Soph - Kommentare
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Alle Kommentare von Soph
*Spoileralert*
Die weiblichen Hauptfiguren, trotz heldinnenhafter Ideale und Vorstellungen, kriegen alle den Mund nicht auf. Trotz der Präsentation in Folge 8. Da wirkt das Gesagte etwas unbeholfen. Und die Beispiele für gute weibliche Oragsmusszenarien sind auch leider etwas zu Klischee, ich könnte jetzt sogar behaupten falsch (?) und zu vage um dem in der Serie implizierten Anspruch gerecht zu werden, zu vermitteln, dass der weibliche Orgasmus mehr braucht als... nur Penetration??!!! Vorher 2 Minuten in die Augen schauen, so als Beispiel. Ganz nett, aber magisches Denken hilft dem Rest nicht bei einer ONS Situation wie in der Serie.
Des Weiteren fand ich den Verlauf der Serie in den ersten 5 Folgen etwas schleppend. Weil, wie gesagt, niemand den Mund aufkriegte. Die Klischee LGBTQ Party mit der drogennehmenden lesbischen verführenden Nebendarstellerin half dem auch nicht. KLISCHEES, keine differenzierten Charaktere. Dank guter Besetzung aber trotzdem alles in allem etwas liebenswert.
Ach ja und eins noch: Rafal, der Typ der heimlich Filmaufnahmen vom Kopulatorium machte, kam nicht nur ungestraft für die illegale Aufnahme von drölfzig Sexvideos davon, er wurde sogar noch von der Protagonistin GETRÖSTET. Euer Ernst?
Sie kriegen es irgendwie hin, den Spagat zwischen 'scheinbar starker weiblicher Hauptrolle mit dem krassesten Talent von allen' und 'Maid in Nöten um die alle besorgt sind und in allen Beschützerinstinkt auslösen soll' zu schaffen. Wie sie das machen? Könnte an den flachen Dialogen liegen oder daran, dass nach starken Auftritten von Lucy meist eine Pointe kommt. Wie man vielleicht heraus liest : Ich bin nicht so ganz überzeugt und fand überall etwas zu viel (Gender, Race and Social) Klischee in der Handlung und den Dialogen. Die Buchreihe ist trotzdem sehr empfehlenswert.
Echt jetzt?? Es dauert noch eine Staffel länger bis Ted und die Mutter sich endlich treffen??? Unglaublich... das kann ja "lustig" werden. Ich dachte eigentlich sie sehn sich schon am Ende der 8. und wie sie zusammenkommen lernt man dann in der 9. aber die ganze neunte Staffel ein einziges Wochenende?
Ohne jetzt zu pessimistisch sein zu wollen, aber das klingt nicht überzeugend.
Irgendwie war mir klar, dass den manche Kritiker gar nicht gut finden werden. Und dass der Film oft niedrig bewertet werden wird sowieso. Ich bin was solche Filme angeht ja auch sehr skeptisch. Aber....
Der Film ist für Teenager gemacht und solche, die Tanzen und Tanzfilme lieben.
Die Story: abgedroschen, ja total klischeehaft, voraussehbar und manchmal echt dämlich. Die Tiefsinnigkeit- ja ok "kämpft für eure Träume" ist klar. Aber bitte nur wenn ihrs auch so drauf habt wie die Andy im Film:D
Nein im Ernst, der Film soll kein Meisterwerk philosophischer, logisch ausgeklügelter Art sein. Er soll ein inhaltlich in sich stimmiger, unterhaltsamer und das Auge erfreuender Fetzen Tanzkunst für jedermann/jederfrau sein, der sowas gerne schaut. Und das ist er auch! Und übrigens vermittelt er einen Wert ziemlich gut: Freundschaft. Wo kämen wir ohne die hin. Also, liebe Kritiker das ist doch mal super!
Die Stimmung im Film: klasse, weil man mit der Protagonistin mitfiebern kann. Und weil da einfach lauter coole junge Tänzer herumlauf....äh -tanzen.
Fazit: Wenn man den Film nicht mit falschen Erwartungen anschaut ist er gut und witzig. Und man holt die Tanzschuhe raus. Oder legt die Chipstüte weg. Oder am besten beides.
