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Der geniale Geniestreich von From Dusk till Dawn ist, das er 2 Filme miteinander auf so perfekte Weise verbindet und man beim ersten mal ansehen nicht weiß welche Richtung der Film einschlägt
(sofern man anno dazu mal keine Inhaltangabe gelesen, hat sich nicht von Freunden den Filmhat erzählen lassen u. d. g. gut heute ist das ja bekannt worum es geht und wie die Reise endet, aber damals nicht, und damals hat man schon von Heimvorteil sprechen können, der engere Freundeskreis von mir weiß was ich meine,....)
erst Heist Movie und ab dem Titty Twister wachechter Vampirsplatterfilm der neue Genremassstäbe in diesem (nicht nur diesem) Punkt aufstellte auch Quentin Tarantino machte auf sich aufmerksam und George Clooney überraschte Fans und Kritiker gleichermaßen was er doch für ein guter und wandlungsfähiger Schauspieler er ist und auch Tarantino macht nicht nur hinter der Kamera eine gute Figur auch als Richard Gecko kann sich das Ergebnis sehen lassen, wahrlich angsteinflössend gut psychotisch. Muss man schon loben. Gute Leistung wie auch von allen anderen Beteiligten, wie Harvey Keitel, JUliette Lewis (Natural Born Killers) und dann noch die vielen witzigen wie auch Erinnerungswürdigen Cameo Auftritten etwas Cheech Marin als Mafiosi, Danny Trejo als Barkeeper, Effektespezialist Tom Savini als Sex Machine, der hervorragende Micheal Parks als Brutalosherrif und Salma Hayek als die (schönste) unheimlichste Frau die jemals unter der Sonne Mexikos getanzt.
Immer noch einer der schreckenerregensten Horrorfilme aller Zeiten!!!!!
Und dieser Film trägt diesen Titel zu Recht, gibt nur wenige die man im gleichen Atemzug nennen könnte, der Exorzist fällt mir da noch ein, The Shining oder Es auch noch The Descent geht in einen andere Richtung sorgt aber trotzdem für Gänsehaut, Freitag, der 13, Freddy Krüger und Chucky gehen wandeln allgemein auf der Unterhalttungsschiene, aber was Tanz der Teufel so unheimlich macht das er mehr in die Tiefe geht und einem mit was unvorstellbaren konfrontiert, was absolut Bösen Ursprung ist, das man nicht bekämpfen kann zumindest nicht so effektiv wie anderen Horrorwesen und weil eben das pure Böse.
Sam Raimi hat mit sehr wenig Budget einen der besten Horrorfilme aller Zeiten geschaffen dessen Nachhall noch lange nicht verstummt ist, schon alleine bei der Kamerafahrt durch den Wald zeigt sich das Genie Raimi wie er das angestellt hat = Meisterleistung, und es war die Geburtsstunde von Ash einer Genrefigur die wir alle gern mögen und in einem Satz mit Michael, Jason, Freddy und Chucky erwähnen.
Und wenn ich an die Besessenen denke mit ihrem Zitat:
"Wir kriegen dich, wir holen dich. Du kannst uns nicht entkommen"
,... ja dann habe ich wieder Gänsehaut,.
und muss daran denken wie selten es Filme dieses Kaliber in diesem Genre gibt
Das entdecken der Eier, das Innenleben der Nostromo ...
Referenz ...
H.P . Lovecraft hätte hier ebenso seine Freude wie Alfred Hitchkock.
Auch alle anderen Beteiligten haben ausgezeichnete Arbeit geleistet,
H. R. Giger für das Aliendesign, befremdlich, unheimlich und so mit setzt sich der Kreis fort das sämtlich Könner aus vergangener Zeit begeistert gewesen wären wegen der Brillianz und Huldigung und Verbeugung gleichermaßen.
============SPOILER ==================
,.. das aller, aller erschreckende an dem Film ist aber das alle NICHT-Menschlichen Wesen, das Ende der Menschheit einleiten, oder bzw. einleiten wollen oder zusammen arbeiten, der fremde Organismus der durch einen Androiden an Bord der Nostromo gelangt ist, der Organismus as him self weil absolut tödlich in ausgewachsener Form und der Bordcomputer der bei weitem nicht die Interessen der Crew/Menschen hat.
================Ende====================
Und nun das einizige was eine höhere Wertung verhindert und zwer der Spannungsbogen in dieser Beziehung haben sämtliche Filme ähnlicher Thematik die Nase vorn und wenn´s auch nur in dieser Beziehung ist, und sie sonst dem Meisterwerk in allen anderen Belangen unterliegen, so ist das doch ein Makel der mich "nur" zu einer 7,5 verleitet.
Der Kreis schließt sich, offene Fragen werden beantwortet und für mich ist "Die Rückkehr der Jedi Ritter der beste Teil der alten Trilogie. Was damit zu tun hat das Luke Skywalker nun zu einem echten Jedi herangereift, es gibt die obligatorischen Schweinemaskenmonster die ja den Handlanger der Schurken perfekt darstellen. Und sage und schreibe gibt es die in Fantasy Filmen, Space Operas und B-Movie Science Fiction Filmen schon etliche male. Zum anderen bekommen gleich zwei Bösewicht ein Gesicht Jabba De Hut (OK falls man nicht die neue Version von Episode 4 - Die neue Hoffung gesehen hat, den da hat George Lucas das Geheimnis entzaubert) und zum anderen taucht nun der echte Bösewicht der alten Star Wars Trilogie auf, der Imperator (für mich war es nie Darth Vader weil etwas zu nachsichtig, zumindest in Episode 4. Für mich der beste Teil der Reihe.
Willow aus der Feder von George Lucas und von Industrial Magic zum Leben erweckt ist klassischer Fantasyfilm und Lesern von J.R Tolkiens Herr der Ringe dürften einige Parallelen aufffallen. So erinnern die Zwerge um Willow (Willow gespielt von Warwwick Davis der später in 6 Leprechaun Teilen die Hauptrolle spielt) nicht von ungefähr her an die Hobbits und Willow hat er doch genau so eine schwere Aufgabe und Verantwortung wie der kleine Frodo.
So allgemein ist Willow ein klassischer Fantasy Genrefilmvertreter Böse Königin will die Weltherrschaft und ihr im Weg steht ein neugeborener Junge (Jesus Motiv und die Königin hat was Herodes bzw. eher deren recht Hand der ein ähnliches Kostüm trägt wie der dunkle Herrscher Sauron "Paralellen", das alles im High Fantasy Ambiente (eine Welt die unserem Mittelalter ähnelt) und so allgemein zeigt sich woher die Inspirationsquelle her kam.
Das drum herum stimmt (für Genrefans und nicht nur für die) der Film auch Herzenswäre und eine menschliche Botschaft vermittelt. Der Zwerg (Willow) und sein menschlicher Begleiter (Val Kilmer der schon ein wenig was von Aragon aus Herr der Ringe hat und als gar nicht so freiwilliger Held fungiert gibt dem ganzen schon etwas an Witz, und immer wenn ich an Val Kilmer denke fällt m ir zuerst sein Charakter in Willow ein, wird sofort damit assoziiert) kümmern sich um ein ausgesetztes Menschenkind das nicht mal seine Art ist die von Willow der hat sie nämlich gefunden am naheliegenden Bach) und bestehen zig gefährliche Abenteuer und springen mehr als einmal dem Tod von der Schippe.
