Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Roger Moores Versuch, kurz nach seinem Ausstieg als James Bond, sich als Charakterdarsteller zu versuchen kam bei dem Publikum nicht so gut an. Schade, dabei zeigt er hier, dass er auch mal ganz anders kann: Als normaler Psychiater, der eher ziemlich ungewollt in eine Serie von Mord und Verrat hineingerät, liefert er eine gute Performance ab. Auch wenn er hin und wieder seine typische Bond-Mimik aufsetzt, ist er hier ein stinknormaler Kerl, der keine Waffe zu Hause hat (weil er sowas widerlich findet) und schon nach ein paar Schlägen schwerverletzt ist. Als James Bond hätte er die Gangster längst platt gemacht. Der Film an sich kommt zwar etwas schleppend voran und auch die Auflösung ist etwas schwach, aber ab einen gewissen Punkt kommt der Film richtig in Fahrt und ist recht spannend.
-----Vorsicht Spoiler--------
Zudem gibt es am Ende noch nicht mal ein Happy End, was hier wirklich sehr überraschend geschieht.
--------Spoiler Ende------
Wie gesagt, der Film ist jetzt kein Meilenstein, unterhält aber gut und es war schön Moore mal in einer ganz anderen Rolle als James Bond zu sehen.
"Zurück in die Zukunft". Ist einer meiner Lieblingsfilme meiner Mutter und ich liebe Michael J. Fox und Lea Thompson. Also ist für uns beide was dabei. Und geht es dort nicht auch um "Mutterliebe", wenn auch auf eine etwas andere Art.
Oh man, BlubberKing du hast wohl echt keine Hobbys. Respekt für deine immer wieder interessanten Listen.
Mit diesem Nullgesicht als Supergirl, werde ich mir die Serie bestimmt nicht antun.
Verstehe echt nicht warum sich alle über Jareds Look als Joker aufregen, aber Quinns Aussehen loben. Die sieht auf dem Bild einfach furchtbar, wie Nina Hagen in jüngeren Jahren halt.
Guter Text. Ja, Robert Downey Jr. nervt mich auch langsam.
Als ich die News das erste Mal gelesen habe dachte ich echt, das wäre ein verspäteter April-Scherz. Ich will ja nicht zu früh meckern, aber der Bubi als Pennywise? Und da beschweren sich so viele über Jared Leto als neuen Joker. Okay, ich warte erst Mal ab, aber ich bin wirklich noch sehr, sehr skeptisch.
Der Typ ist einfach ein Genie! Ach, ich liebe ihn als Schauspieler und auch so als Mensch scheint er noch recht bodenständig. Er ist so verdammt sympathisch, wandlungsfähig, witzig und brilliant in allem was er macht.
Oh weh! Laura Linney und Daniel Brühl verschwenden ihr Talent für dumme Filme, aber hey, Marion Cotillard: Die Frau kann einfach alles spielen!
Könnt ihr bitte endlich mit den nicht endenwollenden News zu Marvel aufhören. Es vergeht in letzter Zeit kein Tag mehr in der nicht midestens 3 News dazu kommen. Ich kann es nicht mehr sehen!!!
Buh!!
Oh, man. Margot Robbie sieht auf dem Bild aus wie Nina Hagen!
Fing ganz realistisch und interessant an, wurde dann aber gegen Ende immer dümmer und absurder. Als ob ein Krokodil in so ein großes Boot klettern kann. Ja nee, ist klar. Spannend war es aber trotzdem, zumindest bis zum Ende, denn dann wurde es wirklich zu übertrieben. Schade, denn ansonsten war der Film ganz gut gemacht und wie gesagt, schon recht spannend. Hätte er am Ende nur nicht übers Ziel hinausgeschoßen.
