SoulReaver - Kommentare
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Alle Kommentare von SoulReaver
Puh, die fand ich damals ziemlich scharf. Schauspielerisch hat sie mir allerdings nie irgendwas gegeben und Buffy war ebenfalls nie mein Fall. Trotzdem alles Gute!
In jedem Fall Al. Grandiose Serie.
Unentschieden. Ob er nun auf den Putz haut oder nen ruhigen Ton anschlägt. Neeson geht immer.
Ok. JETZT will ich auch mehr davon.
Ich kann mit dem Statham nichts angefangen, aber genau da hätte er mir gefallen können. Schade.
P-E-R-F-E-K-T-E Nummer 1. Jetzt habt ihr mich glücklich gemacht :)
Anthony Hopkins als Hannibal. So süß <3
Der ging ja an mir vorbei. Wahlberg und The Rock? Ich bin dabei.
Cool. Kingsley geht immer.
Joa, sieht ok aus. Mal sehen.
Ich seh ihn immer wieder gerne, ganz besonders in Lawrence von Arabien. Starker Mann und alles Gute auch von mir. :)
Weder noch.
Sehr gute Serie. Macht viel Spaß, liebenswerte Charaktere und geht immer.
In jedem Fall ein de Funes. Mit dem bin ich genauso aufgewachsen wie mit Godzilla und Jerry Lewis.
3Sat ab 0:10. Ich freu mich so <3
Einer der Helden meiner Kindheit. Alle Filme hab ich VERSCHLUNGEN.
[...] Das Gefühl der Bedrohung durch etwas Übermächtiges ist sofort gegeben. Doch Donner will uns im Dunkeln tappen lassen. Wir spüren die Gefahr ganz deutlich, doch uns werden durchweg plausible Bilder gezeigt. Es ereignen sich grausame Vorfälle, doch all das wird auf einen klaren Grund zurückgeführt. Und doch, fast paranoid, sind wir davon überzeugt, dass wir es hier mit höheren Kräften zu tun haben. Und diese Kräfte, diese Macht der Finsternis, muss erkundet und erklärt werden. So werden wir an die Seite von Robert Thorn und seinem Gefährten, dem Fotografen Keith Jennings, gestellt und machen uns auf die nervenaufreibende und hochspannende Suche nach der Wahrheit. [...]
Charlize. Ganz klar.
Grandioses Zitat. Perfekter Film.
[...] So kann uns Shyamalan zu Anfang noch richtig gut unterhalten und das unsichtbare "Böse" lässt die unklare und bedrohliche Stimmung phasenweise anspannen. Die Luft ist jedoch erschreckend schnell aus der Geschichte und 'The Happening' verfällt schon nach einer knappen halben Stunde in einen trägen wie höhepunktlosen Fluss. Die Ausgangsituation, die durchgehend fesseln könnte und auch Stoff für einen guten Film geboten hätte, wird zur puren Zeitverschwendung. Dabei gibt uns Shyamalan nicht nur eine mehr als dümmliche Auflösung des ganzen Spuks, sondern will uns auch noch belehren und mit völlig lächerlicher Öko-Botschaft zum Nachdenken bringen. Dazu kommt auch noch die unglaubliche Vorhersehbarkeit, für die Shyamalan sonst sicherlich kein Vertreter war, und Spannung kann kein Stück aufkommen. Das er nebenbei noch die Ehe-Probleme viel zu oft in den Vordergrund stellt, bremst den Film schließlich voll auf den Nullpunkt und das große Gähnen sei jedem erlaubt, denn es nicht nur gerechtfertigt, sondern auch angebracht. [...]
[...] Aronofsky lädt uns nicht mit seiner Geschichte ein. Er will uns nichts erzählen oder uns informieren, wie schlimm die Welt doch manchmal ist. Er knallt uns seinen Film ohne Gnade vor den Kopf. Zu Anfang kriegen wir sogar noch einen lockeren, recht unbekümmerten Eindruck vermittelt. Doch alles ist nur Fassade und eine grausame Lawine ist schon längst auf dem Weg zu uns. Wenn für unsere Hauptakteure das Leben selbst nicht mehr zählt, sondern nur noch der nächste Schuss um sich aus diesem Leben zu katapultieren, dann sind wir als Zuschauer ebenfalls schon längst gefangene dieses Abgrundes. Die Charaktere werden dabei nie als Identifikationsfiguren offenbart, nicht mal Sympathien können sie sich gutschreiben lassen. Doch wir leiden. Wir leiden mit ihnen, ihren Umständen und damit, was aus ihnen geworden ist. Wir hoffen auf Besserung, wünschen uns, dass alles doch irgendwie ein gutes Ende nehmen möge. Dafür haben wir uns jedoch den falschen Film ausgesucht und jeglicher Gedanke an Besserung ist bloße Verschwendung. Wir zerfallen in der blanken Berührung mit dieser schier unendlichen Radikalität. [...]
Au ja, bin dabei.
Sympathischer Kerl. Sehe ihn immer wieder gerne.
Sieht gut aus. Freue mich.
Leon ist bombig und Das fünfte Element ist fein. Mehr kam da nicht unbedingt.