Die Effekte und die Tricks sind schon ein wenig älter, aber absolut kein Makel für mich, das störte es mich immer schon mehr das der Film allgemein etwas zu überladen daherkommt, allzu viele ruhige Momente hat der Film nicht unbedingt. Gerade da wäre weniger, mehr gewesen, aber ansonsten hat mir Willow immer schon gut gefallen und Genrefans und nicht nur die sollten einen Blick riskieren. es lohnt sich. So abschliessend kann man noch sagen das Willow auch für Fans des Tierhorrofilms stellenweise nicht von Uninteresse ist … die Warge zb oder der zweiköpfige Drachen.
Legende ist Fantasykinomagie in seiner reinsten Form. Mehr Fantasy bekommt man fürs ein Geld nicht. Alles ist einfach märchenhaft, jede Szene vermittelt genau die Emotion die sie erfüllen soll märchenhaft romantisch Einhörner im Wald, Seifenblasen oder die Beziehung zwischen Jack und Lily, oder das andere Pendant das ebenfalls prächtig funktioniert ist die Einbindung des absolut Bösen der in Form des Teufels auftritt und auch diese Szenen verfehlen ihre Wirkung nicht. ganz im Gegenteil wen die Spießgesellen in dem schönen Märchenwald auftauchen fühlt man die Bedrohung wie wenn es einem selbst passieren würde, bestes Beispiel der Überfall auf Lily. So rein formal vermittelt der Film immer das was er soll. Der spitzohrige Gump mit seinen Gedichten/Reimen unterstreicht nur noch zusätzlich das märchenhafte und gibt dem ganzen noch eine poetische elegante Note. Also alles formale, besetzungstechnische und die Geschichte selbst (zumindest auf dem Papier) über ihren ewigen Kampf Gut gegen Böse kann voll und ganz überzeugen, nur Schade das letzteres seltsamerweise nicht so fesselt wie es hätte sein sollen. Der Film lebt von seiner Inszenierung, der Bildsprache und weniger durch eine höchst fesselnde Erzählung direkt. Ganz wett macht das auch nicht die Leistung von Tim Curry der sich als Drakness schon einen prägenden Eindruch auf Lebenszeit hinterlässt, hab mal gehört das ganze Make Up (Hörner und der gleichen wogen mehr als 20 Kilo und auch das Liebespaar Lily (Mia Sara) und Jack (Tom Cruise hier noch ohne Scientologyeinweihung) doch nicht ganz an.
Als Studentin Kris von ihrer Erbschaft eines mehrere 100 Jahre alten Hauses in der Provinz erfährt, macht sie sich mit ihren fünf besten Freunden auf, die alte und verfallene Liegenschaft zu erkunden. Obwohl das Gebäude einen ungastlichen Eindruck macht, lassen sich die Kids darin nieder und bekommen plötzlich unerwarteten Besuch von einem unheimlichen Fremden. Dieser Mann stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist kein Geringerer als Satan in Menschengestalt. Aus einem spaßigen Wochenende wird schnell ein tödlicher Höllentrip.
Sicher Warlock 3 - Das Geisterschloss (Warlock III - The End of Innocence) hat schon was von einer Soap so im Stil von 90210 Beverly Hills, aber das kommt nur am Rande ein wenig vor, sonst ist er ein durchaus gelungener Mix aus schaurigem Haunted House und okkulten Hexen(meister)Horror der eine ganz stimmungsvolle Location bietet, sieht man von einigen unlogischen Fehlern ab. Das Haus wird betreten, es ist bewölkt und drinnen plötzlich zucken Blitze. Wenn man genau hinschaut hatten das manche Klassiker des Haunted House Genre auch. Aber gut. Den Hauptdarstellerwechsel von Julian Sands zu Bruce Payne habe absolut nicht negatvi empfunden ganz im Gegenteil so kenne ich doch Bruce Payne immer als ganz überzeugenden Bösewicht und genau so ist er auch Hexenmeister Warlock
Story:
Brett Bumpers hat sich unsterblich in die schöne Samantha Warren verliebt, welcher er Nachhilfe in Geschichte gibt. Doch Brett gehört zu den Außenseitern an der Buren High School und Samatha würdigt ihm keines Blickes. Eines Tages erhält Brett ein mysteriöses Päckchen in dem sich ein uraltes Totem befindet. Dieses Totem verspricht dem Besitzer drei Wünsche zu erfüllen. Als sich tatsächlich sein erster Wunsch erfüllt und Samantha mit ihm ausgeht, kann Brett sein Glück kaum fassen. Doch gleichzeitig beginnt eine grauenhafte Mordserie an der Schule. Hängen die Morde etwa mit Brett`s Wünschen zusammen?
Entstanden noch auf der Scream Slasher Erfolgswelle so hat man bei Wishcraft das Gfeühl das er sich ein bisschen unsicher im neuen Jahrtausend ist und noch gern in den 90ern beheimatet wäre. Was aber Wishcraft sympathischer erscheinen lässt sind die für das Genre doch (über)großen Anleihen aus High School Rom-Com Komödien die dank der sympathischen Darsteller (und der sehr attraktiven Alexandra Holden) und den witzigen Situationen und Momenten für einen guten Unterhaltungsfaktor sorgen. Was Wishcraft noch ein bisschen abhebt ist der okkulte Einschlag mit dem Wunschdings zu ersteren ob es funktioniert und tatsächlich Wünsche erfüllen kann oder nur ein Ablenkungsmanöver des Killers (und der Macher dahinter) ist und warum der Hauptdarsteller auch so manchmal in den engeren Täterkreis rutscht oder gar der Hauptverdächtige wird liegt zum einen an dem Päckchen, zum anderen an dem blöden Prank den er seinem besten Freunds spielt und so allgemein weiß man ja nicht was das Päckchen so für Nebenwirkungen mit sich bringt. Den mit dem Päckchen fangen die Morde an wenn man zurückblickt und 1 und 1 zusammen zählt. Alles ist da möglich. Man hätte diesen Punkt sicher noch mehr in den Mittelpunkt rücken sollen. Da wäre mehr gegangen. Wie auch allgemein hätte man mehr aus diesem Slasher machen sollen. Die Morde sind teilweise originell (die Fsk Freigabe ist zu recht ab 18) teilweise aber auch Standard wenn man im Slashergenre ein wenig zuhause ist kommt man auf 3 Kills die kreativ sind. Die Kamera blendet in den all zu drastischen Detail aber weg oder aus. Man hat bei einigen Dingen Möglichkeiten verschenkt so auch beim dramaturgischen Spannungsaufbau aber dennoch hat Wishcraft so seine Momente so quer durch überall und so ein bisschen mehr überall und aus dem 2002 Slasher wäre mehr geworden als nur ein solider gut grutierbarer Film für Fans des Genres.
