sixdollarssixtysix - Kommentare
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Alle Kommentare von sixdollarssixtysix
This is the end, beautiful friend.
This is the end, my only friend, the end
Ein Film mit Höhen und Tiefen. Die Atmosphäre ist stimmig; die Autoszenen sowie Farrells Hundeblick erinnern an Drive. Die Dialoge allerdings sind teilweise überhaupt nicht gelungen. Außerdem ist der Grund für die Erpressung meiner Meinnung nach sehr überzogen, sodass ich mich in die Figur von Noomi Rapace kaum bis gar nicht reindenken konnte. Trotzdem ging ich mit dem Gefühl aus dem Kino, einen guten Film gesehen zu haben. Muss wohl zu passender Zeit noch mal eine zweite Sichtung zu Hause erfolgen
Gute schauspielerische Leistungen, bei Ryan Gosling nicht anders zu erwarten. Die Erzählweise ist jedoch nicht optimal; teilweise kann man sich einige Sachverhalte kaum erschließen und auf die Charaktere wird leider auch nicht adäquat genug eingegangen
Sehr gute schauspielerische Leistung von Faye Dunaway. Teilweise war der Film mir ein wenig zu lang gestreckt, was bei einer Romanverfilung aber nichts ungewöhnliches ist, will man doch möglichst viele Details wiedergeben
D: Why do you wear that stupid bunny suit?
F: Why are you wearing that stupid man suit?
DER Film. Alles perfekt; Schauspieler, Story, Score, Atmosphäre & unglaublich viele Sätze, die zitierwürdig sind
Ich glaube, meine Meinung über einen Film war noch nie so zwiegespalten wie bei Sucker Punch. Anfang und Ende sowie der Soundtrack sind gut und vermitteln Gefühl. Aber zwischendurch, vorallem während der videospielartigen Kampfszenen, kommt es doch zu einer Reizüberflutung. Mir fehlte die Tiefe und auch die schauspielerischen Künste waren kaum ausgereift, genauso wie die Dialoge, die oft mehr als mangelhaft waren. Trotzdem 7 Punkte, ja warum eigentlich? Weil er doch irgendwo berührt und zum Nachdenken anregt, sei es bei manchen Leuten auch nur darüber, warum so viele Filme heutzutage mehr Wert auf irgendwelche Über-Effekte legen als auf Inhalt und Logik
Nick Drake etc. hören, aber "heroes" von David Bowie bis zum Schluss nicht kennen? Das hat mich ein wenig gestört, musste aber wohl so sein, weil der Song der perfekte Tunnelsong ist
Wow. Also erstmal: ich denke, die meisten Leute gehen mit total falschen Erwartungen in diesen Film. Es geht weniger darum, dass irgendwelche Disney-Teenie-Schauspieler auch mal "wild" sein wollen und deshalb in einem American Pie-mäßigen oberflächlichen Film mitspielen, um (paradoxerweise) eine gewissen Facettenvielfalt zu verdeutlichen. Es geht auch weniger um die Handlung oder die Charaktere an sich und die Bewertung dieser. In jeder zweiten Szene sieht man zwar Brüste und teilweise ist der Film auch sehr sexistisch und auf eine primitive Art pervers. Aber vielmehr überzeugt der Film durch seine Machart; Score, Farben, Kameraführung. Völlig überspitzt, skurill und mit vielen Arthouse-Momenten muss man sich einfach wertfrei von diesem Bilderrausch treiben lassen. Meiner Meinung nach ein jetzt schon zu Unrecht verkannter Film
Visuell unglaublich gut gemacht. Jedoch fehlt an der Umsetzung etwas.. einige gewollte Witze z.B. hätte man weglassen können, da diese in ähnlicher Form schon recht häufig in irgendwelchen Comedy-Filmen eingesetzt werden und die Atmosphäre stören. Auch die Figuren bleiben weitgehend an der Oberfläche.
