wollte damit wohl den heiligen Gral aller Splatterfilme Peter Jacksons Braindead - Der Zombierasenmähermann und Sam Raimi´s Tanz der Teufel 2 - Jetzt wird noch mehr getanzt Tribut zollen, wo aber beide Kultfilme noch das ganze mit irgendwie Charme bewerkstelligten ist halt Piranha ein (reines) Schlachtfest geworden.
Fazit:
Alexandre Aja´s zeigt in seinem Remake Kenntnis von dem Untergenre (fungiert als Hommage an einen anderen Filmklassiker mit beissenden Fischen) einen weitesgehend sympatisch aggierenden Cast, viel für´s Auge, für einen Splatterfilmfilm eine gelungene Geschichte, witzige Cameoauftritte verkommt aber etwas zu einem Schlachtfest.
Der Name Don E. FauntLeRoy ist mir unter anderem von einigen unsäglichen Steven Seagal Streifen (iwe Urban Justice - Blinde Rache, Today you die) bekannt und als Kameramann bei Jeepers Creepers 1 + 2. Als Kameramann düfte er ein guter sein, als Filmemacher ist es aber höchst selten das dabei was gutes bei heraus kommt. Anaconda: Offspring und Anaconda Trail of Blood wurden beide zeitgleich in Rumänien heruntergedreht. Anaconda: Offspring ist da noch der passablere von den beiden und auch sonst nicht der schlechteste Film von FauntLeRoy.
Anaconda Offspring ist kein semiprofessioneller Trashfilm sondern schon ein B-Movie was man allgemein an der Inszenierung (die ich noch ganz passabel finde) und an der Besetzung. Und es lesen sich doch bekanntere Namen wie Joh Ryhs Davies und David Hasselhoff und was auch eine Seltenheit ist ist die FsK 18 Freigabe und das es doch auch so einiges an Blut und Splattereffekte gibt. Sicher einen Oscar bekommt keiner der Darsteller aber es herrscht eine gewisse B-Movie Grundspannung. The Hoff wirkt über den ganzen Film seltsam unsympathisch und so wie wenn er auf Alk wäre. Zweiteres erklärt sich von selbst;) und bei ersterem gibt der Film die Erklärung. Kann ich mir ja sonst nicht erklären das mir Michael Knight sonst unsympathisch werden würde.
2001 Maniacs ist das Remake des Herschel Gordon Lewis Klassikers 2000 Maniacs von 63 und es lässt den ehemahligen Freddy Krüger Darsteller Robert Englund wieder mal in einem gelungenen Film auftreten. 2001 ist spaßig, unterhaltsam, splatterig, zitierfreudig und ironisch und besser als gedacht. Als Beispiel für die Zitierfreudigkeit und Ironie sei erwähnt das Eli Roth mit der selben "Verarscht Geste" veräppelt wie er es in Cabin Fever getan hat und auch sonst g.ibt es etliche Seitenhiebe auf das alte gutbürgerliche Leben der Südstaatler aber auch auf den modernen Nordstattler
Zur Story:
Hormongesteuerte College-Kids in bester Party-Laune folgen auf dem Weg in die Ferien fatalerweise einem Umleitungsschild und stranden in dem winzigen Südstaaten-Kaff Pleasant Valley. Dort sind die Einwohner so freundlich und vor allem die weiblichen Dorf-Schönheiten so offenherzig, dass die jungen Urlauber die reizende Einladung zum Jubiläums-Barbecue des Örtchens gerne annehmen. Leider merken sie viel zu spät, dass sie selbst das Hauptgericht sein sollen. Und unter der Leitung von Bürgermeister Buckman, gespielt von einem sehr gut aufgelegten Robert (Freddy Krueger) Englund, entwickeln die 2001 kannibalischen Bewohner eine bemerkenswerte Kreativität beim Hinschlachten des menschlichen Grillgutes.