Man kann sage alles was irgendwie fern an Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers erinnert war nicht gelungen (die 2 Buben, das Geheimnis mit dem Friedhof auf dem Tote wieder lebendig werden alles das fühlt sich für mich schon ein wenig nach dem King Klassiker an. Da hat man sich schon wenn auch nicht überdeutlich aber schon eine Inspirationsquelle bedient) aber alles was ins surealle, abgefahrene und typisch King-mäßige geht also die zweite Hälfe war sehr gelungen und hat mir überaus gut gefallen und mich für den etwaiigen mpden Einstieg der einfach kaum zu fesseln vermag entschädigt. Wenn Clancy Brown als Zombiesheriff mit den Buben am Tisch sitzt sich ungustiös auf vorpupärtierenden Niveau gleichermaßes aber unheimlich und bedrohlich herüber kommt dann hat das schon was oder er einen Schulhofschläger mit den Speichen seines Motorades quält dann ist das wieder das typisch King -Mäßige was schon der Vorgänger hatte. Und wie geil ist das den das Edward Furlong fast schon seine eigene Zombiearmee aufstellt.
Ich mag den 2. Teil so ziemlich gleich gern wie den ersten die schenken sich beide nicht viel. So allgemein finde ich es aber schade das die Dramaelemente (wobei der Film schon aufzeigt das Jeff Matthews mit der Situation überfordert ist und nicht weiß wie er angemessen reagieren soll auf die unterschiedlichsten Situationen die auf ihn zukommen. Zeigt da der Film weil ja Mitte der 90er noch ein typisches Männerbild. Ja irgendwie schon differenziert aber schon das nötige Ausmaß vom trauerden, mitgenommenen und seine Gefühle nicht so versteh und zeigbar bis hin zu dem dominanten, strengen Alpha Mann Herrscher Sheriff Typen den Clancy Brown hervorragend gibt) die ja der Auslöser der Katastrophe sind wenig bis gar nicht und wenn nur in einzelnen Szenen fesseln, dafür war aber alles horrormäßige absolut gelungen. Ich sag nur wie es in Clancy Browns Haus aussieht und er ja nur eine Hundtür machen will und das mit der Bohrmaschine … Ja war nicht ohne. Ganz interessant ist hingegen das Mary Lambert auch Teil 1 also den Erstling von Friedhof der Kuscheltiere drehte und auf MoviePilot nicht einen Fan hat, das verstehe wer will. Ich nicht.
Nach der Konfrontation mit ihrer einstigen Freundin Jill Valentine (Sienna Guillory) und deren Armee stürzt Alice (Milla Jovovich) von Bord des Riesentankers Arcadia ins Meer. – Schnitt – Eine glückliche Hausfrau und Mutter Alice erledigt mit ihrer kleinen Tochter Becky (Aryana Engineer) und ihrem Mann (Oded Fehr) die Morgenroutine als plötzlich eine Zombieinvasion über die ruhige Vorstadt hereinbricht. Während sie ihre Tochter noch verstecken kann, stirbt Alice trotz der Hilfe einer unbekannten Frau (Michelle Rodriguez) im Kampf mit den Zombies. – Schnitt – Alice ist gefangen in der Zentrale der Umbrella Corporation tief unter dem russischen Eis. Dort wird sie von Jill Valentine im Auftrag des Supercomputers Red Queen (Gesicht: Megan Charpentier, Stimme: Ave Merson-O'Brian) gefoltert, doch plötzlich öffnet sich die Tür zum Hochsicherheitsgefängnis. Ausgerechnet ihr Erzfeind Albert Wesker (Shawn Robert) hat sich in den Rechner gehackt und will Alice zur Flucht verhelfen. Zu ihrer Unterstützung hat sich bereits die kampferprobte Spionin Ada Wong (Bingbing Li) eingeschlichen und von der Oberfläche nähert sich ein Trupp um Widerstandsführer Leon S. Kennedy (Johann Urb), den Draufgänger Barry Burton (Kevin Durand) und Alice‘ alten Bekannten Luther West (Boris Kodjoe). Doch der Ausbruch aus Umbrellas hektargroßer Zentrale ist keine einfache Angelegenheit, denn dazu müssen Alice und ihre Befreier zombieverseuchte Computersimulationen von Tokyo, New York, Moskau und einer uns gut bekannten Vorstadt durchqueren...
Was auf den ersten Blick verwirrend klingt, ist es bei genauerem hinsehen gar nicht es macht alles logisch Sinn. Die kurze Anfangsseqeunz in der alles rückwärts abläuft ist beispielsweise ein nettes Gimmick und abgesehen von dem 3D Effekt den ich wirklich so gerne im Kino gesehen hätte aber auf DVD so auch ganz zufrieden war ist neben der witzigen Rücklauffunktion ein bombastischer Auftakt. Dann eben der Szenenwechsel wo Alice die glückliche Hausfrau ist. Da kann man schon verstehen das, das zusammenhanglos und ohne Sinn erscheint, den wie kann das sein.
Der spätere Film klärt diesbezüglich auf: Alice ist mehrfach geklont die Erinnerung sind von der Umbrealla Cooperation eingespeist und so wird aus dem einem ein Schuh. Auch die verschiedenen Abschnitte, wie Tokyo, New York etc... haben eine logische Erklärung das sie allesamt im riesigen Umbrella Komplex spielen, entworfen um die verschiedenen Regierungen zu ködern und um die als potenzielle Käufer zu genieren. Das kommt einem Computerspiel schon sehr nahe, wenn der Virusverbreiter mit dem Schrim-Logo da mit den Protaginsten spielt. Das man die Klone mal so mal so programmieren kann macht das ganze insofern interessant weil es gewisse Aha Momente mit altbekannten Resident Evil Charakteren gibt die für ein paar Überraschungen sorgen. Alles in Allem steckt in Resident Evil 5 Retribution viel mehr als ein simpler Hochglanz Action Horror Ableger der Reihe.
Nichts desto trotz ist Resident Evil 5 Retribution ein Actionblockbuster der neben der sagenhaften Hochglanzoptik schon alleine ein Hingucker ist sondern eine spektakuläre Actionszene nach der anderen bietet. Der Martial Arts Kampf in Tokio, die Verfolgungsjagd in Moskau oder der Kampf in New York gegen gleich zwei Nemesis Gegner. So hat man die Parallele innerhalb der Resident Evil Filmreihe und den Verweis auf die Computerspiel Reihe ebenfalls nicht nur inhaltlich sondern auch formal getroffen.
Ich muss sagen auch wenn ich mich wiederhole das die Optik wirklich sagenhaft ist und für mich einer hübschesten Endzeitaction-Horrorfilme ist. Schon allein Milla Jovovich und ihr Kostüm (wobei mir das Kostüm in Resident Evil: Extinction am besten gefallen hat). aber auch Jill Valentine (Sienna Guillory) und Ada Wong (Bingbing Li) sind sehr reizvoll zum ansehen ;-)
Neben der Optik/Tricktechnik dem 3D Effekt und der Action bleibt die Geschichte stets interessant (man möchte wissen was den nächstes auf die Helden lauert) und der Film schafft die Grätsche zwischen Unterhaltung und ein gewisses Maß an Anspruch im Big Budget Blockbuster Kinound man möchte wissen was den nächstes auf die Helden lauert.
