sushi97 - Kommentare

Psychische Folter über fast 2 Stunden! Wirklich, dieser Film beansprucht deine Nerven, wie fast kein anderer. Danach brauchte ich erstmal eine Stunde um wieder runter zukommen. Dieser Film lebt einfach von seiner finsteren und kühlen Atmosphäre und von den klasse Darstellern, allen voran Michael Douglas, der die Rolle des gefühlstoten, stinkreichen Geschäftsmann perfekt verkörpert. Aber auch die Nebendarsteller, wie Deborah Kara Unger müssen sich nicht hinter ihm verstecken. Auch das Ende habe ich nicht so kommen sehen und ich wurde im Film doch häufiger verwirrt, was ich aber positiv verzeichne. Ein typischer David Fincher-Thriller auf ganz hohem Niveau.

Das Buch war so ziemlich das Schlechteste, was ich je gelesen habe, aber der Film schafft es trotzdem noch schlechter zu sein...

Ziemlich interessanter Film, der seinem Namen definitiv gerecht wird. Er verblüfft mich mit seinen vielen Illusionen an einigen Stellen und auch das Ende habe ich ehrlich gesagt nicht so klar kommen sehen. Die Auflösung am Ende fand ich sehr gelungen und rundet den Film ab. Die Schauspieler machen ihre Sache alle gut, allen voran der wieder grandiose Edward Norton, der mir wieder einmal zeigte, warum er einer meiner Lieblingsschauspieler ist.
Zwar mag ich das Genre nicht, aber der Film konnte mich durchaus überzeugen, weshalb ich ihn gerne weiterempfehle. Es lohnt sich durchaus, ihn sich mal anzuschauen.

Ich habe den ersten Film nicht gesehen und werde ihn mir wahrscheinlich auch nicht angucken, weil er anscheinend nicht deutlich besser ist als dieser Streifen. Die Story ist ziemlich einfallslos und langweilig und hat eigentlich zu keinem Zeitpunkt wirklich Spannung. Dazu kommt, dass die schauspielerischen Qualitäten der Darsteller zu großen Teilen auch zu wünschen übrig lassen. Jessica Alba ist wunderschön und gehört für mich zu den schönsten Frauen des Planeten, aber auch ihr schauspielerisches Talent ist überschaubar (ähnlich wie z.B. bei Megan Fox).
Das einzig wirklich Gute an den Film war die Technik und die Optik des Silver Survers. Der Rest war ausbaufähig... Für Popcorn-Kino ist der Streifen noch okay, aber wirklich weiterempfehlen kann ich ihn nicht.

Klasse Film, toller Thriller mit interessanter Story und zwei überzeugenden Hauptdarstellern. TD zeigt die Korruption der Polizei in einer sehr anschaulichen Weise. Der Neuling Hoyt erkennt nämlich erst nach einiger Zeit, mit welcher Gewalt sein neuer Kollege und Vorgesetzter Harris vorgeht und was dessen wirklichen Absichten sind. Denzel Washington hat zurecht den Oscar in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" gewonnen, da er in seiner Rolle richtig aufgeht und den korrupten Cop perfekt darstellt.

Sehr interessanter Film mit teils lustigen Dialogen. Kann ich nur empfehlen!