Von Anfang bis Ende nur furchtbar kitschig und manchmal sogar nervig, wenn man den armen Kerl so bedauern muss und sie irgendwie nicht hassen kann weil sie ja nichts dafür kann, wohl aber ihre Eltern hassen darf. Nerviges hin- und hergeschmalze eben. Und mussten diese vor amerikanischem Liebesgeschleim triefende Hochzeitsszene wirklich SO oft wiederholt werden? Da war der Regisseur wohl ziemlich zu sehr begeistert. Ach ja und lisbelt der Protagonist in der Originalfassung auch so wie die Synchronstimme? Das hat ihn jedenfalls leider etwas dümmlich erscheinen lassen. Und MUSSTE man Rachel McAdams die Haare wirklich blond färben???? (bzw irgendwie sahen sie ja eher grau aus und auch leicht kaputt...)
Also letztendlich an allem etwas zu kritisieren aber vor allem insgesamt TOO MUCH!
Und ich schwöre- ich war sogar mit meinen Freundinnen da drinnen... irgendwas läuft da falsch wenn das ein "süßes Liebesdrama" sein sollte...
Dieser Film ist mein absoluter Lieblingsfilm. Weil das aber so viele Gründe hat, und weil ich die meisten von diesen Gründen nur auf der nonverbalen Ebene verstehe... kann ich nicht verraten, warum;)
Setzt euch einfach hin und genießt. Denn soviel kann ich sagen: Man sollte ihn nicht schauen, wenn man nur auf die Action gespannt ist. Der Zauber dieses Films liegt irgendwo dazwischen... wenn ihr ihn findet, dann wisst ihr wieso ich ihn so lieb :)
"Ääääh... ja...."- dachte ich mir so an die 100 mal während ich den Film schaute. Also fang ich mal an...
Die Schauspielerei hat mich teilweise nicht überzeugt. Ich weiß auch nicht wieso, aber dem Farmer seine Frau keine Ahnung wie die Schauspielerin heißt wurde entweder extrem schlecht synchronisiert oder kann nicht schauspielern.
Der Inhalt... äh ... ja... wie wahrscheinlich ist es, dass ein Mensch, der als kleines Kind von einer Familie gefunden wird, a) seinen Namen nicht weiß und b) keinen Namen bekommt. Mit was haben sie den Typen denn angesprochen, bevor er Farmer wurde? Bauernkind???! also ja warum eigentlich nicht, ist zwar komplett an den Haaren herbeigezogen, aber warum nicht, ich mein man kann immer noch auf die Action hoffen...
Die Action. Also cool. Doofe Monster, zu offensichtliche Ork-Kopie mit Abänderung. Schlechte Masken. Aber immer noch besser als bei manchen sehr alten Filmen. Das Bauer ohne Ausbildung so kämpfen können wusst ich gar nicht. Das die Kickbox-Tricks gelernt haben auch nicht.
Ich dachte übrigens auch während des ganzen Films- "scheiße ist das David Hasselhoff???!"
Einziger Pluspunkt für den Film: Die "Jungmagierin", die sich erst hat verarschen und ausnutzen lassen hat und den Typen dann umgelegt hat. Hat mir gefallen, die Schauspielerin war auch nicht schlecht, hab ich mir eingebildet. Also konnte ich mir wenigstens auf manche Szenen freuen.
Kommt auch drauf an, mit wem man den Film anschaut. Wenn ich ihn zur richtigen Unterhaltunf nach einem langweiligen Tag geschaut hätte, wär das ein katastrophales Erlebnis gewesen. So war ich tagsüber beim Paintball und hab mich dann Abends mit meinem kleinen Bruder vorm Fernseher entspannt. Da konnt ich dann drüber lachen, dass der Film schlecht ist.
Die Odin-stirbt-Nummer war vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Aber der Film erfüllt trotzdem das, was ein Film erfüllen sollte: den Unterhaltungswert- man kann sich auf jeden Fall amüsieren. Für echte Fans der keltischen Sagenwelt ist er natürlich schrecklich- oder schrecklich komisch. Davon mal abgesehen, ja die Story ist wirklich teilweise schwachsinnig/abgedroschen/unlogisch.
Was ich noch anmerken möchte: Ich fand ihn letztendlich so lustig, dass ich dem Film alle inhaltlichen Fehler verziehen habe. Ein bisschen Spaß muss sein.