PS: eines verstehe ich aber nicht bei der Tochter von Alice, die heißt Becky weder ist sie taub noch stumm, warum dann die Zeichensprache verstehe ich nicht, warum gibt man ihr das gleiche Bewusstsein für als einen Klon und halt ein bisschen das dämliche Verhalten in dem Abschnitt wo Alice die Hausfrau ist. Ist aber verschmerzbar. Dafür gibt es einen Himmel ohne Srene und der gleichen,... naja man halt immer genau hinsehen.
Fazit:
Resident Evil 5: Retribution schafft es neben der Hochglanz Optik und der bombastischen Dauerfeueraction auch eine Geschichte zu erzählen die eine innere Logik aufweist und sowohl die Filmreihe wie auch einige Elemente der Spiele einbindet.
Hätte ich nicht zu Beginn, die Namen aller mitwirkenden gelesen (was ich aber getan habe) so erinnert mich der nun 3. Teil der Iron Man Reihe aus dem Hause Marvel frappierend an den 80 er Jahre Actionkomödien Hit Lethal Weapon wo sich Shane Black als Autor einen Namen machte, darauf folgten ähnliche Filme selbiger Coleur nur etwas fariiert, Teil 2 und 4 der Erfolgsserie mal außen vorgelassen, so war es in Last Action Hero mit Arnold Schwarzenegger ein kleiner Junge der als Partner von Arnie mehr oder weniger fungierte, in Last Boy Scout waren es zwei Verlierer die dennoch unterschiedlicher nicht sein konnten und Black´s Markenzeichen fühlt man auch an jeder Ecke in Iron Man 3.War Maschine fällt mir da prompt ein wo ich sofort an Letahl Weapon denken musste oder später mit dem Jungen wo ich schon Parallen zu Last Hero zog.
Die Dialoge wie auch die Figurenzeichnung sind weitestgehend gelungen mal davon abgesehen das ich von der wandlung des Mandarin (aber dennoch schafft es Kingsley vom Überschurken, nicht ins komplett Lächerliche zu driften, ist halt zu Recht ein Oscarpreisträger) beim ersten mal ansehen enttäuscht war so ist es doch auch hier ein wenig der typische Shane Black der allgemein hier fast immer den nötigen Spagat zwischen Humor un dder nötigen Ersthafttigkeit hinkriegt.
Bestes Beispiel der Beginn bei Tony Stark zuhause als er seinen Anzug modernifiziert und sowohl die Heldenhaftigkeit als solche funktioniert wie auch gelungen parodisiert. Und ich muss es wieder sagen ich könnte mir keinen bessern Schauspieler als Robert Downey jr als Iron Man vorstellen. Perfekt, komplett maßgeschneidert, wo ich mir schon eit Teil 1 denke nicht Herr Downey jr wurde mit Iron Man besetzt sondern umgekehrt, als wir wenn Robert als kleiner Junge über den Comics schon lächeln in den Sternenhimmel geguckt hätt und gesagt hätte: "Ihr werdet es schon sehen ich bin Iron Man haha
OK ein bisschen weit hergeholt, aber könnte sich so oder ähnlich zugetragen haben.
Ganz witzig ist auch der Auftritt von Jon Favreau (Regiesseur von Teil 1 und 2) der hier als Bodyguard fungiert, aber am Kern der Geschichte mit den Terroranschlägen gibt es nix zu rütteln die sind ernst wie sollten sie auch anders sein aber das restliche Drumherum hat genug Platz Witz und eine gute Portion Selbstironie.
Kommen wir aber nun zu der Story um die Anschläge selbst die sehr gut zu einem Superhelden wie Tony Stark/Iron Man passt. Die Bedrohung ist jederzeit greifbar und doch unbekannt und mysteriös und die Attentäter erinnern an David Cronenbergs Scanners mit den rot glühenden Augen und ihren Fähigkeiten und die Auflösung mit dem die dahinter stecken hat es in sich.
Und kommen wir nun nach dem wir ein wenig in Black´s Drehbuchvita gestochert haben, den Film auf Herz und Nieren bzw. auf Humor, Darsteller und die Story eingegangen sind nun zu einem weitern Herzstück einer jeden Marvel Verfilmung der Action und wie Stark´s Anwesen von 3 Helikoptern zerlegt wird ist schon bombastisch wie auch das Finale die kleineren Actionszenen die immer mal eingestreut werden haben es auch auch in sich und versprühen so ein schon Eightess Flair.
Der Film Equilibrium erinnert von der Thematik her an viele andere bekannte Dystopien (Metropolis,, Fahrenheit 451, THX 1138). Das es in der vorherrschenden Welt von Equilibrium keine Emotionen geben darf ist interessant aber filmtechnisch schwierig umzusetzen vor und naja daran krankt der Film ein wenig es kann mir kaum jemand weiß machen das sich im Gesichtsausdruck von Bale (obwohl er ein toller Schauspieler ist was er schon mehrfach bewiesen hat "American Psycho" und auch der Rest des Cast ist hervorragend u.a spielt auch Sean Bean nicht zu verwechseln mit Senn Penn mit den ich auch sehr gerne sehe schon seit der Herr der Ringe und Game of THrones hat er bei mir einen Bonus; einfach ein toller Darsteller der es zwar nie bis ganz nach oben geschafft hat aber doch zu den guten Hollywoods gehört) nicht doch eine versteckte Aggression befindet. Schon eher anstatt völliger Gefühllosigkeit. Das und einige logische (Deckenbeleuchtung, Spiegel sind verboten, aber unser Kleriker Jake Preston hat einen im Badezimmer) Mängel die man aber in letzter Konsequenz hätte beseitigen müssen, oder können, denn das sind zweifelsfrei die Schwachpunkte von dem Film aber alles andere ist Top.
Zum anderen dramaturgisch für diese Filmvision wo es darum geht keine Gefühle zu zeigen oder die wo die Emotionen der Figuren (durch absetzen von Protium) absolut gelungen. Als Beispiel ich will jetzt nicht spoilern aber das mit der einen Frau in der Anlage und der Blick Auge in Auge mit Jack Preston ist schon ein aufwühlender Moment, oder die Rettung des Hundebabys, oder das eh schon wissen seines Sohnes über das Absetzen sind alles hochwohl gelungene Momente.
Der Film kann ebenso mit seiner Location überzeugen (in Babelsberg Berlin gedreht) und für ein Budget von 20 Millionen Dollar kann sich der Film sehen lassen, alles schön düster gehalten, wirkt absolut kalt und steril und passt somit optisch perfekt zum Film
Von dem ich aber zweifellos am meisten begeistert war, war die neu entwickelte Kampftechnik die sich GUN KATA nennt, nicht unbedingt jetzt völlig neu gab es schon im Hongkong Kino ala John Woo und in Matrix auch aber die Kampftechnik ist dennoch ganz speziell und einzigartig. Ein 360 Grad Kampfsystem das im Vorfeld berechnet wie die Gegner postiert sind und wie möglichst effizient und tödlich der Nahkampf bei der richtigen Methodik ist. Wer Steven Seagal kennt kann es sich in etwa vorstellen aber der würde auch vor Neid erblassen.
