Real. - Kommentare
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Alle Kommentare von Real.
Der beste Film der Reihe!
Nicht nur auf Grund des größten Kill-Counts ist dieser Streifen noch besser als sein Vorgänger und seine Nachvolger. Die Szenerie passt perfekt, die Terroristen sind skrupellos und mitten drin Bruce Willis als Held, der sich nicht immer ganz so ernst nimmt. Perfekte Action und sogar einen kleinen Story-Plot gibt es! Perfekte Unterhaltung und der einzig ware Weihnachtsfilm!
Hätte der Film die teilweise angedeutete selbstironische Linie konsequent Durchgezogen, wäre die Bewertung wohl höher ausgefallen. So bleiben nur ein paar Markige Sprüche wie: "'Sie kann fliegen!' 'Nein, sie schwebt nur, dass ist längst nicht so beeindruckend'" und ein Haufen Teenie-Horror-Klischees. Ach und Megan Fox natürlich ;)
Ein Wort: Riddick.
Perfektes Beispiel wie zuviele Köche ein Film Projekt an die Wand fahren ...
Salt ist ein Film der durchaus schwierig zu bewerten ist. Man hätte aus ihm einen echt kompromislosen Streifen machen können, aber mal ehrlich, dass hat niemand erwartet. Angelina Jolie, die die Welt in Chaos stürzt? Das passt weder zu ihr noch zu Hollywood.
Also betrachte ich den Film von dem Standpunkt aus für den er gedacht war: die große Inszenierung von Angelina Jolie! Und dieses Ziel hat der Film alle mal erreicht. Jolie spielt alle ihre Paraderollen in einem einzigen Film, was auch bedeutet, dass der Film mit ihr steht und fällt. Wer Jolie mag, mag diesen Actioner.
Ich persönlich kann mich am andauernd Schlauchboot-Lippen-Bashing nicht begeistern. Jolie ist und war immer eine Art "Sexsymbol" und diesen Ruf kann ihr keiner mehr nehmen. Ob man jetzt ihr Lippen toll findet oder nicht ist nicht ausschlag gebend. Jolie ist sexy, stark und charismatisch und davon Lebt dieser Film und macht ihn mit all seiner Action zu einem sehnswerten Streifen, der einen hohen unterhaltungs Wert liefert!
Für mich hat dieser Film alles was es braucht um zum Kult-Film zu avancieren. Für die meisten Menschen aber nicht, denn die kennen ihn noch nicht mal. Und genau da liegt das Problem bei Produktionskosten von 20 Mio hat er nur knapp 1 Mio im Kino wieder eingespielt. Der Film ist einfach zu unbekannt und das hat er nicht verdient!
Er erzählt eine großartige und skurile Geschichte darüber wie das Internet zu dem geworden ist, was es heute ist. Und der Film erzählt diese Geschichte nicht irgendwie sondern auf eine raffinierte und spannende Art und Weise. Die coolness tropft diesem Werk aus allen Poren und man zieht den Hut beim letzten großen Trick des Jack Harris! Ein rundum gelungenes Machwerk, dass hoffentlich bald aus seinem Schatten tritt und vom Geheim-Tipp zum Kult wird!
Ein mehr als durchschnittlicher Film und eine flache Komödie wie sie in den letzten Jahren dutzendfach produziert wurde. Mark Wahlberg ist mal wieder in einer miesen Rolle zu sehen und auch sein Partner schafft es kaum einmal die Lachmuskeln zu reitzen. Ganz allgemein knallt der lustigste Part des Filmes sowiso kurz nach Start auf den Asphalt und damit wird auch der restliche Film beerdigt.
Als Kopfgeldjäger mit nem coolen Helm und ner bombigen Rüstung? Dafür!
Ganz Lustige Serie ohne viel Tiefgang für zwischen durch. Krysten Ritter macht n sehr guten Job und auch die selbstverarsche von van der Beek ist super.
Dieser Film war mit das lustigste und coolste was ich in letzter Zeit gesehen hab!