Der Abschluss der einzigartigen Batman-Trilogie ist nochmals packend inszeniert und komplettiert zusammen mit den anderen beiden Filmen eine der besten Trilogien aller Zeiten. Zwar kann TDKR nicht mit seinem Vorgänger mithalten, dies war jedoch auch nicht anders zu erwarten.
Die Schauspieler spielen alle gut, wobei die etablierten Morgan Freeman und Michael Caine wie erwartet sehr solide agieren und der Hauptdarsteller Christian Bale seine beiden Leistungen aus den ersten beiden Filmen erneut abrufen kann. Besonderes Lob gilt Anne Hathaway, welche die Figur Catwoman bezaubernd spielt. Insgesamt verleiht die Figur dem Film noch mehr Abwechslung und belebt die Diaolge. Der neue Bösewicht Bane in Form von Tom Hardy ist über weite Strecken auch ein sehr probates Mittel um Spannung zu erzeugen und verkörpert den Bösewicht meiner Ansicht nach besser als Scarecrow. Trotzdem schafft er es nicht, wie zu erwarten war, an Heath Ledger und dem unfassbaren Joker heranzukommen. Robin passt meiner Meinung nach auch gut in den Streifen und glänzt an der Seite von Gordon.
Die extrem düstere Atmosphäre wie in The Dark Knight gefällt mir sehr gut und wird mit toller Musik gut untermalt. Über die Action und Technik muss man nicht mehr diskutieren, denn die ist auf den allerhöchsten Niveau.
Was ich auch positiv finde ist, dass man versucht, den Kreis mit dem 1. Film zu schließen, was jedoch leider nur teilweise gelingt. Der Film erreicht auch nicht die 10 Punkte von TDK, weil mir inhaltlich einfach einige Logikfehler aufgefallen sind und somit eine höhere Wertung verhindern.
Trotzdem kann ich diesen Film und vor allem die ganze Trilogie jedem empfehlen, denn er ist tiefgründig, hat super Action-Szenen und eine gute Story. Die knapp 8 Stunden Filmdauer sind zu keinem Zeitpunkt langweilig, im Gegenteil: äußerst spannend. Dies über einen derartigen Zeitraum zu schaffen ist eine echte Meisterleistung. Die Trilogie hat allerdings auch eine Menge emotionaler Momente zu bieten, weswegen ich die Mischung als perfekt beschreiben würde. Selbst wenn man kein wirklicher Fan von Superhelden und Bösewichten ist (so wie ich) sind die Filme ein Genuss und vielleicht sogar sehenspflichtig. Danke dafür!

Habe ihn mir gestern mit Freunden im Kino angeschaut und bin echt enttäuscht. Das der Film nicht an den ersten Teil herankommt ist mir klar, aber er erreichte nicht mal annähernd das Niveau des guten zweiten Teils. Er war nicht wie die beiden Teile davor, sondern er versucht eine Mischung aus Thriller und Komödie zu sein, doch das ging deutlich nach hinten los. Gute Witze sind besonders in der Mitte des Films Mangelware. Manchmal habe ich mich im Kino sogar gefragt, wann denn der Film endlich vorbei ist. Der Beginn war gut, aber das beste am Film waren die 2 Minuten im Abspann. Zudem wird mit dem Chinesen krampfhaft versucht, Spaß in den Film zu brigen, doch als Nebendarsteller hat er mir deutlich besser gefallen, denn nach einiger Zeit nervt er nurnoch. Selbst Allan schafft es nicht mehr in dem Maße zu überzeugen, wie in den beiden Filmen zuvor, wobei er doch noch der Lustigste von allen war. Schade, wahrscheinlich wäre der Film lustiger geworden, wenn es erneut dem Namen "Hangover" gerecht geworden wäre.
Zusammenfassend muss man einfach sagen, dass die Filme der Trilogie stetig schlechter wurden, wobei ich den Fall zwischen dem Zweiten und Dritten klar tiefer empfunden habe, als den zwischen dem Ersten und Zweiten.

Platz 58 der Filme, die ich gesehen haben muss und das zurecht! Und der Film soll aus den späten 70ern sein? Aus meiner Sicht kann er mit heutigen Filmen locker mithalten. Die Atmosphäre, die bei diesem Streifen herrscht ist nämlich phänomenal. Die Kulissen in dem Raumschiff mit den engen Lüftungsschächten, den hohen dunklen metalligen Räumen etc. führen zusammen mit der zurückhaltenden Hintergrundmusik und irgendwelchen Geräuschen (z.B Dämpfe) zu einer unglaublich spannenden und packenden Atmosphäre. Jederzeit könnte das Böse auftauchen oder hinter irgendeiner Ecke lauern, weshalb man an riesiger Nervosität und Angst gar nicht vorbeikommt. Dies wird durch die dauerhaft dunklen Bilder und häufigen kleinen aufblitzenden Lichtern gestärkt.
Auch den Aufbau finde ich toll und mir hat es gefallen, dass das Alien erst nach einer guten dreiviertel Stunde aufgetaucht ist. So wurde nämlich in einem guten Tempo Spannung aufgebaut.
Auch die Crew-Mitglieder müssen gelobt werden, denn die Crew ist aus sehr verschiedenen Charakteren zusammengebaut und somit einige Streitsituationen bereit.

Ein echtes Meisterwerk, ein Kultifilm und für mich ein richtiger Horrorfilm. Schlicht aber trotzdem enorm packend und mit einer klasse Hauptdarstellerin, nicht so wie der ganze Blödsinn heutzutage. Für mich ein zeitloser Film, der für immer großartig bleiben wird!