Und hervorheben möchte ich auch noch, dass einige Schauspieler positiv aufgefallen sind. Natalie Portman hat mal wieder bewiesen, dass sie so ziemlich alles spielen kann (wie kann man bitte gleichzeitig Astrophysikerin sein und sich wie ein kleines Mädchen verhalten wenn ein Typ mit Sixpack auftaucht?!). Gefallen hat mir auch Loki. Der Typ (der Schauspieler) hat einfach Charakter gezeigt.
Dieser Film bekommt von mir genau 1 Punkt- weil er, wenn man ihn unter Comedy einordnet, PLÖTZLICH an Wert gewinnt. Voraussetzung: Ziemlich breites Ironieverständnis. Dieses übertriebene Gefühlsgeplänkel im Hin- und Her-Modus ist einfach nur peinlich.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber ich kann mich noch immer daran erinnern, dass ich diesen Film alleine an einem tristen Werktagsabend angeschaut habe und von mal zu mal mehr Tränen in den Augen hatte vor Lachen. Keine Ahnung wieso, aber die Witze kamen mir an diesem Abend alle um 20% besser vor als die der meisten Trickfilme.
Den Film kann man sich wunderbar mit ein paar guten Freunden im Kino oder bei einem DVD-Abend anschauen, aber bitte nur, wenn man ihn vorher noch nicht gesehen hat und wenn man keinen Bock darauf hat, einen Film zu sehen bei dem man eventuell "mitdenken" müsste. Ich hab den Film im Kino mit ein paar guten Freunden gesehen und konnte auch oft darüber lachen, aber ich fragte mich trotzdem die ganze Zeit... "Kommt da noch was?"- Eine wirkliche Handlung bleibt nämlich aus. Der Film hat keine Spannung oder irgendeinen Höhepunkt, sondern ist höchstens ein lustiger Ausschnitt aus dem Leben der Charaktere. Also ansehen kann man ihn, muss man aber nicht!
Irgendwie ziemlich episch. Nicht jedermanns Geschmack wohl, das mag sein, meine Mum saß z.B. dabei, als ich den Film gesehen habe und hat mich die ganze Zeit genervt, dass "der Film scheiße ist", aber ich muss sagen, ich fand er war eher eine Ausnahmekunstform für sich. Allein der Farbwechsel im Bühnenbild in den verschiedenen Abstufungen zwischen Lüge und Realität... genial;)
Das Cover des Films verspricht vielleicht viel, sieht ganz cool aus. Ja, und dann kam der Film.
Dieser Film entwickelte sich zu der schlimmsten 120 Minuten langen Enttäuschung, die ich in meinem Leben als Filmkonsument erleben musste. Wirklich fürchterlich. Die billige Art und Weise, in der der ja doch recht moderne Film gemacht wurde, wurde von der Katastrophe, den die schlechte Story des Films darstellte noch übertroffen. Man möchte meinen, dass wenigstens der einzig herausragende Schauspieler dieses Films, den man ja aus Herr der Ringe kannte und deswegen weitere Hoffnungen in den Film setzte, John Rhys-Davies, die Geschicke des Films zum Guten wenden könnte. Doch nein, denn nicht einmal seine Auftritte konnten diesen Film noch retten und so zeigten sie wohl eher noch dramatischer wie schlecht die Story war. Die Hauptperson in dem Film, die Prinzessin, ist übrigens noch der Gipfel des Unglücks. Zickig und absolut dämlich/hilflos versucht sie in der Story alles zum Guten zu wenden und ist dabei eigentlich meistens nur im Weg (nicht einmal schwarzer Humor hilft, um das lustig zu finden). Ich ganz persönlich konnte die Schauspielerin selbst auch ab der ersten Minute nicht leiden und war jedesmal froh, wenn eine Szene ohne sie kam, auch wenn die dann natürlich auch nicht sehr viel besser war als der Rest des Films. Noch etwas positives? Ja, die weiten Grünflächen über die in einer Szene des Films geritten wird. Die einzig einigermaßen coole Szene? Die Erweckung des Eisdrachen von dem Typen der von John Rhys-Davies gespielt wird und dabei falls ich mich recht erinnere einen "Gimli-Lacher" macht. Wie gesagt, falls ich mich recht erinnere, denn mehr als einmal hab ich dieses Fiasko der Filmgeschichte nicht gesehen.