Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Habe eben erfahren, dass Rose Byrne die Böse in dem Film ist. McCarthy als Sympathieträgerin und Byrne als Schurkin? Was für eine miese Kombination! Das muss ich mir echt nicht antun und dabei hätte ich gerne gesehen, wie Jason Statham mal schön selbstironisch ist.
Ja, Clint hat es einfach drauf! Mit "Gran Torino" hat er wieder mal einen echt guten Film gemacht, der realistisch, hart, aber ohne dabei allzu sehr auf die Tränendrüse zu drücken, rüberkommt und es ist einfach schön dabei zu zusehen wie sich Clint vom grimmigen, alten Rassisten zum lieben Asiatenfreund entwickelt. Die Freundschaft zwischen ihm und Tao fand ich auch sehr rührend, süß und dennoch dramatisch. Trotz allem hatte Clint oft genug immer einen lustigen Spruch auf den Lippen, sodass man selbst in den traurigsten Szenen noch mal kurz was zu Lachen hatte. Und natürlich konnte Clint hier oft genug seinen typischen, grimmigen Blick aufsetzen, der auch zu seinen Charakter perfekt gepasst hat. Auch wenn der Film sehr traurig ist, habe ich diesen Film genossen und am Ende mit einem guten Gefühl den Fernseher ausgemacht. Ich habe noch nicht so viele Filme von Clint Eastwood gesehen, aber bis jetzt fand ich war das sein bester.
Sorry, aber für mich sieht der Trailer nach einer typische Komödie a la "Hangover" aus und die finde ich einfach nicht witzig. Ohne Chevy Chase ist es sowieso nicht mehr dasselbe und Ed Helms ist so lustig wie Fußpilz. Da bleibe ich lieber bei den einzig wahren Griswolds aus den 80er und 90er mit "Schöne Bescherung".
Dann kann ich Sheldon wenigstens endlich den Hals umdrehen.
Zu "Lara Croft-"Zeiten war sie für mich die heißeste Frau Hollywoods und auch wenn sie nicht die beste Schauspielerin ist, bewundere ich sie dafür, dass sie es geschaft hat trotz ihrem früheren, harten Leben wieder auf den Boden zu kommen und was sie alles erreicht hat. Alles Gute zum 40 Angelina, und keine wird dich als Lara Croft je ersetzen können (außer vielleicht Alexe Vega).
Leonardo DiCaprio als Jack Torrance in "Shining" fände ich echt genial, ebenso wie Jake Gyllenhall als Norman Bates in "Psycho". Über Waltz und McCarthy verliere ich dagegen lieber kein Wort.
Der Grund warum ich sie nicht mag hat nichts mit ihrem Gewicht zu tun. Rebel Wilson mag ich nämlich und die ist auch dick. Ich finde McCarthy einfach nicht lustig, sondern nervig und unsympathisch. Rebel hingegen bringt mich zum Lachen und hat einfach den gewissen Charme. Ich denke das Problem ist aber auch einfach, dass der Ami-Humor immer niedriger geworden ist und nur noch aus Furzen und Herumalbern besteht. Früher haben so pfundige Kerle wie John Candy oder John Goodman mit ihrem naiven Charme begeistert. Heute treiben mich solche Typen wie Zack Galifianakis die scheinbar witzig sein sollen wenn sie ihren Arsch zeigen oder daraus atmen nur dazu vor Wut gegen die Wand zu rennen.
Ich hatte sowieso mit Sofia Coppola meine Bedenken. Ich meine die hat Kirsten Dunst als Lieblingsschauspielerin! Pfui Teufel! Ich befürchtete schon nachher nimmt sie Dunst noch für Arielle. Gut, dass sie weg ist. Habe aber trotzdem immer noch Angst, dass die jemand schlimmen für Arielle nehmen.
Mir fällt da noch ein zum ergänzen: "Die Addams Family in verrückter Tradition" und natürlich "Batmans Rückkehr".
Mir reicht es wenn ich Jennifer Lawrence schon mit Pfeil und Bogen sehe. Ich finde es irgendwie sexy wenn Frauen damit schießen, vor allem wenn sie dabei etwas schwarzes tragen.