Mich konnte der Film irgendwie nicht überzeugen. Die Story mit der Familiengeschichte finde ich träge und durchgekaut und gibt auch nicht besonders viele Witze, die mich zum Lachen bringen. Warum ich dem Film 5,5 Punkte gebe? Weil neben den recht enttäuschenden Hauptcharakteren die Pinguine echt zum Totlachen sind. Ohne die wäre der Film ein absoluter Reinfall gewesen. So waren wenigstens noch ein paar witzige Stellen drin.

Ein unfassbarer Film! Über zwei Stunden anhaltende Spannung, kein Zeitpunkt des Films ist langweilig. Was mir bei The Dark Knight besonders gut gefällt ist, dass er nicht nur technisch überragend gemacht ist oder tolle Action-Szenen besitzt, nein, sondern, dass der Film emotional ergreifend ist und viel Tiefe hat. Die tolle Musik im Hintergrund macht den Streifen noch besonderer, emotionaler, spannender und besser. Und wie ich es so gerne mag sind in diesem Film eine Unmenge an tollen Zitaten: Von dem berühmten Spruch "Why so serious?" bis hin zu Batmans Worten "Man stirbt als Held oder lebt so lange, bis man selbst der Böse wird."
Nun zu dem absolutem Helden des Films: Heath Ledger. Diese schauspielerische Leistung, die er hier als Joker abliefert, sucht seinesgleichen. Leider musste er für diese Rolle einen harten Preis zahlen und sein Tod berührt mich auch nach über 5 Jahren noch extrem. Aus meiner Sicht einer der besten, wenn nicht sogar die beste schauspielerische Leistung, die ich je gesehen habe. Aber auch die anderen Akteure haben mich überzeugt und komplettierten das gute Erscheinungsbild.
Nachdem schon der erste Film der Trilogie dermaßen stark war, ist dieser nochmals eine ganze Ecke besser. Und auch ich wüsste nicht, was man an diesem Film noch besser hätte machen sollen. Also meine Empfehlung: Diesen Film sollte sich jeder anschauen, ob Batman-Fan oder nicht, ob Mann oder Frau. Er ist so großartig inszeniert, dass er für viele Parteien ein Meisterwerk ist. Danke dafür!

Der Film begann auch meiner Meinung nach sehr stark. Diese menschenleere Atmosphäre und Kulisse in der Riesenstadt New York, in der nur Will Smith mit seinem Schäferhund unterwegs war, hatte schon was. Auch die Rückblenden mit den Nachrichten und der Evakuierung waren dazu passend inszeniert. Als der Schäferhund in den dunklen Raum lief und Will Smith hinein ging, blieb ein fast der Atem still. Der emotionale Höhepunkt war aber der Punkt als der Hund gebissen wurde und am mutieren war. Danach baute der Film mit den neuen Charakteren aber leider deutlich ab und das Ende war auch irgendwie klar und nicht überraschend. Nach der Mitte des Films war die Luft mehr oder weniger raus.
Ein besonderes Lob gilt auch an Will Smith, der eine sehr anständige Leistung ablieferte (einer seiner Besten insgesamt) und durch den diese Atmosphäre überhaupt möglich wurde.

Den Beginn fand ich echt stark und da hatte ich auch das Gefühl das eine gute Idee auch gut umgesetzt wird. Doch in der Mitte des Film, wo die Frau dazukam, wurde der Streifen immer schlechter und unerträglicher. Ich frage mich, warum den Machern so ein Dreck in den Kopf kommt um einen bis dahin guten Film kaputt zu machen. Auf jeden Fall war die Story ab dann nur noch aus den Haaren herbei gezogen und nicht mehr wirklich schlüssig und auch nicht kreativ. Schade!

Zu Beginn des Films dachte ich, dass es ein wirklicher Kracher ist und zu dem Zeitpunkt fragte ich mich noch warum die Durchschnittsbewertung unter 7 liegt, denn im ersten Drittel des Films hing ich gefesselt vorm Fernseher, weil der Streifen extrem spannend war. Doch irgendwie haben es die Macher nicht geschafft, die Spannung mitzunehmen. Anstatt dessen verflachte die Story immer mehr und fand im Ende einen öden und übertrieben Höhepunkt. Wegen dem starken Beginn, gibts von mir noch eine knappe 6.5. Der Film ist okay, der Zuschauer wird in der Mitte/am Ende aber leider nach tollem Start enttäuscht...