2001 Maniacs zieht die zugesagten Wesenszüge, Gesinnungen, Meinungen und Charakteristika sowohl der Süd/Nordstaatler durch den Kakao und da gibt es einige witzige Anspielungen die beide Seiten veräppeln und das doch charmante Weise. Hätte mir nicht gedacht das bei einem Splatterfilm auf einem Herschel Gordon Lewis Remake das der feinere Humor sein Ziel nicht verfehlt zwar gibt es auch Humor auf American Pie Niveau nimmt aber dennoch nicht Überhand und ist in dem Kontext auch gelungen und passend.
Alles in allem wie schon gesagt ist 2001 Maniacs ist ganz spaßig und unterhaltsam unterhaltsam und nie langweilig und we gesagt weitaus besser als gedacht Und ein Frage stelle ich mir ehrlich gesagt: "Wo haben sie die ganzen wunderschönen und sexy Frauen gecastet".
Zum Schluss noch ein Spruch von Buckman (Englund):
"Ich hatte mal Vertrauen in einen Furz, und dann habe ich mich vollgeschießen"
Robert Kurtzman drehte den Horrorfilm Wishmaster in dem ein Djinn sein Unwesen trieb und den Wes Craven produzierte. Ein gelungener Film der mir sehr gut gefiel. Kurtzman lieferte auch die Idee zu From dusk till dawn den er auch produzierte und allgemein ist er als Special Effekt Creator bei der Firma KNB bekannt. Die er mit zwei anderen gründete. Und wer denkt das "The Rage" auf einer Höhe mit Splatterperlen wie Braindead und Tanz der Teufel 2 ist den muss ich enttäuschen. Den obwohl Gekröse in rauhen Mengen vorhanden ist, fehlt doch das Kultpotenzial den The Rage ein ziemlich günstig erscheinender und schnell herunter gedrehter (C) Movie Splatterer.
Neben manch billig aussehenden Effekt (zb. die Geier) die aber effektiv zu Werke gehen stören hier die teils dämlichen Dialoge, die primitiven Aktionen und allgemein das die Darsteller nicht sympathisch sind. Ein rechtes Drumherum im dramaturgischen Handlungsaufbau gibt es auch nicht wirklich (wobei es schon eine Handlung gibt eine abgewandelte Frankenstein Thematik und Jugendliche die auf einem Rockfest sind) den der Film ist hauptsächlich auf Splatter ausgelegt und da haben die Genreikonen obwohl selbes Genre auch hier mehr zu bieten und ein paar andere Splattermovies auch.
Mit zunehmender Laufzeit wird der Film aber dennoch immer besser, die Splattereffekte sind derbe und in großer Zahl vorhanden und The Rage ist das als was er angekündigt wurde, großes Gekröse und neben den Geiern gibt's noch zahlreiche andere Monster wie ein Frankensteinmonster, rießige Blutegel, einen gnomhaften Zwergenkiller, einen grausam entstellten Dr. Vasilenko und seine Helfer. Alles in allem ist halt The Rage ein reiner Splatterfilm was ein bissel schade ist den von Kurtzman hätte ich doch memrh erhofft zumal sein Film Wishmaster ein echter Überraschungserfolg und unerwarteter Hit für mich gewesen ist auch wegen Andrew Divoff als Djinn dieses diabolisches Lächeln und sein Spiel in diesem 90er Jahre Hit hier ist nur DR Vasilenko ein Frankenstein ähnlicher Wissenschaftler der die Weltherrschaft anstrebt und das mystische und geheimnisvolle gegen den Arztkittel und Spritzen mit grünen Serum (ala Dr. Herbert West) tauscht.
31 von Rob Zombie ist ein wenig ein Revival seiner eigenen Vita Elemente aus "Das Haus der 1000 Leichen" wie auch "The Devils Reject" finden sich hier auch ein wneig Saw, The Hills have eyes und The Purge. Rob Zombie ist ja bekannt dafür das er mit seinem Stil und der Abgedrehtheit noch das Novum aus bekannten Stoffen heraus holt und er hat schon öfter bewiesen das auch unterschiedliches Coleur im Rahmen des Genres beherrscht. So unterscheiden sich seine Filme allesamt doch deutlich von einander. So ist sein The Lords of Salem völlig anders als Beispielsweise Das Haus der 1000 Leichen und dessen Fortsetzung The Devils Reject" unterscheidet sich deutlich von seinem Vorgänger und auch beide Halloween Filme fühlen sich deutlich anders an. Aber seine Handschrift ist immer wieder zu erkennen.