Fazit:
Die interessante Geschichte büßt nur durch ein paar Logikmängel und die ein wenig unglaubwürdigen "gefühllosen" Kleriker etwas ein aber dafür kann der Film sowohl in den emotionalen Szenen wie auch in den emotionslose Szenen auch weitestgehend überzeugen. Die Optik ist gelungen und die durchschlagskräftige NEUE! Kampfkunst kann ebenso überzeugen wie das der Film mit wenig Budget zu einem aufgewachsenen und starken Matrix Konkurrenten wurde. Ich hätte ihm den Erfolg gegönnt der ihm ja leider verwehrt blieb.
Der Film Tekken von 2009 ist die filmische Umsetzung des beliebten Prügelspiels.
Als Film gelungen wie ich finde auch wenn viele Figuren aus den Spielen fehlen per se waren die früher schon dabei bevor der Film erschein (Ling Xiayou, Panda, Lei WuLong, Lee Chaolan, King, Armor King etc... ) und ich habe Tekken nicht als hartes und brutales Kmapspiel in Erinnerung, aber genau das ist Tekken ein harter FsK Kampfsportfilm in Bloodsport Manier.
Aber dennoch macht der Film vieles richtig so zeigt er doch auch das was in den Spielen vorkommt 1:1 Kämpfe wenn man sich die Solo & Storykampanen einer jeden Spielfigur ansieht.
Man könnte auch Tekken filmisch zu den Dystopien einordnen Hintergrund und Handlung sind da prägende Argumente dafür. Mir hat Film Tekken gefallen und ich finde der Regisseur hat allgemein so einige gute Filme gedreht, Halloween 4 und Rapid Fire - Unbewaffnet und extrem gefährlich mit Brandon Lee.
Der Stil von Mark Neveldine und Brain Taylor (Crank) ist sofort wieder zu erkennen, hektische und schnelle Schnitte vermitteln in den Online Häuserkämpfen ein gutes Mittendrin Gefühl und wer schon mal Battlefield und der gleichen gespielt hat kann sich das in etwa vorstellen und das Tempo des Film ist generell recht hoch.
Die Story von Gamer behandelt online-gaming in nicht all zu ferner Zukunft in der es Bots gibt (die aber Menschen sind) zu allem möglichen Gelüsten und Wünschen der spielenden heran gezogen werden, martialische Graben Und Häuserkämpfe wie ein einem EGO-Shooter oder eben eine erotischere Variante von den Sims und obwohl der Film primär eine Actionfilmbombe ist, so kann Gamer doch in zweiter Linie wenn auch oberflächlich betrachtet Unterhaltungskino den Ansprüchen einer düsteren Zukunftsvision standhalten. es ist ja nicht die Aufgabe einer Dystopie alles 100% haarklein zu skizzieren aber es könnte durchaus diese Wege beschreiten beobachtet man die aktuelle Gamerwelt oder sagen wir die in 20 Jahren. Konzernmonopole, Vereinsamung der Gesellschaft mit zunehmender Verrohung, Isolation, God of Gamer Attitüde und der gleichen. Aber OK das ist nur das Bild das der Gamer zeigt und eben beim gezeigten sehr wohl als gelungene Dystopie überzeugt.
Und weil ich gerade bei überzeugend bin Michael C. Hall (Dexter) ist als Medienmogul dem fast die ganze Welt gehört Ken Castle schon fast Gottgleich ihm gegenüber steht nur die muskulöse Ein-Mann-Armee Kable (Gerard Butler) mit Bizeps, Power und Überlebenswille und dieses Finale gipfelt in einem Endkampf zwischen Kastle und Kable auf einem utopisch anmutenden Basketballplatz das schon ziemlich cool herüber kommt. Aber auch der Kampf zuvor in der Villa mit den Bodyguard von Kastle wo Kastle so als Abschied für den aufstrebenden Krieger eine Art Totentanz aufführt hat mir von der Härte und der Choreogarfie sehr gut gefallen, und am Ende Kable Abschlusssatz: "Stell es dir vor !" Das ist schon sehr cool herüber gekommen und ähnlich Running Man wacht auch die breite Masse auf.
Auch beim zweiten mal ansehen konnte mich Oblivion nicht überzeugen. Das ist doppelt schade weil Joseph Kosinski mit seinem Debütfilm Tron Legacy ein im Zusammenspiel mit von Optik und Musik ein atemberaubender Film gelungen ist bei dem man aus dem aus dem staunen gar nicht mehr heraus kam und zum anderem weil auf Tom Cruise in einem Science Fiction Film ja an sich Verlass ist (Minority Report, Kampf der Welten).
In naher Zukunft ist unsere Welt nach einem Krieg mit außerirdischen Wesen nahezu komplett zerstört. Die Menschheit muss seitdem über den Wolken leben, wo sie sich vor den furchterregenden Aliens, die die letzten Trümmer der Erde belauern, in Sicherheit wähnt. Der Spezialtechniker Jack (Tom Cruise) ist als einer der wenigen Menschen auf der Erde stationiert. Doch seine Jahre andauernde Mission, lebenswichtige Ressourcen zu sammeln, um der Menschheit einen Neuanfang zu ermöglichen, neigt sich dem Ende zu. Er wird wieder in das Wolkenreich der Menschen zurückbeordert. Kurz vor Abflug entdeckt er auf einem Routine-Flug ein abgestürztes Raumschiff, neben dem er eine Überlebende findet. Als Jack Meldung macht, bekommt er den Befehl erteilt, sich nicht weiter um den Vorfall zu kümmern, doch Jack widersetzt sich dieser Anweisung und will die junge Frau retten. Das bringt den Stein ins Rollen und macht Jack zum Gejagten. All diese mysteriösen Ereignisse bringen ihn auf eine neue, ungeahnte Fährte, an deren Ende dunkle Geheimnisse aufgedeckt werden.
Die Verschmelzungen zwischen ein paar Überbleibseln der einstmaligen Zivilisation und dem was sich die Natur wieder zurückholt gibt dem ganzen eine psychidelische Note. Ganz reizvoll. Die erinnerungswürdigste Szene die mir dennoch am meisten im Gedächtnis geblieben ist, ist für mich die Fahrt von Tom Cruise auf dem Bike in die Wildnis mit der unterlegten Musik und anschließend seine Pose und im Footbaalstadion mit der Siegeshymne unterlegt. Der beste Filmmoment. Die Überwachungsanlage und die Überwachungsdrohnen haben ebenfall ein gelungen furistisches Design.
Auch über die Besetzung kann ich nix schlechtes sagen Cruise gweohnt gut, souverän in diesem Genre, Morgan Freeman, Nikolaj Coster Waldau und Olga Kuralenko spielen ihre Rollen auch ganz überzeugend, aber das ist alles nicht das Problem von Oblivion, das liegt woanders.
Oblivion schafft es nicht einem emotional mitzureißen. Das schaffte er beim ersten mal bei mir nicht und auch beim zweiten mal nicht. Zusätzlich erkannte ich das ungenutzte Potenzial (was mir erst beim zweiten mal so richtig auffiel) da wäre eine Menge mehr heraus zu holen gewesen aus A) der Thematik mit den Duplikaten/Klone und dem aus der Erinnerung löschen. Das wären zwei gewaltige Kapitel gewesen die sind zwar handlungstechnisch abgehandelt worden aber viel zu schnell und oberflächlich. Hätte man einen Philiph K. Dick ran gelassen !?…
So bleibst halt bei einer 5 Punkte Wertung
Monsterkino im XXL Format.
