the_e - Kommentare
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Alle Kommentare von the_e
Eine ganz gut umgesetzte Stephen-King-Verfilmung, die es sich leider mit seinem fragwürdigen Ende selbst versaut. Wie man solch ein Ende, dass den mitfiebernden Zuschauer dermaßen den Mittelfinger zeigt, gut finden kann, ist mir ein Rätsel... vom Effekt her fühlte ich mich hier ein bisschen wie bei dem Ende von "High Tension".
Bei mir jedenfalls sorgt es dafür, dass ich diesen Film nicht nochmal sehen werde..
"Sony ist sich dessen bewusst und erklärte daher im Dezember, 2016 würde uns eine nie dagewesene Welle an Top-Spielen erwarten."
Das würde Sony sicherlich nicht jetzt schon machen, wenn sich niemand beschwert...von daher "Hört (NICHT) auf, euch über die Gratis-Spiele zu beschweren" ;)
"With Bob and David" gibt es schon seit 2015 im NETFLIX-Sortiment! Fand ich sehr amüsant, leider nur vier Folgen..
hmm... OK, das mit dem PS Plus Mitglied werden hat sich erst mal erledigt für mich...
Miike ist halt immer für Überraschungen gut :)
Interessant..wusste gar nicht, dass Perry schon bei so vielen Sachen mitgemacht hat. Von den Serien hab ich nur 1-2 Folgen Mr. Sunshine gesehen... war zwar nicht schlecht aber konnte mich auch nicht überzeugen..
Etwas überrascht über die doch ganz guten Kritiken, denn mMn stimmte hier fast gar nichts. Schlechte Schauspielerinnen wohin das Auge blickt, Story und viele Szenen zum Fremdschämen (z.B: zwei der Dumpfbacken sind urplötzlich Killermaschinen, die beidhändig bewaffnet Gangsterhorden ausschalten können, ne is klar...), schmerzhaft pseudo-intellektuelle Dialoge (der Schmerz könnte allerdings auch mit Punkt 1 zusammenhängen), nervig-irritierende Inszenierung (was sollten denn z.B. diese ganzen Doppelungen?) und wahllos eingestreute Titties um wenigstens ein bisschen "Skandalfilmchen" zu sein...
Alleine Franco lohnt sich, aber das kann den Film auch nicht retten..
Zusammengefasst:
Fesselnd? Nö Spannend? Nö Witzig? Nö Provokant? Nö Sexy? geht so..
Nervtötend? Aber Hallo!
Gewohnt guter Tarantino-Streifen, dem aber mMn das Fünkchen zum "Meisterwerk" fehlt..insbesondere in der zweiten Hälfte.. Der Spannungsaufbau bis zum ersten Schuss ist grandios und für mich einer der besten Szenen in dem Film. Und dann in der zweiten Hälfte geht alles fast ein bisschen zu schnell und manches wirkt etwas deplatziert und unnötig z.B. Tarantinos Off-Erzähler, das Einbinden von Zoe Bell (war das nötig oder hatte sie noch einen Film-Auftritt bei QT gut?)...
Ich hätte stattdessen z.B. gern noch ein bisschen mehr über Roth und Madsen Charaktere erfahren.. und einen gewissen Schauspieler hätte man im Titel-Vorspann nicht erwähnen sollen, da wäre der Überraschungseffekt auch größer gewesen;)
Aber das ist irgendwie auch Meckern auf hohen Niveau denn alles andere stimmt und einen 3 Stunden Western-Kammernspiel so gekonnt zu inszenieren ist schon eine verdammt beachtliche Leistung!
Fantastische erste Staffel, grossartige zweite Staffel und dann kam die unnötige dritte Staffel, die die ganze Serie leider ein ganzes Stück abwertet.. dabei hätte die zweite Staffel doch ein gutes Ende gehabt..
Man merkt, das Budget stieg von Staffel zu Staffel aber die Qualität leider eher nicht. Die dritte Staffel passt von der Stimmung so gar nicht mehr zum vorherigen, viel zu dark, viel zu fokussiert auf die Nebencharaktere und zu wenig Humor.. Schade, schade..
Mein Tip: Staffel 1 &2 schauen , Staffel 3 ignorieren und so Lilyhammer in guter Erinnerung behalten ;)
Nach zwei starken ersten Staffeln war die dritte vergleichsweise enttäuschend. Jessica Lange ist wie gewohnt super und es gab auch wieder einige schöne schaurige Szenen aber insgesamt war mir das alles zu unausgegoren:
Die Story ist wirr und unlogisch mit nervigen Nebencharakteren, die erscheinen und handeln wie es gerade passt und dadurch die Stimmung immer wieder kaputt machen (denke da v.a. an die junge Hexe& den "Zombie"-Boy)...
Ich musste mich sehr bemühen, bis zum Ende duchzuhalten..
Kleiner, feiner Film, der mich in erster Linie gereizt hat, weil ich Ferrell mal wieder in einer ernsteren Rolle sehen wollte (Stranger than Fiction finde ich wirklich klasse!). Und er macht auch hier seine Aufgabe gut.
Die Alkoholismus-Story macht es sich manchmal ein bisschen einfach, und einige Nebendarsteller/-handlungen fand ich nicht so überzeugend, aber insgesamt lohnt es sich wenn es mal etwas Ruhiges zum Feierabend sein soll.
P.S: Bei dem Jungen musste ich mal nachgucken und tatsächlich, es ist der Sohn von Notorius BIG,ha! Komisch dass der bei Cast& Crew hier gar nicht auftaucht?
Habe Staffel 1. zwar noch nicht zu Ende gesehen, aber ich glaube jetzt schon sagen zu können: ganz gut aber >Daredevil< ist um einiges besser.
Leider leider viel zu früh verstorbener Meister des Anime-Films.
Alle seine Filme (und nicht zu vergessen die großartige Serie "Paranoia Agent") sind einzigartig und sollten von jedem, der sich für dieses Genre interessiert, gesehen werden.