stevenwolff - Kommentare

Das gleiche Problem wie bei Der Fuchs und das Mädchen. Traumhafte Bilder mit einer ekelhaften menschlichen Geschichte. Wieso dürfen Tiere nicht Tiere sein. Wieso muss alles vermenschlicht werden? Gibt es eine Petition, die das Filme drehen für Luc Jacquet verbieten soll? Ich würde diese sofort unterstützen!

Wirklich toll fotografierter Film. Die Story verliert aber leider ab der Hälfte an Fahrt. Insgesamt gehört der Film dann doch noch zu den besseren Filmen...

Tolle Schauspieler können die zahlreichen Klischees nicht wettmachen. Außerdem wirkt das Drehbuch total überladen. Es ist einfach too much.

Definitiv besser als das Original.

EIne wirklich gute Komödie.

Grundsätzlich habe ich so meine Probleme mit sehr alten Filmen. Sie wirken allzuoft kalt und die Stories sind oft doch eher langweilig umgesetzt. Aber bei diesem Film ist es glücklicherweise anders. Die Story ist gut umgesetzt und es kommt nie Langeweile auf. Insbesondere Heinz Rühmann und Michel Simon wissen zu gefallen. Werde ich mir wieder ansehen.

Ein enttäuschendes Finale. Im letzten Teil der HP-Reihe gab es einige Längen und die CGI-Effekte waren an einigen Stellen ungewohnt schlecht. Der Schluss nach dem Schluss hätte auch nicht sein müssen. Jetzt ist's vorbei...

Leider nimmt man die Blindheit der bezaubernden Audrey Hepburn nicht ab. Wirklich schade.

Wächter Der Wüste kommt wirklich mit großartigen Bildern daher. Leider aber vermiest der Erzähler den Genuß der Bilder. Wieso müssen immer mehr Tierdokumentationen menschlicher werden? Absolut Grotesk.

Ryan Gosling ist auch der bessere Musiker. http://www.youtube.com/watch?v=to7PxdyEdDw

Der Vergleich mit L.A. Crash ist nicht zutreffend.

Frozen Land ist ein grundsolides Drama, was leider viel zu wenig Atmosphäre aufbaut. Auch die gängigen Klischees werden natürlich ausgespielt. Schade drum. Kann man gucken, muss man aber nicht.

Eine absolute Frechheit.

Mal wieder ein Film mit verschiedenen Titeln. Ich habe den Film unter den einfallsreichen Namen "Totgemacht" gesehen. Leider war der Film unter diesem Namen auch nicht besser ;)

Durchschnittlicher dänischer Film, der aber gut die Kälte und das fehlende Mitgefühl in Geschäftswelt widerspiegelt.

Wasted Time!

King Kong und die weiße Frau ist ein guter Film, der schon fast 80 Jahre alt ist. Im Vergleich zu heute wirken die Effekte aber fast lächerlich. Der Film wird aber nie langweilig. Und im Gegensatz zu vielen anderen alten Filmen wirken die SchauspielerInnen nicht lächerlich. Für jeden Filmliebhaber ist der Film Pflicht.

Auch wenn ich Keanu Reeves nicht mag, war er doch als Klaatu glaubhafter als Michael Rennie. Rennies Interpretation ist mir zu "menschlich".

Noch ein paar Minuten Zeit, um ihn zu retten. Nur 4 Personen graben, die anderen 15 Personen stehen seelenruhig da, als hätte man alle Zeit der Welt.

Ich fand CSI vorher scheiße. Da ändert auch ein Tarantino nichts. Dumme Storyline mit schlechten Schauspielern.

Kathryn Morris war grauenhaft!

Ich bin enttäuscht. Die Schauspieler, das englische Flair sowie die Bilder sind wieder großartig. Leider aber versaut das Drehbuch dieses Sequel. Die Storyline hätte für 10 Folgen gereicht.

Dieser Film über den "Oskar Schindler Chinas" ist leider wie eine schlechte Kopie von Schindler's Liste.

Was für eine schlechte Dokumentation.

Ich habe mir die Blu-Ray zugelegt, weil ich die kalten Gebiete der Erde sehr mag. Ich habe eine objektive und wissenschaftliche Dokumentation erwartet. Schließlich geht es ja um die Erderwärmung. Doch diese Dokumentation ist absoluter Schund. Der Film ist oberflächlich und hat definitiv nichts mit Wissenschaft zu tun, genau so wie die agierenden Personen in diesem Film. Der Film zeigt leichtsinnige "Wissenschaftler", die absolut dummes Zeug reden und mit ihrer Art sehr an Crocodile Hunter erinnern. Die Bilder sind leider auch nur absolutes Mittelmaß.

Lieber Moviepilot-User. Lasst die Finger von dieser Dokumentation!

Ich gehöre wohl zu den Wenigen, die den zweiten Teil besser fanden, als den Ersten. Vielleicht lag es aber auch nur am Hype. Der Humor ist meiner Meinung nach viel derber als beim Ersten.

Dieser Film ist eine moralische Frechheit! Der Film suggeriert fast, das Analphabetismus schlimmer ist als der Holocaust. Da ist es mir egal, ob Kate Winslet eine gute Performance abliefert oder nicht.

Leider ist der Film ein Reinfall. Zugegeben, die Bilder und die Musik sind sehr beeindruckend. Aber die unsympatische Hauptdarstellerin und insbesondere die Erzählstimme machen alles zunichte. Dabei meine ich nicht mal die Synchronisation. Viel mehr haben mich die Monologe gestört, die sehr amateurhaft gewirkt haben. Sowas erwarte ich von den Kommentaren auf Moviepilot, nicht aber von einem Arthaus-Film.