the_e - Kommentare

Alle Kommentare von the_e

  • 8

    Speak a little truth and people lose their minds.

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    • 6 .5

      Gelungene Neufassung des Klassikers, die für BlueSky Verhältnisse relativ ruhig, unaufgeregt und mit viel Charme inszeniert wurde. So ganz ohne "Action" geht es zwar dann doch nicht (Stichwort. Roter Baron), aber alleine für Snoopys unvergleichliche, coole Art lohnt es sich.

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      • 4
        the_e 22.05.2017, 10:30 Geändert 22.05.2017, 10:31

        Das war einer der Lieblinge des Fantasy FIlmfests 2014 !? Ich bin enttäuscht... Es ist zwar immer mutig und schön, wenn ein Film etwas anderes versucht aber die Mischung aus Comedy und Horrorgrusel funktioniert hier mMn nicht..
        "Housebound" plätschert die erste Hälfte so dahin, ohne dass etwas nennenswert witziges oder gruseliges passiert...Kylies Zickereien und Amos Bemühungen, seine Doofheit zu überspielen, sind zwar ganz amüsant aber sympathisch werden die beiden dadurch nicht und insgesamt passierte zu wenig was mich bei Laune hielt.
        Ich muss gestehen, dass ich eingenickt bin und deswegen vllt. einiges verpasst habe...aber für gute Comedy oder guter Horror war das von beidem zu wenig..

        P.S. Ist das Amazon vllt. eine geschnittene Version?

        • 10

          Auch wenn "The Simpsons schon lange nicht mehr so subversiv witzig ist wie zu Anfangszeiten.. Über die Jahre hat man eigentlich ALLE Bewohner Springfields lieben gelernt und das sind ja schon so einige... ich würde sie vermissen und ich kenne keine Serie, die dieses Gefühl der Verbundenheit auch nur ansatzweise erreicht / erreichen wird.. ich möchte sie nicht missen und von mir aus kann die Serie auch noch weitere 30 Staffeln gehen!

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          • "2LDK" in light?

            • 6 .5

              Unterhaltsames wenn auch teilweise etwas zu albernes (Stichwort: dauerbreiter Mitbewohner und Rockband) Debüt, das v.a. durch seinen sympatischen Cast punkten kann. Rupert Grint als liebenswerter Loser, Ron Perlman als "Badass" vom (CIA-) Dienst und Robert Sheehan (aus den guten "Misfits" Staffeln:)) als o.g. Mitbewohner im London der psychodelischen Sixties, inklusive Drogen, Orgien und Shootouts mit einer wohldosierten Portion Gore und Situationskomik.
              Ich musste lachen, Stanley Kubrick würde sich aber wohl im Grab umdrehen..

              • 3

                Der Joke mit dem gegen dem Baum, Ast etc. knallen beim Lianeschwingen kam gefühlt 20x vor, war allerdings nach dem ersten Mal schon nicht mehr komisch..das ist das Prinzip des FIlms: albern und doof sein ohne Ende, irgendwo findet sich dann vllt. ein Lacher..
                Im Original vllt. noch etwas erträglicher durch die Sprecher.

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                • So sehr ich ihn in "Sons of Anarchy" mochte, in "Luke Cage" fand ich Rossi als Bösewicht und "Strippenzieher" wenig überzeugend und insgesamt gesehen fehlbesetzt..

                  • 4

                    Das erste was auffällt sind die im Vergleich doch ziemlich hässlichen Charakteranimationen, die mit das unheimlichste bei "Monster House" sind. Das Haus an sich ist aber schon gelungen.
                    Auch storytechnisch hinkt der Film anderen Produktionen deutlich hinterher und bietet einen unausgegorenen Mix aus Grusel und flachen Klamauk (z.B. Fettes Kind=witzig !?).
                    Insgesamt gesehen ist "Monster House" dermaßen in die Jahre gekommen und schlecht gealtert, dass es keinen wirklichen Spass mehr macht...