Transformers meets Godzilla
Und so sehr mir das Monsterkino gefällt so muss ich doch sagen das Guillermo Del Toro immer dann am besten ist wenn er sich im kleinen Universum bewegt. Wenn die beiden schrulligen Forscher einer ein Nerd der andere ein Geek andere Meinungen und herangehnsweisen an den Tag legen, die gegensätzlicher nicht sein könnten, was schon bei der Kleidung beginnt und im artikulieren noch immer nicht endet, so erinnert das sofort an die Anfänge des Regisseur. Sein Debütfilm Cronos und der Horrorfilm Mimic boten da schon was, was man unverweigerlich mit Del Toro assoziiert.
Eigene Charaktere, spezielles Monsterdesign. Man kann schon sagen eine eigene Handschrift wie bei H.R: Giger. Und von da an war mir der Name Del Toro ein Begriff. Und wenn man das ganze weiterspinnt entdeckt man auch beim Monsterdesign in Pacific Rim auch das besondere was man mit Del Toro verbindet so auch der Auftritt von Ron Pearlman der schon in Hellboy 1+2 gemeinsam mit Del Toro arbeitete.
Die Geschichte selbst ist zu Beginn der Schwachpunkt des Films konnte mich nicht wirklich fesseln oder mitreisen, mit zunehmender Laufzeit aber konnte mich die Geschichte und die Charaktere die ja alle ihre Motivationen haben doch noch für sich gewinnen. Wie eingangs gesagt ist Pacific Rim ein Mix aus Transformers und Godzilla und die Kämpfe gegen die haushohen Kaijus sind spektakulär, gigantisch, aufregend und packend. Und der Film legt bis zum Ende immer noch eine Schippe drauf.
Alles in allem hat mir der Film schon vor Jahren sehr gut gefallen und eine Zweitsichtung änderte nichts an meiner ursprünglichen Wertung. So bei einer 8 habe ich ihn noch im Hinterkopf eingeordnet.
Zwei Teenager finden in ihrem Party-Urlaub in New Mexico den Höllenwürfel und befreien durch Zufall Pinhead aus der Verdammnis. Seitdem waren sie nie wieder gesehen. Ein Jahr später treffen sich die Eltern der verschollenen Teenager zu einem gemeinsamen Abendessen in Gedenken ihrer Kinder, als einer der Verschwunden auf einmal total verängstigt und verstört vor der Türe steht. Doch bevor sie herausfinden können, was los ist, erscheinen Pinhead und seine Cenobiten, um ein riesiges Blutbad anzurichten und ihre Seelen in die Hölle zu reißen.
Nicht schlecht. Zumindest nicht ganz so schlecht wie er immer weg kommt. Der Geist der Anfänge der Hallraiser Filme wurde zumindest in Mexiko und bis zum Ende auch mit dem wieder auftauchen des vermissten JUngen schon getroffen. Gammeliger Look, der Würfel, das mit dem Fleisch besorgen hat schon was von Teil 1 und auch bei der Familie wird bis zu letzt schon geschickt der Hellraiser Mythos bedient. Leider macht das Ende aber vieles falsch weil Hellraiser untypisch. Zumindest holen sich die Cenobiten dann eben die Menschen was hier im Detail und allgemein wirklich schlecht umgesetzt wurde.
Der Pinhead Darsteller sieht Doug Bradley nicht mal ansatzweise ähnlich und kommt auch sonst nicht nur annähernd an ihn ran. Wie gesagt nicht ganz so schlecht wie er immer wegkommt zumindest mir hat er im Durchschnitt besser gefallen wie vielen anderen aber wo zu Beginn ich noch 6 Punkte einlogen wollte war nach dem Ende nur mehr eine echte Durchschnittswertung über. Wobei ich auch abschließend dabei bleibe das mir der Film doch irgendwie gefallen hat, trotz der vielen Unkenrufe (wo in gewisser Weise vielleicht sogar berechtigt)
Im Sequel zum unterhaltsamen Horrorklassiker Lake Placid – Der Schrecken aus der Tiefe tut sich ein Kleinstadtsheriff mit einem Paläontologen aus New York zusammen, um das Monster zu finden, das sich von der örtlichen Bevölkerung ernährt. Schnell finden sie heraus, dass sie es nicht nur mit einem Riesenkrokodil zu tun haben, sondern mit drei! Unterstützt wird das Duo von einem exzentrischen Philanthropen mit einem Herzen für “Krocks” und einer überspannten Einsiedlerin, gespielt von Cloris Leachman, sowie Sam McMurray und Sarah Lafleur. So nimmt das Gemetzel seinen Lauf und am Ende stellt sich jeder die große Frage: Wird es je wieder sicher sein, ins Wasser zu gehen?
Ein wenig spät kommt die Fortsetzung zu Lake Placid - Schrecken der Tiefe schon. Sage und schreibe 9 Jahre gingen ins Land und das Gesamtkonzept ist enttäuschend ausgefallen. Gab es im Vorgänger Film der schon ein kleiner Klassiker höchst zu bemängeln das er zwar bissig war aber wenig bissfest so nahm man für das Direct to DVD Sequel sich die Kritik zumindest da zu Herzen das nun das Kroko öfter in Aktion treten darf. Das klingt zumindest auf dem Papier ganz reizvoll allzu viele Angriffe sieht man trotzdem nicht. Vieles passiert außer der Sichtweite. Aus dem Off gibt es viele Angriffe mal eine Blutlache im Wasser oder eine Andeutung aber recht viel mehr ist nicht. Die nächste Ändeung gegenüber dem Vorgänger ist das es nun mehr Krokos gibt ganze4 an der Zahl aber der Spaß hält hier auch nur kurz den in den meisten Fällen stammen sie schlecht animiert aus dem Computer.
Auch in allen anderen Belangen ist Lake Placid seinen Vorgänger unterlegen, es will sich nicht das gleiche Charisma das die Darsteller hatten aus dem Erstling einstellen, OK da waren namhaftere Darsteller am Werk Bridget Fonda, Bill Pullman etc.. Aber daran liegt es gar nicht die Besetzung würde schon genügen für einen Nachfolger der direct nur auf DVD erscheint und Tendenzen sind auch da in den Ansätzen aber der Dialogschreiber hat zu wenig daraus gemacht wie auch aus der Geschichte die alles in allem zweitklassig, billig abkopiert aus zig anderen Filmen und wenig unterhaltsam daherkommt.
Ein paar kleinere Highlights gibt es schon so spielt die Schwester der alten Krokodilliebhaberin die nun alles gerbt hat und auf dem Hof lebt schön ranzig, fies böse und wie sich der Schwarze mehr oder weniger Diener des reichen Krokodiljäger sich endlich von ihm löst und nicht mehr seine Drecksarbeit machen will. Ganz witzig ist auch noch das der Krokojäger in Wirklichkeit ein Angsthase ist.