Irgendwie fand ich die Realversion immer viel besser als den Zeichentrickfilm. Ich fand den lustiger, süßer, unterhaltsamer und auch spannender. Und natürlich besonders wegen Glenn Close: Eine besser Besetzung für Cruella De Vil hätte man echt nicht finden können. Sie spielt nicht Cruella De Vil, sie ist sie. Ihre Lache und Gestik, das ist einfach brilliant. Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, die Szene wo sie später in die Kaggrubbe, oder was immer das sein soll, hineinfällt und dann wütend wieder rausgesprungen kommt, jagt mir immer noch einen leisen Schauer über den Rücken. Aber auch die anderen Darsteller sind super besetzt: Sei es Dr-House Hugh Laurie und Weasley-Vater Mark Williams als trotteliges Gauner-Duo Jasper und Horace, die mich hier auch ziemlich an die Einbrecher von "Home Alone" erinnert haben oder Jeff Daniels und Joely Richardson als sympathisches Hundebesitzerpaar. Schön finde ich aber auch, dass die Hunde hier nicht computeraniminiert wurden, liegt aber auch daran das CGI damals noch nicht so hochgehypted wurde, und noch nicht mal sprechen können. Und trotzdem haben es die Macher geschaft, dass man den Hunden genau ansehen kann was sie gerade fühlen oder denken. Das finde ich ist wirklich eine Meisterleistung. Hätten die den Film heute neu verfilmt wären die Hunde mit schlechten CGI-Effekten, überhaupt nicht süß und von irgendwelchen Stars synchronisiert, gemacht worden. Da freut man sich doch, dass man in den guten alten Zeiten, ohne Computereffekte, zu schöne Sachen zaubern konnte.
Also für mich ist der echte Film der besser Film davon, den man sich mit der ganzen Familie angucken kann und auch heute immer noch Spaß macht.
Tja, früher hat Robert Downey Jr. noch gute Filme gemacht wie "Chaplin". Jetzt ist er zu sehr in seinem Mainstream-Filmen wie "Sherlock Holmes" und "Iron Man"(wo ein Teil schon gereicht hätte), stecken geblieben und will da auch gar nicht mehr raus. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass sich dadurch Robert immer unbeliebter bei mir gemacht hat, zumal er mir dort mit seinem Overacting irgendwann nur noch auf die Nerven ging. Ich will ihn endlich wieder in Charakterrollen wie "Chaplin" sehen, aber wenn er lieber weiter beim dummen Marvel-Universum bleiben will, bitte schön. Mich wird er dann aber nicht mehr ins Kino locken.
Also das mit Robert Downey Jr. finde ich wirklich Terence Howard gegenüber ziemlich unverschämt. Privat scheint Robert Downey Jr. ja ein ziemliches Arschloch zu sein.
Ja, die sieht wirklich aus wie Meryl Streep, ist aber natürlich längst nicht so eine gute Schauspielerin wie die. Trotzdem finde ich ist Natascha McElhone eine charismatische Schauspielerin, die ich gerne mal öfters in Filmen und dann auch mal in besseren Rollen sehen würde. Meistens spielt sie ja immer nur die Quotenfrau, was ich sehr schade finde. Das erste Mal ist sie mir in "Die Truman Show" aufgefallen, wo sie mit ihrem schönen Lächeln, nicht nur Jim Carrey, sondern auch mich verzaubert hat. Eine andere gute Rolle hatte sie auch noch in "Ronin", aber ich glaube das wars dann auch schon mit guten Rolle oder guten Filmen. Schade, sie wäre mal ein Ausgleich zu den ganzen 08/15-Blondinen gewesen.
Ja, der dritte und vorletzte Teil war doch überraschenderweise besser als der zweite. Während es bei dem doch einige Längen gab, vergingen hier die knapp 2 Stunden wie im Flug. Und dabei passierte hier nicht mal groß was. Aber vielleicht war das gerade das besondere daran. Man ließ sich mehr Zeit für die Charaktere und man konnte eine größere Atempause machen, um dann für das große Finale im letzten Teil durchzustarten. Jennifer Lawrence war wie immer klasse und wow, das Mädel kann sogar richtig gut singen. (Gibt es auch irgendwas was sie nicht kann?) Woody Harrelson kam leider etwas zu kurz, hat aber trotzdem für die wenige Augenblicke für ein paar Lacher gesorgt, über Liam Hemsworths Charakter hat man auch endlich mehr erfahren und Philip Seymour Hoffman war auch wie immer großartig. Schön, fand ich auch, dass Nervensäge Peeta diesmal kaum zu sehen war, wobei ich mich immer noch frage, was will Katniss von diesem Weichei?
Naja, trotzdem ein würdiger, ruhiger Vortakt zum großen Finale.
Belle bleibt meine Nummer 1, aber mit Arielle kann ich auch ganz gut leben, denn die ist auch nur ganz knapp nach Belle. Nur Anna und die andere langweilige Tusse aus "Küss den Frosch" sind niemals besser als Belle. Never!!!!