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                    • 5
                      the_e 04.05.2017, 09:22 Geändert 04.05.2017, 09:23

                      Das ist sie also, die schwächste Marvel-Serie..
                      Ganz so desaströs wie nach den Kritiken erwartet war sie zwar nicht, aber ich kann verstehen, warum sie vielen nicht gefällt. "Iron Fist" beginnt (wie auch schon Luke Cage) langsam und gemächlich, man muss schon ein paar Folgen durchhalten bis es los geht.. Die Geschichte nimmt an Fahrt auf und es gibt den einen oder anderen (wenn auch leider oft vorhersehbaren) Schlenker, die Kampf- und Actionszenen werden auch besser im Verlauf der Serie.
                      Finn Jones kommt als titelgebender Mann mit den Eisenfäusten nach einigen Anlaufschwierigkeiten sympathisch rüber, wenn auch nur bedingt glaubwürdig als "Supermönch" (btw. darf man als Mönch eigentlich so zottelige Haare haben?). Aus seiner Superkraft wird leider auch verhältnismäßig wenig gemacht, hier gibt es auf jeden Fall Verbesserungsbedarf..
                      Insgesamt war "Iron Fist" für mich schon unterhaltsam genug, um dranzubleiben.. Nach zwei starken Serien (DD&JJ) und zwei eher mittelmäßigen (LC & IF) bin ich gespannt aber auch skeptisch, wie es gelingt, diese vier Charaktere in "The Defenders" zu vereinen..

                      • 5
                        the_e 27.04.2017, 11:41 Geändert 27.04.2017, 11:43

                        Klingt auf dem Papier interessanter als er letztendlich ist. Die Darsteller sind zwar allesamt gut aber der Mashup aus Coming-of-Age Story, Thriller und etwas Monstergrusel hat für mich an so manchen Stellen nicht funktioniert. Insgesamt etwas zu sperrig, etwas zu langatmig und leider nur teilweise wirklich spannend und faszinierend.

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                        • 3 .5

                          Ra da da da da da da da circus
                          Da da da da da da da da afro
                          Circus afro, circus afro,
                          Da da da da da da da da circus..circus..circus..circus..circus
                          Da da da da da da da da afro..afro..afro..afro..afro

                          Und weil es so schön nervtötend wie fast der ganze Film war, noch mal alle zusammen!!

                          Ra da da da da da da da circus
                          Da da da da da da da da afro
                          Circus afro, circus afro,
                          Da da da da da da da da circus..circus..circus..circus..circus
                          Da da da da da da da da afro..afro..afro..afro..afro

                          • 8
                            the_e 26.04.2017, 08:37 Geändert 26.04.2017, 11:13

                            Vllt. war es ganz gut dass ich den Anime nicht nochmal vorher angeguckt habe, denn viele negative Kommentare beziehen sich auf die drastischen Unterschiede zu dem Original (das ich nicht mehr so ganz frisch in Erinnerung habe..).
                            Ich habe mich allerdings daran gewöhnt, dass vor allem US-Remakes das Original auf Massentauglichkeit ummodeln (müssen); dadurch leidet oft die Qualität. Im Falle von GitS ist der Spagat zwischen Eigenständigkeit, Fanservice und Unterhaltung aber wirklich gut gelungen.
                            Der Film ist durchgehend unterhaltsam, die Inszenierung ist atemberaubend, das 3D lohnt sich endlich mal wieder! Der Film kommt wirklich wie ein Anime rüber und es gibt viele Szenen, die in Erinnerung bleiben (z.B. der Anfang oder die Robot-Geishas). Die Darsteller fand ich sehr passend (Sehr schön, dass Kitano nicht verheizt wird sondern auch wirklich etwas zu tun bekommt!) und Majors Teammitglieder wie Batou sind echt gut getroffen.
                            Auch Mansells Soundtrack ist auf jeden Fall erwähnenswert, die Originalmusik wird immer mal wieder dezent eingebunden, das hat mir gut gefallen.
                            Alles in allem ein gelungenes Remake, das ich mir sicherlich zulegen werde!

