SoulReaver - Kommentare

Alle Kommentare von SoulReaver

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      • Den Älteren kenn ich gar nicht. Der mit Reynolds war nicht so pralle. Ich enthalte mich mal.

        • Ganz ganz schrecklich. Immer dieses verwursten von Klassikern und dann auch noch SO beschissen. FURCHTBAR.

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            SoulReaver: FILMSTARTS.de 26.03.2012, 17:16 Geändert 03.09.2016, 14:51
            über Drive

            [...] Wie der Skorpion auf seiner Jacke, sticht auch er eiskalt zu. Ohne jegliches Gewissen und ohne Gnade, explodiert er auf dem Bildschirm und nimmt alles und jeden auseinander, der sich ihm in den Weg stellt. Nur um Irene nah zu sein. Der Driver ist mit Sicherheit ein schwieriger, völlig undurchsichtiger Charakter. Doch beim genaueren Betrachten fällt auf, dass er mit seinen Augen das Nötigste erzählt und mehr muss er nicht tun. Genau das macht ihn einfach zu einem der interessantesten Charaktere überhaupt. [...]

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            • Guter Scott, auch wenn er ne absolut unnötige Liebesgeschichte reinbringt und Crowe verschenkt (der eigentlich nen genialen Charakter hat da).

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              • Sehr sympathischer Typ. Hat spaß gemacht :)

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                  [...] Wir können uns weder in diese Menschen hineinversetzen, noch verstehen. Wir sehen diese furchtbaren Umstände und sind schockiert von der Sache selbst. Doch das Mitfühlen wird uns an dieser Stelle nicht erlaubt. Dafür ist Mungas Charakterzeichnung auch noch zu unausgereift und etwas zu abgeharkt, wie der Film in manchen Momenten auch. Richtige Vielschichtigkeit können wir hier also nicht erwarten, kalt lässt uns der Film aber sicher auch nicht. Das liegt aber vor allem an der authentischen und realistischen Umsetzung, die den Zuschauer immer packen kann. Man merkt, dass Munga dieses Leben bekannt ist und er in seiner expliziten Darstellung nicht übertreibt. [...]

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                    [...] 'Extrem laut und unglaublich nah' ist aufgesetztes Gefühlskino mit schrecklich übertriebener Rührseligkeit. Wenn jedoch mal etwas Emotionalität aufkommt, dann durch die Szenen mit dem tollen Max von Sydow. Am Ende bleibt ein schlechter und enttäuschender Film, der dem Zuschauer vorschreibt, wie er sich zu fühlen hat, ohne dabei irgendeinen Tiefgang vorzuweisen. [...]

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                      [...] Wer also einen Film mit viel Action und unaufhaltsamer Hetzjagd erwartet, der wird hier mehr als nur enttäuscht werden und sich wegen des Tempos einfach nur Langweilen. Das wäre äußert schaden, denn wenn man dem Film seine Zeit gibt und die Möglichkeit sich voll zu entfalten, dann bekommt man hier nicht nur einen hochspannenden Thriller serviert, sondern auch einen intelligenten Film mit grandiosem Finale. Ein Film für Zwischendurch ist es zwar sicher nicht und man muss sich eben Zeit für ihn nehmen, doch wer sie sich nimmt, der wird auch in jedem Punkt belohnt. [...]

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                        [...] Payne zeichnet seine Charaktere mit all ihren Ecken und Kanten. Die Schwächen und Fehler werden offen und mit viel Ehrlichkeit aufgedeckt. Miles und vor allem Paul verhalten sich sicher nicht immer richtig. Doch beide machen sich zu keinem Zeitpunkt unsympathisch und stehen unter einem negativen Schatten. Dazu sind sie einfach viel zu menschlich. Keine Helden, einfach nur ganz normale Menschen, wie frisch aus dem Leben gegriffen. Die Sympathien haben sie sich so schnell gesichert und der gemeinsame Weg wird zur Herzensangelegenheit. [...]

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                        • The Village - Das Dorf
                          Signs - Zeichen
                          Lady in the Water - Das Mädchen aus dem Wasser
                          Unbreakable - Unzerbrechlich....

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                            [...] Wir erleben hier Momente der Menschlichkeit inmitten der Unmenschlichkeit. Junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich hatten, doch alles in der Kürze eines Flügelschlags verlieren. Verstört zerbrechen ihre Wünsche und Hoffnungen und zerfallen im Angesicht des sinnlosesten Todes zu Staub. [...]

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                            • Noch ein Klassiker der mir fehlt. Meine Festplatte freut sich.

                                • Robert De Niro - Kap der Angst
                                  Anthony Perkins - Psycho
                                  Jack Nicholson - Shining...

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                                    [...] Die Actionszenen und Verfolgungsjagden sind sicherlich nicht grottenschlecht, aber beim besten Willen nicht beeindruckend oder besonders. Lediglich eine Szene, in der unser Duo auf ein Gepäckband gerät, ist fesselnd gefilmt. Ein guter Moment reicht in einem solchen Film aber sicherlich nicht. Das Drehbuch ist einfach nur erschrecklich löchrig, so dass wir als armer Zuschauer, dessen Erwartungen eh schon tief enttäuscht wurden, von einem Schlagloch ins Nächste stolpern und nicht mal mehr minimalen Spaß an dem Ganzen hier haben können. Das Ende ist natürlich wieder ein reinstes Klischee. Pathos und Friede, Freude, Eierkuchen versammeln sich zum Händchenhalten. [...]

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                                    • Guter Mann. Meister is wohl zu viel, aber: ALLES GUTE! :)

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                                        [...] So will uns Emmerich eine Geschichte über den ersten großen Helden erzählen. Und der ist so platt, das einem leider nicht Hören und Sehen vergeht, sondern die Schamesröte ins Gesicht getrieben wird. Wenn er durch verschiedenste Klimazonen trampelt, ohne dabei auch nur einmal seinen Blick zu ändern und jede seiner Handlungen absolut vorhersehbar ist, dann hat die Langeweile längst gesiegt. [...]

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                                                  [...] 'Lucky#Slevin' lebt an erster Stelle ganz klar von seinen tollen Dialogen. Die wurden natürlich, wie wir es inzwischen vom Genre gewohnt sind, extra cool und schnittig zurecht geschliffen. Das klappt auch größtenteils und die flotten Sprüche werden fast im Minutentakt rausgespuckt und machen viel Laune. An manchen Stellen merkt man dem Drehbuch jedoch viel zu deutlich an, das der Film jetzt unbedingt cool sein will und wirkt in diesen Momenten viel zu aufgesetzt und erzwungen. Überwiegend siegt jedoch der treffende und sichere Wortwitz und der Schlagabtausch zwischen den Figuren kennt keinen Halt. [...]

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