Vorallem die Mach-Art des Filmes ist so überzeugend, dass jede noch so kleine und skuriele Situation einen zum lachen bringt, weil man meint es könnte einem selbst passieren. Zumindest bei Leuten die in das alters Schema passen. Pluspunkte ernetet der Film auch noch durch die vier überzeugenden Hauptdarsteller, von denen jeder seinen passenden Platz in der Handlung einnimmt und so manche Idee die so bescheuert ist, dass sie nur jmd in unserem alter einfallen kann!
Und weiter gehts in meinem Vorhaben, meine "Vorgemerkt-Liste" alphabetisch abzuarbeiten.
American Mary ist kein gängier Film und greift mit Body-Modification mal ein ganz neues Thema auf. Der Film zeigt teilweise wirklich extreme verstümelungen, die aber nie wirklich schockieren können. Die Hauptdarstellerin macht ihren Job sehr gut und auch die Nebenpersonen tragen etwas zur Handlung bei.
Dennoch kommt bei diesem Film nie wirklich Spannung auf und richtig schockieren kann er auch nicht. Und während man noch überlegt wie der Film weiter gehen könnte ist auch schon Ende. Ein Ende aus dem nichts, welches viel zu plötzlich und unerwartet kommt. Kein passender Abschluss für den Film.
Man sollten diesen Film als modernes Märchen sehen, den jedem dürfte klar sein, dass es in der Porno-Industrie nicht alles so rosa-rot zu geht.
Aber dennoch frage ich mich was uns dieser Film sagen wollte, wo ist die Moral, Die Geschichte? Als der Film "fertig" war hab ich im Ernst auf Wikipedia geschaut ob bei meiner Version nicht ein Teil bzw. das Ende fehlt. Es gibt nämlich kein Ende. Keine Moral und auch keinen Grund warum man so machen Charkter überhaupt in den Film eingeführt hat.
Ansonsten wundert es mich, dass jmd so unbekanntes wie Ashley Hinshaw für ihre erste "große" Rolle ausgerechnet einen sollchen Film wählt? Nicht das ich es schlecht heiße es ist nur verwunderlich ...
Dies ist Laut der Moviepilot-Wertung besser als alle der ursprünglichen Trilogie.
Für mich ist er mit Abstand schlechter als seine drei Vorgänger. Dem Film fehlt es an Charisma, and Energie and Action er wirkt wie eine farblose Version der Trilogie. Natürlich macht vorallem Fassbender einen sehr guten Job, aber alles in allem wirkt das eher wie eine Twilight Version von X-Man. Ein haufen Kids die ihre Fähigkeiten nicht kontrollieren können und dann ins Trainingslager wandern. Das sind alles keine Typen wie etwa ein Wolverine. Auch gehen mir Elemente verloren die mir in den späteren Teilen sehr gut gefallen haben wie beispielsweise, dass was Mystique ihren Nmane gegeben hat. Sie ist nicht länger Mysteriös sondern einfach nur nervig und gelinde gesagt pumelig.
Alles in allem ist das einfach eine Rasselbande die nicht mit Storm, Cyclops und Co mithalten kann.
Selena Gomez als Schauspielerin. Skirllex im Soundtrack. Sieht für mich nach 0815 Film für die US Boys aus. Naja werd ihn mir sicherlich mal irgendwie irgendwann reinziehen ...
Das war nun also der Hobbit. Habe ihn schon vor längerer Zeit gesehen aber bisher nicht bewerten können und bin jetzt - nach reichlicher Überlegung - der Meinung, dass er mich enttäuscht hat.
Das großartige epische Herr der Ringe Feeling der ersten drei Teile mag hier einfach nicht aufkommen. Klar ist Mittelerde nachwievor atemberaubend, aber dieser Film kommt leider nur wie ein einfaches Märchen rüber und nicht wie ein Fanatsy-Epos. Das fängt für mich schon mit den Zwergen an. Diese Zwerge sollen teilwesie Lustig sein, teilweise ernst und entschlossen, für mich sind sie einfach nur Hüllen. Hatte man bei der HdR-Trilogie noch den grimmigen Gimli der einen klaren und ausgeprägten Charakter hatte, so sieht man das bei keinem der 12 Zwerge. Mal ganz davon abgesehen, dass Zwerge das uncoolste Volk von allen in Mittelerde sind.