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                            • 7
                              über Casper

                              Schöner Kinderfilm, sorgt auch 20 Jahre nach Erstsichtung für Spass, meinem Sohn hat er auch gefallen :)

                              • 6 .5

                                "The Get Down" hat viele Stärken aber leider auch so einige Schwächen bzw. Sachen, die mir nicht so gefallen haben. Stark ist auf jeden Fall die mitreissende Inszenierung von Luhrmann. Detailverliebte Setdesigns und Kostüme, aufwendige Szenen mit teilw. drei verschiedenen Handlungsorten zusammengeschnitten, viel Orignalmusik...man sieht und hört wo das Geld für die dato teuerste Netflix-Serie hingeflossen ist.
                                Die Get Down Brothers harmonieren gut und wachsen einem ans Herz, ihre Performances sind wirklich gut. Toll sind auch die Songs von Mr. Books aka Nas, die jede Folge einleiten und als Resumee und Ausblick gleichzeitig dienen. Leider wird dieser Kniff zum Ende hin nicht mehr konsequent durchgezogen, stattdessen wird im Part 2 vermehrt auf Comic-Animationen gesetzt.
                                Enttäuschend finde ich hingegen die inhaltliche Entwicklung, die sich weniger mit der Entstehung der Hip Hop Kultur beschäftigt als man denken könnte. Klar, die Elemente wie Graffiti, Rap, BBoying und DJing kommen vor und insbesondere letzteres wird zumindest zu Anfang auch genauer dargestellt aber wenn man schon echte DJs und die Rivalität der "Three Kingdoms" von Grandmaster Flash, Kool Herc und Bambaata einbindet, sollte man mehr daraus machen. MMn wird zuviel Wert auf klischeehafte Nebenhandlungen wie die Crew um Fat Annie oder das Love Interest Mylene gelegt. Ganz schlimm ist ihr Auftritt mit dem schrecklichen, unpassenden Song "Toy Box", der wie ein billiger Rihanna Song klingt. Ab diesen Punkt baut die Serie massiv ab bis zum Ende, das einen ziemlich runterzieht.. Eigentlich muss es hier weitergehen (vllt. in den 80ern?), denn das Ende kann man so nicht stehen lassen..

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                                • 9

                                  Nur 9 Punkte weil es mich daran erinnert wie sehr ich die Chappelle Show vermisse..

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                                  • 8 .5

                                    Endlich auch gesehen und war sehr angetan. Man merkt wie viel Leidenschaft und Herzblut in diesem Projekt steckt von allen Beteiligten. Seien es die Schauspieler, die es schaffen ihre Charaktere trotz aller "Schwachsinnigkeiten" nicht schwachsinnig oder abstoßend erscheinen zu lassen, der Musikeinsatz oder die handgemachten Effekten und Setdesigns, die an Michel Gondry erinnnern, die teils absurden Dialoge mit einer Leiche über das Leben; alles ist liebevoll und immer mit bedacht, etwas besonders zu sein, umgesetzt worden.
                                    Dieser Film ist lustig, traurig, spannend, philosophisch und einfach schön..ein einzigartiger Hybrid von Film, denn so eine Mischung funktioniert mMn nicht oft.
                                    If you don`t know Jurassic Park, you don`t know shit!

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                                    • 5

                                      Definitv eine der besseren Game-Verfilmungen aber doch auch mit einem Ungleichgewicht in vielen Punkten: Z.B. sind die Computeranimationen teilweise nicht gut gelungen, auf der andren Seite sind die Orcs das Beste am Film. Anderes Beispiel Schauspieler: Travis Fimmel fand ich überzeugend, aber es gibt mMn einige Fehlbesetzungen, wie z.b. Ben Foster oder Paula Patton (pretty in kotzgrün).
                                      Storymäßig kann ich es nicht so beurteilen, da ich ab ca. der Mitte einige Male eingenickt bin..aber das dies kein "Herr der Ringe" ist, sollte klar sein..
                                      Wie gesagt, als Game-Verfilmung okay und besser als erwartet, als neues Werk von Duncan Jones eher enttäuschend, hoffentlich wird sein Netflix-SciFi Film wieder besser..

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                                        the_e 05.04.2017, 08:51 Geändert 05.04.2017, 08:52

                                        Wenn ein koreanischer Zombiefilm auf den Cannes Filmfestspielen läuft, muss er schon etwas besonderes sein...
                                        "Train to Busan" ist (zumindest in der ersten Hälfte) temporeich, spannend aber für die Thematik auch ziemlich blutarm inszeniert, darauf sollte man vorbereitet sein und sich einlassen können. Stattdessen wird hier, wie so oft bei asiatischen Filmen, besonders im letzten Drittel verstärkt auf Melodramatik gesetzt, für mich leider der schwächste Teil des Films.
                                        Trotzdem, sehenswert ist er allemal, ein neuer Meilenstein am Zombiefilmhimmel aber bestimmt nicht..

