schokone - Kommentare

Alle Kommentare von schokone

  • Wer ist eigentlich dieser Mr. Bean?

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    • Oh man, ich habe viel zu wenig seiner Filme geguckt. Aber wie gut, dass ich aus der Bibliothek grad "Der Boss" habe...

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      • 8 .5

        Genau so! stelle ich mir die Bourgeoisie vor.

        1
        • 8

          Ich sah den Trailer, der schlechte Masken, Stop-Motion-Aliens und Piu-Piu-Laser beinhaltet. Als ich abschliessend das Cover des Films begutachtete, dachte ich: "Wow, das muss eine Gurke sein." Und da ich nun mal auf Trashfilme stehe, musste ich diesen Film haben. Der Film überrascht jedoch mit einem inhaltlichen Gegenteil: Er ist ernsthaft gut! ...also, wenn man sich die b-klassige Produktion wegdenken kann.
          Das liegt vielleicht daran, dass der schnittige Hauptdarsteller Kim Milford seine Rolle hervorragend spielt, desweiteren, dass die Story einen wirklich bis zum Ende fesselt. Man will einfach wissen, was es mit diesen Mega-Man-X-ähnlichen Arm auf sich hat. Diese Spannungskurve fliesst dann in einem explosions- und stuntreichen Ende aus. Aber das alles natürlich unter amateurhaften Bedingungen, was aber mal wieder zeigt, dass nicht das Budget, sondern das Herzblut die Qualität eines Streifen ausmacht. Schön das dieser Film existiert!

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          • 6 .5

            Sehr langatmiger Kriegsepos, der sich durch zu viele Schauplätze in die länge zieht, wobei das Ende sehr gut gelungen ist. Mich enttäuschen auch die sehr oberflächlich dargestellten Hauptdarsteller, die einfach mehr Charaktertiefe vertragen hätten. Schlecht ist "The Big Red One" nicht, aber bei weitem auch kein Film, den man gesehen haben muss.

            • 8

              "Ach, eine Bettwurst! Das ist ja toll! Sowas hab' ich mir schon immer gewünscht! So eine Bettwurst! Endlich kann ich mein Nacken im Bett auflehnen! Das ist ja toll!"

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              • 0

                Hier merkt man mal wieder, dass Walt Disney schon lange tot ist.

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                • 0
                  über Motown

                  Man sollte einen Film, den man nicht fertig geguckt hat, nicht bewerten, deshalb tut es mir wirklich Leid, dass ich Olli P. diese verfickten 0.0 Punkte, die immer noch zu viel sind, in seine verdammte Kackfresse scheisse!

                  • 2

                    Es kommen mir vor Lachen Tränen, wenn der Schäferhund zu Beginn des Films das angehende SS-Girl einreitet, und dann wird mir plötzlich ganz mulmig als darauf der arme, verkrüppelte Mann auf dieser talentlosen Schnäpfe liegt. Der Rest ist nicht einen Punkt wert.

                    • 2 .5

                      Nach schmerzhaften 100 Min. gab's am Ende doch noch 5 Min. Tom Savini. Großartig!

                      • 3

                        Erst Blood Cult und dann im Anschluss The Ripper. Kennt jemand noch diese Suizid-Hotline, die in den alten, gelben Telefonzellen hing?

                        • 3 .5

                          Oz-Tags in Berlin. Interessant.

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                          • 2

                            Das Wort "Trash" bekommt hier seine inflationäre Abrechnung.

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                            • 7 .5

                              Der Film ist in allen Belangen ein gescheiterter Versuch von Film und ich würde eigentlich auch eine schlechtere Note geben, wenn da nicht (im ironischen Sinne) diese geniale deutsche Synchronisation auf dem CMV-Release wäre.

                              • 6 .5

                                Brutaler, isländischer Wikinger-Western mit ziemlich blöder Musik.

                                • 5 .5

                                  Ich dachte mir, wenn ich den Film vorsichtig mit einer 5.5 bewertet, könnte ich mich bei den "Filmkritikern" unbeliebt machen. Aber ich bin doch ganz froh, wenn ich hier die Bewertung anderer User lese.

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                                  • Ich komme ein wenig spät, aber wird das nochmal wiederholt?

                                    • winterbeast, laserkill, r.o.t.o.r., mutant hunt, rocktober blood, deadly prey... da fehlt so einiges :)

                                      • 7 .5

                                        Von all den beknackten Godfrey Ho Streifen, die es da draußen so gibt, ist das wirklich ein Goldteil. Empfehlung für Ninja-, Harrison- und Ho-Fans.

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                                        • 7

                                          Ich liebe die Szene, in der der Detektiv aus unerfindlichen Gründen die Katze in seinen Schrank einsperrt.

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                                          • 4
                                            über Moon 44

                                            Moon 44 ist dank seiner geradlinigen und klaren Story gute Kost für den Sci-Fi-Fan, dennoch stößt bei mir das eindeutige Setting-Plagiat von Alien und Blade Runner auf. Roland hat in der Schule eindeutig zu viel bei Herrn Scott abgeschaut.

                                            • 9

                                              Ein muskelbepackter Mann, noch vor dem Frühstück auf offener Straße entführt, wird in Begleitung von scheppernden E-Drums und verzerrten Gitarrenklängen, von einem Söldnertrupp als „Runner“ durch die Wälder gehetzt. Diese Truppe von Söldnern, ausgestattet mit Waffen und VoKuHiLas, weiß allerdings noch nicht, dass ihr „Runner“, mit abgeschnittener Jeans und Adoniskörper, ein eiskalter Killer ist und er selbst, nur mit einem Regenwurm im Magen, allesamt liquidieren wird.
                                              Feinste 80s-Action, bei der es gleich von Anfang an auf die Fresse gibt. Ich dachte schon nach zwanzig Minuten, dass der Bossfight kommt, aber das geht dann noch über eine Stunde so weiter. Deadly Prey ist der Parmiggiano Reggiano unter den Käsefilmen und daher eine wärmste Empfehlung für den Trashgourmet.

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                                              • 7 .5

                                                Mir gefällt die unerwartete Härte des Films.

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                                                • 6

                                                  Irreführender deutscher Titel.

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                                                  • 10

                                                    Schlichtweg genial, ein Meisterwerk!