Der erste Film, bei dem ich frühzeitig das Kino verlassen habe. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, es scheint nämlich fast alles falsch zu sein, sei es an der Story oder der Umsetzung
Ach, ich habe mir den Film aufgrund der Bewertungen hier sehr viel schlimmer vorgestellt. Ist halt Popcornkino, was soll man da groß erwarten? Die Langeweile zumindest blieb trotz der vorhersehbaren Handlung aus und ein paar nennenswerte Schauspieler waren dabei (z.B. Peter Stormare), nur Hänsel war für mich eine völlige Fehlbesetzung.
Gary Oldman ist natürlich überzeugend. Auf langer Strecke ist der Film jedoch zu sehr an der Oberfläche gelegen und teilweise zu anstrengend, vorallem aufgrund von Nancy und den Dialoge allgemein.
Hach, die Unbeschwertheit der Jugend. Die meisten Witze sind jedoch schon etwas in die Jahre gekommen; zu plump und die Charaktere ein wenig zu überzeichnet
Ich habe mich lange nicht an diesen Film rangetraut, weil die Erwartungshaltung von vornherein schon so unglaublich groß war und man eigentlich nur enttäuscht werden kann, so dachte ich. Tja, falsch gedacht. Minimalistisch, atmosphärisch, dazu ein unglaublich guter Score und Ryan Goslings herausragende Schauspielleistung. Absolutes Meisterwerk!
Habe mich im Vorfeld sehr gefreut; die Story hätte so viel hergeben können. Tora Birch wirkt ab einer gewissen Zeit aber nur noch nervig und der Film tänzelt so an der Oberfläche herum, ohne wirklichen Tiefgang, wie man z.B. an den meiner Meinung nach nicht gelungenen Dialogen sieht. Steve Buscemi jedoch spielt wie immer sehr überzeugend
Die subjektive Kamerafühurng gleicht Voyeurismus; man fühlt sich in die düstere und traurige Welt des Protagonisten ein und wird sein Komplize. Einige Themen, wie z.B. sein Mutterkomplex, hätten adäquater ausgebaut werden können. Daneben verwirren einige unlogische Handlungsstränge ein wenig, aber die Musik reißt es wieder raus
Wenn man den Film nicht als Fortsetzung von D.Darko, sondern als eigenständigen Film betrachtet, ist er doch gar nicht mehr so schlecht. Außer vlt. die eingeschobenen Animationen, die mich dann doch ungewollt zum lachen gebracht haben
pompös-überladen und teilweise sehr melodramatisch, aber dabei unglaublich passend
Naja, wenigstens gabs eine American Beauty-Anspielung. Und amüsant, dass für die Detroit Rock City-Anspielung eben jener Schauspieler aus dem Film gewählt wurde und seine Rolle somit nachspielt (Sam Huntington).
Die Story ist öde, wurde schon zu oft durchgekaut. Die Kamera jedoch ist eindrucksvoll & schafft eine subtil bedrückende Atmosphäre
Über das Ende kann man streiten - der Film jedoch versprüht Nostalgie, lässt zusammen mit den Hauptfiguren Erinnerungen an Freundschaften hochkommen, an Lieblingsbeschäftigungen, denen man stundenlang nachging, um der Welt zu entkommen. Da verzeihe ich es gerne, dass der Film zum Ende hin ein wenig zu sehr in Richtung Action abdriftet und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren außer Acht lässt
Aufgrund der Tatsache, dass ich weder Buch gelesen noch Interview mit einem Vampir geguckt habe, werde ich hier keinen Vergleich ranziehen. Die Story -Vampir wird Rockstar- ist natürlich nicht jedermanns Geschmack. Alleine für sich stehend ist der Film jedoch gut; die Atmosphäre düster und der Soundtrack überragend.
Die Story ist ziemlich schwach ( hierbei sollte auch beachtet werden, dass ich schon kein Fan von Saw und generell der heutigen "Horror"Filme bin), hat jedoch für mich persönlich einige Überraschungen auf Lager, wie z.b. Leighton Meester, welche hier mit ihrem Gossip Girl- Kollegen Pen Badgley eine vehältnismäßig gute - wie bei diesem Film eben möglich- schauspielerische Leistung abgibt. Auch der Song am Anfang, gesungen von Leighton selbst, ist nocheinmal ein Pluspunkt für Fans dieser Schauspielerin.