Noch nie hat mich ein Film so sehr berührt wie dieser. Am Anfang war ich nicht besonders überzeugt, doch um so länger der Film dauerte, je mehr konnte er mich in seinen Bann ziehen. Besonders die vielen tollen Zitate mit sensationellen Soundtracks im Hintergrund haben mich fast dazu gebracht zu weinen: z.B. "Ich bin kein kluger Mann, Jenny... aber ich weis was Liebe ist!" Zudem hatte der Film auch stellenweise lustige Witze, aber mMn lebt er mehr von seiner rührenden Geschichte. Und Tom Hanks hat absolut spitze gespielt. Ein unglaublicher Film, den ich jedem empfehlen kann.

Habe ihn vor gut einer Woche im Fernsehen gesehen und kann nicht ganz nachvollziehen, warum er von einigen hier so sehr gehypt wird. Er kommt meiner Ansicht nach nicht an die beiden Toy-Story Filme an, geschweige denn an den dritten.
Die Animationen sind top und auch einige Witze kommen gut und das ein oder andere Lachen bzw. Schmunzeln ist auch dabei, im großen und ganzen ist es jedoch zu wenig. Kein schlechter, aber halt auch kein sonderlich guter Film.

Dieser Film hatte alles, was eine 10.0 ausmacht und dabei weiß ich gar nicht, wo ich überhaupt anfangen soll. Und ich muss ehrlich sagen, dass die Dialoge von L#7 die von Tarantino nochmals um eine ganze Ecke toppen. Der Film hat aber nicht nur viele coole und lässige Sprüche zu bieten, nein, darüber hinaus ist die Story spannend und hat viele Facetten. Ich finde es z.B. klasse, dass der Zuschauer die Hälfte des Film im Dunkeln tappt und am Ende die Zusammenhänge trotzdem verständlich, gut erkennbar sind und auch gut erklärt werden. Ich habe ehrlich gesagt, niemals an solche Verwicklungen der Ereignisse geglaubt und wurde schließlich positiv überwältigt. Und dann wenn ich dachte, dass ich alles verstanden habe und alle Zusammenhänge klar sind, kommt doch noch ein Überraschender neuer Punkt dazu. Die Auflösung ist perfekt umgesetzt und verdient hohe Anerkennung.
Der Schnitt und die Kameraführung sind ebenfalls gigantisch. Und ja, ich verwende bewusst Wörter der Superlative, denn der Film hat diese verdient. Bei der guten Besetzung waren schauspielerische Leistungen auf hohem Niveau zu erwarten und dieses wurde auch erreicht, wobei die Schauspieler perfekt zu ihren Rollen gepasst haben.
FAZIT: Der Film ist meiner Meinung nach kein klassischer Thriller, sondern eine Mischung aus Thriller, Actionfilm, Komödie und weiteren Genres. Aber eine äußert gelungene Mischung! Deshalb kann ich ihn jedem weiterempfehlen, der ca. 2 Stunden gut unterhalten werden möchte, einen spannenden Film oder einen Kriminalfilm sehen möchte.

War kein besonderer Tatort, eher ein äußerst durchschnittlicher. Weder richtig Fisch noch Fleisch. Die Story war eher müde und träge und nicht wirklich spannend, einzig die Dialoge waren ab und zu recht amüsant, aber bei einem Tatort muss da mehr kommen. Kein wirklich überzeugendes Debüt von Wotan Wilke Möhring, aber nun auch nicht wirklich schlecht. Hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.

Ich habe schon sehr viel von ihm gehört und hatte somit hohe Erwartungen. Doch die wurden definitiv erfüllt, obwohl ich gewiss kein Fan von Filmen bin, die in der Antike oder im Mittelalter spielen. Die Story nimmt einen wirklich mit, auch wenn geschichtlich nur Ansätze stimmen. Die Schlacht am Anfang, sowie die Gladiatorenkämpfe in den Arenen sind beeindruckend inszeniert und spannend gestaltet. Durch die detailgetreuen Kostüme und Standorte wirkt der Film noch überzeugender. Doch das Highlight ist für mich die Filmmusik von Hans Zimmer, die dem Film noch mehr "Würze" hinzufügt.

FAZIT: Dieser Film hat nicht umsonst 5 Oscars gewonnen und ist die zweieinhalb Stunden auf jeden Fall wert. Jeder sollte diesen Film mal geschaut haben.