Ein wenig Witz und Ironie ist schon vorhanden und das sind eigentlich die besten Szenen schon ein wenig Schade wenn man nur das bei einem Krokohorrorfilm abschließend nennen kann weil die Effekte schlecht und die Beisaction irgendwie nicht ausreichend ist für einen Film der im Kielwasser eines kleinen Hits schwimmt. Lieber zum Vorgänger oder zu Der Horrroalligator greifen.
Das Geisterschloss von 99 ist ein Remake des Gruselklassikers "Bis das Blut gefriert" (The Haunting 63) und formal, optisch und besetzungstechnisch kann sich Jan De Bonts Film sehen lassen.
Die unterschiedlichen Charaktere die Dr. Marrow auf das Schloss einlädt wegen psychischer Krankheiten/Störungen ist ganz interessant, auch hinterhältig und eigennützig. Die verschiedenen Charaktere sind ganz interessant so als Konstellation aber recht viel neues darf man in der charariktisierung nicht erwarten. Stereotype aber da es sich um ein Remake aus dem 60er handelt geht das schon OK. Das war eine andere Zeit, aber dennoch hätte man mehr aus der Idee mit dem hinlocken machen können. Da hätte man schon ein wenig die Geschichte ausbauen können.
Das Anwesen, das Schloss ist eine stimmige Location und die Effekte und das CGI sind gelungen und sehen gut aus. Aber dennoch will kein rechter Grusel aufkommen, erst gegen Ende verdichtet sich die Lage, und die letzten 15 Minuten entschädigen ein wenig für den Rest. Die Empfehlung und große Ankündigung der Tv Spielfim Zeitschrift, mit der Warnung: "Ist ihre Haustür, zu. Ganz sicher" kann ich so nicht ganz teilen. Die Auflösung was es mit dem Geist und den Kindern auf sich hat und das sich jemand altruistisch hingibt fand ich wieder bewegend.
Aber alles in punktet der Film für mich mit einer Besetzung die ich gern mag und der Thematik und der Aufmachung das ich ich schon öfter geschaut habe, aber höher als von einer ehemaligen 4 kommt er nicht. Dazu fehlt ein wenig Spannung und Grusel.
Alice im Wunderland von Tim Burton hätte ich gerne im Kino gesehen. Dafür wurde Kino gemacht. Tim Burton hat in jungen Jahren für Disney gearbeitet, aber die Wege trennten sich wegen künstlerischer Differenzen, wo davon ausgegangen wurde das Burtons Stil zu düster und angsteinflößend war. Habe ich zumindest gehört, ob es so stimmt weiß ich aber nicht. Auf jeden Fall haben sie damit den kreativsten und somit auch besten Kopf verloren (mit Ausnahme von Walt selbst Erfinder von Mickey Mouse und Donald Duck).
Was aber noch viel wichtiger neben dem visuellen ist, ist das es so viele Andeutungen und Metaebenen die nicht nur das Leben von Alice betreffen.
Ein kleines Beispiel: Das erschlagen des Jabberwocky´s mit Jean DÁrc Attitüde steht sinnbildlich dafür das man ein enges gesellschaftlich angelegtes Korsett ablegen muss um seiner wahren Bestimmung zu folgen und der Weg dorthin ist Erkenntnis, sich selbst zu erkennen, zu finden darum geht es im wesentlichen kurz zusammen gefasst, wobei es noch um mehr geht...
Die Red Queen Hypothese, tja und wer ist eigentlich die Red Queen. Wofür steht sie symbolisch ???
Zum anderen könnten die ganzen Irrungen und Wirrungen die, die Figuren im Wunderland so sagen auch versteckte krause Gedanken eines Teenagermädchens sein, was ja legitim ist den der wahre Kern um den es geht kristallisiert sich ja heraus und das war nur mal ein wenig kurz analysiert, den alles hat auch mehrere Bedeutungen so wie auch das größer und kleiner werden, den egal wie groß oder klein man ist ohne das wesentliche zu wissen worum es den geht ist alles ein bissel nutzlos aber Tim Burtons Alice Im Wunderland von 2010 ist noch viel viel mehr...
Alice im Wunderland es ist eine Reflexion über Selbstfindung, Mut und die Akzeptanz der eigenen Andersartigkeit. Alice, dargestellt als junge Frau, die sich in einer Welt wiederfindet, die sowohl bezaubernd als auch bedrohlich ist, symbolisiert den Weg des Erwachsenwerdens und die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt. Die Charaktere, wie der verrückte Hutmacher oder die Herzkönigin, spiegeln innere Konflikte und gesellschaftliche Erwartungen wider. Burton nutzt die surreale und oft groteske Ästhetik, um die inneren Ängste und Wünsche der Figuren sichtbar zu machen, was den Film zu einer Allegorie auf die menschliche Psyche macht. Die Geschichte fordert uns auf, unsere Einzigartigkeit zu umarmen und den Mut zu haben, gegen die Konventionen anzukämpfen, um unsere wahre Identität zu finden.
Fazit:
Alice im Wunderland (2010) ist Kopfkino und Eyecandy gleichermaßen und erzählt nebenbei noch eine klassische Fantasy Mär um Gut und Böse die unterhält und mir nie langweilig wurde den entweder gab es was zu optisch was zu staunen oder eine Kopfanekdote und Metapher und das über die ganze Filmlänge.
Zur Zeit Alexander des Großen gab es keinen Menschen, der schneller war als das Pferd, auf dem er ritt.
In dieser Welt sind auch noch der gesetzestreue John Reid (Armie Hammer) und der Komantsche Tonto (Johnny Depp) aufgewachsen, doch das Ende dieser Epoche ist gekommen. Die Eisenbahn zieht ihren Weg in den Westen und verspricht Wohlstand und Fortschritt, doch sie lockt auch skrupellose Geschäftsmänner und gnadenlose Gangster an. Als sich sechs Texas Ranger, darunter Johns Bruder Dan (James Badge Dale), den Machenschaften von Butch Cavendish (William Fichtner) in den Weg stellen wollen, lockt er sie in einen Hinterhalt. Als Tonto kurz darauf die Szene betritt, gibt es nur einen Überlebenden: John Reid. Da Tonto glaubt, in Reid den Geist des Lone Rangers zu sehen, pflegt er den gestürzten Ranger gesund. Als Reid anschließend erkennen muss, dass mit der Eisenbahn auch die Zeit des Verbrechens gekommen ist, beschließt er das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen. Unter der Maske des Lone Rangers will er gmeinsam mit seinem neuen Freund Tonto, seinem Pferd Silver und einer Ladung Silberkugeln Cavendish das Handwerk legen.
Gefallen hat mir an LOne Ranger zweifellos die witzig, spritzig in einander greifenden Stakkatohaften kreativ durchdachten Kettenreaktionen die oftmals in den Film gestreut wurden. Die wirkten gleichzeitig durchdacht, gut pointiert, slapstikhaft und absolut stimmig. Der Humor hat mir so allgemein gefallen auch die subtileren Töne und Seitenhiebe auf die damaligen Geschehnisse im Wilden Westen und die Dialoge zwischen Tonto und dem Lone Ranger.