Beim Vergleich von Bilbo zu Frodo drängen sich mir ganz ähnliche Gedanken auf. Und auch die Orks und Trolle lassen kein HdR Feeling aufkommen. Vorallem Trolle die sich fürs kochen interessieren und keine stumpfen Kampfmaschinen sind die Keulen schwingen und alles unter sich zermalmen. Das hat mir auch im Buch schon nicht gefallen. Und auch die Action-Szenen sind langweilig und fad. Von einem "End-Kampf" kann keine Rede sein und die Flucht in den Höhlen der Orks erinnert mehr an ein lustiges Jump-n-Run als an Herr der Ringe.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der erste Teil vom Hobbit nur eine abgespeckte, träge und konsistenzlose Masse des ursprünglichen Meisterwerks ist. Eher ein simples Kinder-Märchen als die Vorgeschichte zum größten Fantasy-Epos aller Zeiten!
Als ich zum ersten mal von der Serie gehört habe, war ich von der Idee und der Herangehensweise fasziniert. Nun habe ich alle 13 Folgen durch und leider hat sich die Serie nicht so entwickelt wie ich gehoft habe.
Zwischenzeitlich gab es zu viele Personen, zu viele lose Enden. Handlungen wurden begonnen und erst 2 oder 3 Folgen später wieder aufgenommen. Der Serie ist einfach die Gradlinigkeit und die Struktur abhanden gekommen.
Alles in allem bleibt also eine sehr gute und vorallem kompromisslose Idee und ein überragender Cpt Marcus Chaplin.
Langweilig. Kaum mal ein müdes lächeln. Schwache Komödie, aus der einzig Brad Pitt positiv hervorsticht.
Einer der besten für den Job.
Ich hoffe nur er lässt die "Lens-Flare-Effekte" aus Star Trek im Schrank ...
Da im Radsport nun wirklich jeder doppt ist er nicht anders als alle seine Kolegen und von diesen ist er immer noc hder größte Dopping hin oder her, wen nein BioPic über einen Radfahrer dann über ihn ...
Verschwendete Zeit. Ein Horror Film bei dem man einmal kurz zuckt und sich 10mal an den Kopf fasst was für Fehler die Handlung und die Personen haben und machen. Oh und die gähnende Langeweile nicht zu vergessen.
Zwei Punkte für den kleinen Twist kurz vor Ende und die Kamera ...
Was war den das!?
Der Film ist so absurd, unlogisch und Fehlerhaft - man könnte aus den Bloopers einen Film mit 90min Laufzeit zusammenschneiden und er wäre wahrscheinlich sogar noch besser. Hinzu kommt noch die mieserabelste schauspielerische Leistung von Willem Dafoe und total bekloppte und zwanghafte Explosionen.
Umso länger der Film dauerte, umso mehr wurde er zur unfreiwilligen Komödie.
Dredd ist gewöhnungsbedürftig. Da ist es ganz gut, dass man sich in den ersten 15min mit den Slow-Mo-Effekte (die gegen meine Befürchtung nicht überstrapaziert wurden) und der allgemeinen Farb- und Stimmungs-Settings arrangieren kann. Den dann lernt man den Film lieben der bis ins letzte Konsequent ist. Kein Pardon, keine Gnade und Dredd wird in dieser Verfilmung perfekt verkörpert, was dem Film einen zusätzlichen Bonus gibt.
Und da ich allgemein auf Sci-Fi-Action mit guten Effekten stehe bekommt der Film eine außerordentlich hohe Wertung!
Was die Hunger Games, Ted und vor allem ziemlich beste Freunde dort verloren hat ist mir ein Rätsel.
Top Mann! In jeder Rolle überragend!
Da werden teilweise Filme mit reingenommen die mit Sci-Fi so viel am Hut haben wie Lukas Podolski mit der deutschen Sprache.
Naja immerhin ist Star Wars entsprechen weit oben angesiedelt. Matrix gehört aber noch n Tick weiter hoch. Und von "Am Rande des Rollfelds" habe ich persönlich noch nie gehört und die meisten hier wohl auch nicht wenn ich die geringe Zahl der Bewertungen sehe ...