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                                        • 6

                                          "Ganz Gut" trifft es ganz gut.
                                          "Everybody Wants Some!!" gelingt es (wie seinem geistigen Vorgänger mit den 70ern) mit unverbrauchten Gesichtern, stimmigen Soundtrack und Liebe zum Detail einen authentischen 80er Flair zu vermitteln aber einen Kultcharakter wie "Dazed & Confused" erreicht er mMn nicht. Dafür hat er zu wenig in Erinnerung bleibende Szenen oder Dialoge, einige Längen und ein grosser Teil der Charaktere ist mir eher unsympathisch..Trotzdem, wer den Stil von "Dazed and Cofused" und Linklater generell mag, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren, vllt. funktioniert er besser für Euch.

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                                          • 7
                                            the_e 14.03.2017, 08:27 Geändert 14.03.2017, 08:28

                                            Typische Blockbuster-Fortsetzung, die zwar unterhaltsam aber in allen Belangen schwächer als der grandiose erste Teil ist. Neben ein paar schmerzvoll unlogischen und peinlichen Szenen (vor allem die Szenen mit der Tochter als auch das Ende des Films) gibt es aber dank Spielbergs routinierter Regie aber auch viele Highlights, die zwar oft den ersten Teil imitieren aber noch genug Neues hinzufügen um unterhaltsam und spannend zu sein.
                                            Jeff Goldblum ist zwar immer cool aber ihm fehlt hier eindeutig der Gegenpol in Form von Sam Neill aka Allan Grant. Das gleiche Problem andersherum dann beim dritten Teil. Hier wird Ian Malcom schmerzlich vermisst..

                                            • 5

                                              naja..so schlecht wie ich befürchtet hatte, war "Meet Dave" dann doch nicht.. eigentlich ganz nette, harmlose Familienunterhaltung, die zumindest in der ersten Hälfte einige gute Lacher hat.. Mit zunehmender Laufzeit wird dann aber doch etwas zu albern und anstrengend & die fehlende Originalsynchrostimme schmerzt..

                                              • 6

                                                Schön anzusehender Film mit gewohnt starker Animation von Madhouse im klassischen Stil aber inhaltlich ist es mit Familienbeziehungen, japanischer Mythologie& Kunstgeschichte, Komödie und Emanzipationsdrama etwas zu vollgestopft und plätschert etwas planlos und unentschlossen vor sich hin bis er einfach zu Ende ist.. Trotzdem, für Anime-Fans lohnt ein Blick

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                                                • 6

                                                  Ein sehr spezieller und schwierig zu bewertender Film, der sich trotz konventionell klingender Familiengeschichte strikt den Konventionen des reinen Unterhaltungskinos verweigert und vllt. gerade deswegen so gefeiert wird.. aber auch gerade deswegen so sperrig und langatmig ist..
                                                  Die Schauspieler sind ohne Frage großartig, der Humor ist dezent treffend wobei der melancholische Grundton überwiegt (den Meinungen "Witzigster Film des Jahres" kann ich auch deswegen nicht zustimmen) und das Gezeigte fühlt sich insgesamt sehr realistisch und natürlich an...
                                                  Die lange Laufzeit schreckt sicherlich einige ab.. ich empfand es gerade noch ok, denn "Toni Erdmann" ist unvorhersehbar, einige Szenen gingen in eine ganz andere Richtung als ich dachte, im Guten wie im Schlechten. z.b. die Nacktparty war im Ansatz gut, wird dann aber leider etwas vorschnell "abgewürgt".

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                                                    the_e 02.03.2017, 09:17 Geändert 03.03.2017, 11:08

                                                    Gaaanz loser Spin-Off von "Cloverfield" mit einem guten weil lange Zeit unberechenbarem Goodman, der mit seinem Spiel erheblich zur bedrohlichen Bunker-Atmosphäre und Spannung beiträgt.
                                                    Ein klein wenig enttäuscht, dass der Film zum Ende hin ein bisschen zu dick aufträgt; ein vorzeitigeres, offeneres Ende wäre mMn besser gewesen.