Auch die Besetzung gefiel mir Johnny Depp als Tonto gibt zwar nur leicht variiert einen Indianer Jack Sparrow aber dennoch war sein Spiel im anderen Setting gut, auch Armie Hammer als LOne Ranger macht seine Sache zu Gut sage ich und erst recht William Fichtner als Butch Cavendish ist der Hammer. Dieser Fichtner ist wie geboren für die Rolle des Bad Guys.
Ein wenig schade finde ich das Helena Bonham Carter als Red mit ihrer Elfenbein-Beinprothese nur eine Nebenrolle einnimmt, hätte mir mehr gefallen wenn sie etwas mehr ins Zentrum gerückt worden wäre. Die Action ist ansehnlich und spektakulär auch wenn ich das Finale mit den zwei Zügen spektakulärer in Erinnerung habe. So war das doch ganz innovativ. Ein wenig schade finde ich aber dennoch wie schon früher auch das der Film doch in die Länge gezogen wirkt. Nicht verwunderlich bei einer Laufzeit von 2 1/2 Stunden. Ich meine die Geschichte selbst ist schon gut keine Frage aber die lange Laufzeit trägt sie nicht ganz und da haben sich unverweigerlich ein paar Längen eingeschlichen.
A World Beyond von Brad Bird ist ein Science-Fiction-Abenteurfilm mit George Clooney und Britt Robertson, der auf einer Attraktion aus dem Disney-Themenpark basiert.
Die junge Casey Newton (Britt Robertson), die vor wissenschaftlicher Neugier nur so strotzt, sucht die Hilfe des verbitterten Erfinders Frank Walker (George Clooney) auf. Dieser war als Kind selbst als Genie bekannt, doch sein Ruhm ist schon lange verblasst. Casey kann seine Faszination jedoch erneut entfachen, denn gemeinsam wollen sie die Geheimnisse aufdecken, die das mysteriöse Tomorrowland umgeben. Dabei scheint es sich um einen Ort jenseits von Zeit und Raum – in den Tiefen ihres gemeinsamen Bewusstseins – zu handeln.
Unterstützung erhalten sie dabei von dem pubertären Roboter-Mädchen Athena (Raffey Cassidy), die Frank noch aus den Zeiten kennt, in denen er selbst noch ein kleine Junge mit großer Neugier war.
Inhaltlich orientieungslos und voller Wiedersprüche und Unlogik. Man erreicht die illusorischen Traumwelten durch das Berühren eines Buttons ebenso aber auch durch die richtige Manipulation aus dem inneren des Eifelturms (wo unter anderem Namhafte Wissenschaftler wie Nikola Tesla (als Waschfigur im Eifelturm verewigt) kommt man in die selbe Traumwelt. Da wäre ein wenig mehr nachvollziehbarkeit wünschenswert gewesen den so wirkt es beliebig und uninteressant und dadurch kann die Handlung des Films auch nicht fesseln.
Zu anderen transportiert der Film auch bedenkliche Inhalt. Warum hat Nix der so eine Art Monopolstellung und die oberste Chefetage darstellt den Menschen diese Illusion eingepflanzt das sie selbst die Welt wie sie ist zertsören. Nicht das sie es in diesem Film so vorhätten. Warum installiere ich gerade diese Illusion. Da ist der Untergang vorprogrammiert (auf Grund einer Täuschung und Lüge) aus Eigennutz und egoistischer Berechnung und zudem dient der Park nur als Lockmittel um Tüftler aus allen Ecken der Welt anzulocken und für eigene Zwecke zu missbrauchen...
Ich kann normalerweise viel mit den Filmen von Brad Bird anfangen, aber mit A World Beyond nicht und ich sage auch öfter das ich es schade finde wenn Filme scheitern (weil sie das nicht verdient haben) aber bei A world Beyond kann ich das gut nachvollzeihen.
Als harter starbesetzter Western-Männerfilm überzeugt der Film am meisten, vor allem Daniel Craig gefällt mir als mysteriöser Fremder aber auch Harrison Ford als Rinderbaron steht das Western Gerne ausgesprochen gut. Separat ist jeder einzelne ausgezeichnet, gemeinsam stimmt aber die Chemie zwischen Ford und Craig nicht besonders. Oliva Wilde ist schon eine hübsche aber recht trägt ihre Rolle kaum was bei zum Film. Naja.
Wie schon zuvor gesagt als Western hätte der Film besser funktioniert, aber wie diese Genremixtur einen gewissen Seltenheitswert hat, den all zu viele Western Science Fiction Filme fallen mir spontan nicht ein außer Westworld, Alien Desperados und da wirkt es etwas Schade das die Aliens so drauf geklatscht wirken und nicht nur wegen ihrer Herkunft einen etwas befremdlichen Eindruck hinterlassen. Aber dennoch hat mir auch das mit den Aliens mit Abstrichen gefallen, wie sie Stadt das erste mal angreifen und die finale Schlacht und da kommt wieder das zum tragen was mir so gefällt, die Starpower der harten Männer.
Der Horror/western Gallowwalkers wurde in der Wüste von Nanibia mit einem Budget von 17 Millionen Dollar verwirklicht und optisch sieht der Film gut aus. Angelehnt an den Italowestern und an den großen Sergio Leone wo sogar Szene etwas abgewandelt übernommen wurde, bzw die Szene zu Beginn auf den Gleisen. Man sich nicht nur bei Genregrößen bedient oder sie zitiert man hat auch dieses Stilmittel der langen Einstellungen der Dialoknappheit oder besser gesagt Kargheit übernommen und das ist ein wenig lahm und träge. Was bei Sergio Leone funktioniert hat ist hier halt zweckmäßig und Leone Fusssatpfen sind einfach zu groß. Aber die Geschichte mit ihren Untoten hat trotzdem was, und so einige Monströsitäten sind auch nicht übel. Haben mir gefallen. Aber trotz einiger guter Punkte und auch einem ganz antändigen Härtegrad kommt der Film nicht an Blade heran. Ich gebe 5,5 und bedenkt man die Produktionsgeschichte würde Wesley Snipes gut daran sich wieder auf Produktionen der A-Liga einlassen. Wäre besser für ihn. Er hat gezeigt das er es beherrscht Passagier 57, Demolition Man.
John Carpenter´s Hommage an das Easterngenre der 70er Jahre mit fliegenden Kung Fu Kämpfern ala Raiden aus Mortal Kombat, Kung Fu Hexern, einem muskelbpackten LKW Fahrer der immer einen coolen Spruch auf den Lippen hat und einer kosmischen Bedrohung ungeahnten Ausmaßes kann man als gelungen betrachten.
Der größte Schwachpunkt der eigentlich keiner ist, ist die Geschichte, die aber praktisch wegen der ganzen Kreativität ein Selbstläufer ist, schon allein die Flucht aus der Gefangenschaft bietet so viele versteckte Wege, Falltüren und Überraschungen das man John Carpenter nur beglückwünschen kann, ein Könner dieser John Carpenter, auch wenn Big Trouble in Little China und das ist seine einzige Schwäche oftmals etwas zu hektisch und chaotisch ist so ist er doch in seiner Gesamtheit gelungen, einfallsreich, spaßig und nie langweilig.