Resident Evil 5: Retribution
Kinostart: 20.09.2012 | Kanada, USA, Großbritannien (2012) | Endzeitfilm, Actionfilm | 96 Minuten | Ab 16Resident Evil 5: Retribution ist ein Endzeitfilm aus dem Jahr 2012 von Paul W.S. Anderson mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez.
Resident Evil: Retribution ist Paul Andersons fünfter Teil der Zombie-Action-Reihe mit Milla Jovovich. Alice kämpft auf einer Verfolgungsjagd rund um den Planeten gegen das Zombie-Virus.
Aktueller Trailer zu Resident Evil 5: Retribution
Komplette Handlung und Informationen zu Resident Evil 5: Retribution
In Resident Evil 5: Retribution geht der Kampf der Amazone Alice (Milla Jovovich) weiter. Nachdem sie in einem verlassenen Fabrikkomplex aufwacht, entedeckt sie dort wichtige Hinweise zu ihrer Vergangenheit. Gleichzeitig breitet sich das Zombie-Virus der Umbrella Corporation über den gesamten Globus aus und verwandelt die Menschheit in seelenlose Untote. Um die Hintermänner der Seuche zur Rechenschaft zu ziehen, begibt sich Alice auf eine Verfolgungsjagd über verschiedene Kontinente. Sie reist nach Tokio, New York, Washington und schließlich zum Showdown nach Moskau. Doch hier erwartet sie eine Entdeckung, welche die Zukunft der Menschheit vor eine völlig neue Situation stellt.
Hintergrund & Infos zu Resident Evil 5: Retribution
Resident Evil 5: Retribution ist erneut eine Zusammenarbeit zwischen Milla Jovovich und ihrem Ehemann Paul W.S. Anderson, die nicht nur bei allen vorherigen Resident-Evil-Filmen, sondern auch bei Die drei Musketiere als Hollywood-Pärchen Arbeit und Privatleben verbinden.
Gedreht wurde hauptsächlich in Toronto, doch für einige Szenen in Moskau wurde tatsächlich der komplette Rote Platz für einen Tag geräumt und auch die Moskauer U-Bahn für mehre Stunden gesperrt.
Am 11. Oktober kippte bei den Dreharbeiten in Toronto am zweiten Drehtag eine Plattform um. 16 darauf befindliche Statisten von Resident Evil 5: Retribution stürzten ca. 1,5 m tief und wurden zum Teil schwer verletzt. Elf von ihnen mussten ins örtliche Krankenhaus eingeliefert werden. Dort waren die Ärzte jedoch vor ein ungewöhnliches Problem gestellt: Da die meisten der Verletzten als Zombies geschminkt waren, mussten die Helfer in der Notaufnahme zunächst feststellen, welche Wunden echt sind. Da die Zombies offene Verletzungen und blasse Haut aufgeschminkt hatten, konnten die Ärzte erst mithilfe vom Set hinzugerufener Make-up-Künstler brauchbare Diagnosen stellen. Neben Knochenbrüchen und einer leichten Wirbelsäulenverletzung gab es glücklicherweise keine lebensgefährliche Verletzungen. (ST)