Das ist doch wohl ein Witz!!! Dieser lahme Streifen ist TV Tipp. Jeder Scream-Ableger war besser als diese Schlaftablette hier. Nebenbei bemerkt war Amber Heard hier sogar der langweiligste Charakter im Film von allen. Dann hätte man echt nochmal "Forrest Gump" als TV Tipp nehmen sollen. Man war ich enttäuscht von diesem dummen Film.
Stanley Tucci hätte als Lumiere viel besser gepasst. Ewan McGregor kann einfach nicht singen und hat keinen Charme.
Da brauche ich nicht zweimal zu überlegen: Batman natürlich! Er ist einfach ein toller Held, der ohne Superkräfte dafür aber mit Einfallsreichtum seine Feinde überlistet, und auch als Bruce Wayne ein geniales Auftretten hat. Zudem hat er die coolsten Gegner und bisher fand ich alle Filme mit ihm brilliant bis gut (ja auch "Batman und Robin".) Iron Man hingegen ist ein langweiliger Held, mit noch langweiligeren Gegenspielern.
Finde das echt fies wie die Leto niedermachen. Ähnlich wie bei Heath Ledger. Statt das die aus ihren Fehlern lernen und erst Mal abwarten, nörgeln die jetzt schon rum, ohne auch nur den Trailer gesehen zu haben. Ich persönlich finde Leto, sieht auf dem Bild echt unheimlich aus, dagegen wirkten Nicholson und Ledger schon fast eher wie Clowns aus dem Kindergeburtstag. Mir macht eher Margot Robbie als Harley Quinn sorgen, denn die Schauspielerin finde ich bisher eher ziemlich langweilig. Aber ich warte erst Mal ab.
Finde echt Schade, dass der Pinguin immer übergangen wird. Damit meine ich aber auch nur den Pinguin aus "Batmans Rückkehr", okay den gab es aber auch bisher nur da auf der Leinwand. Trotzdem finde ich Danny DeVito in der Rolle einfach genial und muss hier auch ganz klar sagen, ich finde seine Performance mit der von Heath Ledger ebenbürtig. Liegt vielleicht aber auch einfach daran, dass er so eine tragische Hintergrundgeschichte hat und auch wirklich ein Schurke ist, wo Abscheu und Mitleid sehr nah beieinander liegen. Platz 7 hätte echt jemand anderes sein müssen, an den kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, wie an den gesamten Film und auch Catwoman aus "Batmans Rückkehr" zählt für mich nicht wirklich als Schurke, da hätte man lieber den Pinguin reinbringen sollen oder auch Max Schreck, die fand ich beide immer viel cooler als Catwoman.
Ja, "Doug" war auch einer dieser tollen Zeichentrickserien die ich als Kind immer gerne geguckt habe und auch heute noch gerne schaue. Die Serie hatte einfach Charme, Witz und griff immer noch auf Themen übers Erwachsen werden, wie erste Liebe, aber auch wahre Freundschaft, auf. Die Figur Doug selbst war mir lange Zeit unsympathisch, inzwischen kann ich mich jedoch gut mit ihm identifizieren, auch wenn er manchmal ja schon viele dumme Sachen anstellt, zu denen selbst ich nicht fähig gewesen wäre. Die wahren Stars sind aber schon mehr die vielen tollen Nebenfiguren, wie sein Kumpel Skeeter, wo man manchmal das Gefühl hatte, er wäre nicht so ganz der Hellste. Aber in Wahrheit kam ja irgendwann raus, dass Skeeter in Wirklichkeit ein richtiges Genie war, das manchmal nur etwas verpeilt war: "Plan C? Nicht Plan C, Doug! Äh... wie lautet Plan C?"
Oder der erfinderische Nachbar Mr. Dink, der ja ganz nett war, aber nicht immer auf den neuesten Stand. Süß fand ich auch immer Dougs Hund Porky, der sich ziemlich öfters mehr wie ein Mensch benommen hat, als wie ein richtiger Hund. Und dann gab es natürlich noch Petty Mayonnaise (was für ein Nachname!), in die Doug total verknallt war.
"Doug" ist meiner Meinung nach eine sympathische, zeitlose Serie, mal witzig, mal traurig, aber meist immer unterhaltsam. Schade, dass es solche schönen Zeichentrickserien nicht mehr gibt.