Als erstes fällt in 31 auf das der Film an die 70er angelehnt ist, durch Störstreifen und Bildentfremdungen hat er ein Stilmittel gewählt das auch Tarantino des öfteren benutzt. Was auch gleich zu Beginn des Film ausfällt ist die vulgäre und derbe Sprache der Protagonisten die es einem schwer macht die Charaktere auch sonst nicht besonders sympathisch gezeichnet allzu viel Empahtie aufzubringen Klappt aber doch irgendwie mit der Zeit. 31 ein wirklich beinharter Redneck Terrorfilm der Dank der brutalen, geisteskranken und verstörenden Psychokiller mit schier übermenschlichen Nehmerqualitäten ausgestatteten Psychokiller doch das Nervenkostüm ordentlich strapaziert. Und somit hat er ja diesbezüglich wieder alles richtig gemacht.
Erkennt man 31 wo weiß geschminkte hohe Herren (die Damen und Herren die das planen sind gekleidet wie in der Adel in der Barockzeit ausladende Keidung, weiße Schminke) etwas Gesellschaftskritik wenn dem Pöbel das geben wird was er möchte so wie im Mittelalter bei Ritterspielen oder Tierkämpfen oder kaschieren die Spielleiter nur betont stillvoll nicht erkannt zu werden ? Weiß ich nicht zu 100%. Aber ich denke von beidem etwas.
Bei Tanz der Teufel 2 - Jetzt wird noch mehr getanzt" hatte Sam Raimi mehr Budget zur Verfügung und ist bisweilen wenn man es so will ein teureres Remake des Erstling.
Aber nicht so schnell, die Ankunft in der Hütte mit dem sofortigen Beginn der wilden, abgedrehten Achterbahnfahrt ist der, der Film nur so vor Kreativität, Irrsinn und Wahnsinn auftrumpft fand ich so gut da könnte ich Bruce Campbell stundenlang zusehen wie er sich gegen die Dämonebrut zu Wehr setzt ohne das es mir im Ansatz langweilig werden würde, den so Kaskato aus Überdrehtheit, Situationskomik und doch blanken Horror kann man nur erleben wenn man besessen ist und wann das die Intuition von Raimi war Ash durch die Hütte zu scheuchen, seine Hand zu jagen und sich mit ihr duellieren und mit einem Elch der an der Wand hängt zu sprechen so ist ihm das perfekt gelungen.
Nur leider kommen ab der zweiten Hälfte "Neuankömmlinge" in die Hütte und der turbogeile Irrsinn wird durchbrochen und ja ab dem Zeitpunkt ist dann Tanz der Teufel 2 ein Remake des Erstlings, aber vorher war das eine fast schon logische und konstante Weiterentwicklung, aber schlecht ist die zweite Hälfte auch absolut bar nicht nur halt nicht mehr ganz so frisch, wie noch im Erstling, macht aber nix die Dämonen haben wieder ordentlich zugelegt und Ash wird mit allen möglichen Farben des Lebenssaftes eingesaut, von Rot, bis zu blau und schwarz.
In dieser Beziehung denke ich mir kann es Teil 2 mit dem Blutgehalt von Peter Jacksons Braindead - Der Zombierasen Mähermann" aufnehmen.
Die zweite Hälfte mag ich auch so als schöner Abschluss des Film ordentlich Splatter und die handfeste Horrorkeule fast so wie beim ersten, aber ich hätte noch gerne eine Stunde von dem irrsinnigen Kammerspiel Ash gegen alles mögliche gehabt,... Hand, Elch, Skellete etc.