Ich glaube solide umschreibt den Film am besten. Die Story geht in Ordnung, die Actionszenen sind gelungen und die schauspielerischen Leistungen sind auch ok. Die Vampire gefallen mir auch, obwohl mir viele andere Vampirfilme nicht gefallen. Wie einige andere bin ich aber auch der Meinung, dass der Film besonders am Anfang sehr stark ist, z.B. die Disco-Szene, aber dann doch etwas nachlässt.
FAZIT: Für mich der beste Vampirfilm, den ich bisher gesehen habe und für jemanden der auf Actionfilme steht sicherlich ein angenehmes Vergnügen. Ein sehr solider Film!

Auch nach 20 Jahren ist das ein Top-Film. Für Langeweile ist über die gesamte Länge kein Platz. Bruce Willis spielt unglaublich gut und die Dialoge sind sehr lustig und unterhaltsam.
Meiner Meinung nach der beste Actionfilm, bei dem es an nichts fehlt.

Wollte mir den Film unbedingt anschauen und gestern war es dann soweit.
Dieser Kultfilm hat mich zu 1000% überzeugt, die Dialoge waren der Hammer. Interessant auch die Reihenfolge der Chapter. Einfach ein perfekter Film, ein echtes Meisterwerk von Tarantino, welches von seinen Dialogen lebt.

Gestern hatte ich die Möglichkeit mir "The Rock" im ZDF anzuschauen und ich war nach doch etwas müdem Start am Ende sehr erfreut. Der Film hält nämlich, was er durch die tolle Star-Besetzung verspricht. Obwohl er schon über 15 Jahre alt ist, kann locker mit Actionfilmen der letzten Jahre mithalten, obwohl diesen deutlich bessere Technik zur Verfügung steht.
Die Schauspieler machen alle eine gute Figur, aber Nicolas Cage spielt einfach grandios. Es ist möglicherweise die Rolle seines Lebens.
Zum Schluss steigt die Spannung fast ins Unermessliche.

FAZIT: Ein sehr sehr guter Actionfilm, besonders weil er mehr Inhalt hat, als die meisten anderen Actionfilme. Trotzdem kommen die Actionszenen nicht zu kurz, ganz im Gegenteil: Es sind viele hochklassige Szenen vorhanden. Diesen Film kann man einfach nur empfehlen!

Gestern auf RTL geschaut und es hat sich gelohnt. Vielleicht nicht ganz so stark wie die beiden zuvor, trotzdem hatte er viele lustige Szenen. Besonders das Faultier Sit hat für viel Unterhaltung gesorgt. Sit als Mutter von den kleinen T-Rexs hatte schon etwas und das waren für mich die schönsten Szenen in dem Film. Auch als später die wahre T-Rex-Mutter dazukam war es sehr lustig. Wie meinem Vorredner bleibt mir auch der Satz von Sit "du bist ja ein richtiger softy" im Kopf.

FAZIT: Ein Film, den man sich mit der ganzen Familie ansehen kann und an dem Klein und Groß Spaß haben können.

Nachdem ich den Film lange Zeit nicht mehr gesehen hatte, habe ich gestern die Möglichkeit ergriffen Casino Royale auf den Ersten anzuschauen.
Daniel Craig ist sicherlich kein typischer James Bond, sondern eher ein kalter Killer. Aber vielleicht brauchte die James Bond Reihe einfach einen Tapetenwechsel. Der ist mMn sehr gut gelungen, da die Story interessant und Actionszenen sehr gut umgesetzt sind. Auch wenn er bereits 7 Jahre alt ist, technisch auf einem extrem hohen Niveau.

FAZIT: Diesen Film empfehle ich jedem, der Lust auf einen guten Actionfilm hat, aber auch als Bond-Fan kann man sich den Film auf jeden Fall anschauen, auch wenn man erstmal feststellen muss, dass dies ein anderer Bond ist.

Die Idee von einem Transporter, der seine eigenen Regeln aufstellt, ist gut. Und meiner Meinung nach ist Jason Statham dafür die optimale Besetzung. Er verkörpert die Rolle Frank Martin ziemlich gut und überzeugt durch lustige Sprüche und gute Actioneinlagen. Die Dialoge zwischen Martin und dem Inspector Tarconi finde ich ziemlich amüsant, besonders die Ausreden. Die Story finde ich aber mehr als dürftig. Und auch die anderen Schauspieler konnten mich nicht wirklich überzeugen. Aber Jason Staham mit seiner einzigartigen Art macht mir immer Spaß! :)