Oh ja und dann schreibt sie, dass Christian Grey ganz liebe, fürsorgliche Gedanken hat und ein totaler Traummann ist und nur mit der wahren Liebe Sex haben will. Uff, ich könnte kotzen! Die Bücher sind doch nur die Gedanken oder Wünsche einer verzweifelten Hausfrau.
Oh man, nicht eine einzige interessante Besetzung. Und es ist echt fies ein Bild von Robert Englunds Freddie Kruger zu zeigen obwohl es um den anderen Freddie Kruger-Darsteller Jackie geht.
1. Wann warst du das erste Mal im Kino und wie war diese Erfahrung für dich?
Ich war das erste Mal mit 4 Jahren im Kino und habe dort mit meinen Eltern "Die Flintstones- Die Familie Feuerstein" mit John Goodman geguckt. Da wusste ich noch gar nicht was mich erwartet. Ich dachte da tauchen dann die Schauspieler nicht auf der Leinwand sondern vor der Leindwand auf. Meine Güte, wie kam ich nur auf sowas? Aber ich war überwältigt wie groß und schön, der Film auf der riesen Leinwand aussah. Allerdings kann ich mich auch erinnern, dass ich da sehr geschwätzig war und immer meine Mutter gefragt habe "Warum macht der das?", "Was will der jetzt machen?" etc. Aber das habe ich wirklich nur beim allersten Kinobesuch gemacht, sonst war ich immer still im Kino.
2. Was war deine erste VHS/DVD/Blu-Ray?
Meine allerste VHS war "Disneys Das Dschungelbuch". Da war ich sehr stolz drauf und der Film hat mich sofort mitgerissen. Meine erste DVD war "Bruce Allmächtig". Bisher habe ich noch keine einzige Blu-Ray.
3. Sammlungen: Sammelst du film- oder serienbezogene Sachen? Was denn so?
Früher habe ich Star Wars-Figuren oder Legoteile dazu gesammelt und ich habe auch vom Kino diese kleinen Kinoheftchen gesammelt
4. Hast du eine VHS/DVD/Blu-Ray-Sammlung? Wie viele Exemplare umfasst diese?
Ich habe alle Batman-Filme von 1989 bis 1997 auf DVD. Aber das kann man wohl kaum als Sammlung bezeichnen.
5. Hast du einen oder mehrere Lieblingsfilme? Was macht einen Lieblingsfilm für dich aus?
Wer es noch nicht weiß mein Lieblingsfilm ist "Batmans Rückkehr". Für mich macht ein Lieblingsfilm aus, dass ich mir den Film immer wieder oder zumindest ziemlich oft ansehen kann und er mir selbst beim 1000 Mal schauen immer noch Spaß macht.
6. Bei welchem Film hast du das letzte Mal so richtig geweint? Bei welchem gelacht?
Ich weine nie bei Filmen, nur fast. Bei "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" war ich aber wirklich kurz vorm Heulen. Das letzte Mal so richtig gelacht habe ich glaube ich bei "Nicht mein Tag".
7. Welcher ist dein allerliebster Filmsong?
"Skyfall" von Adele.
8. Serien oder Kinofilme? Leinwand oder Fernseher?
Kinofilme. Bei Leinwand oder Fernsehen kommt es aber darauf an was genau geschaut werden soll.
9. Wenn du ein Genre wählen müsstest, dass du favorisierst, welches wäre das?
Thriller.
10. Magst du 3D-Filme?
Nein.
11. Zeichentrick oder Computeranimation?
Zeichentrick natürlich. Die meisten wurden noch mit so richtig viel Liebe gemacht, die meisten neueren Computeranimationen wirken dagegen total seelenlos.
12. Welchen Film würdest du für ein erstes Date empfehlen?
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" damit sie sich an meiner Schulter ausheulen kann.
13. Welchen Film würdest du für fürs Allein sein empfehlen?
Ich glaube es gibt keinen Film den man nur allein sehen kann.
14. Schon mal verkleidet auf einer Premiere gewesen?
Nein.
15. Was hälst du von sprechenden Tieren in Filmen?
Solange sie nicht computeraniminiert sind habe ich nichts dagegen.
16. Hast du das Gefühl, eine Film-/Serienfigur ist dir besonders ähnlich?
Ja, Quasimodo aus "Der Glöckner von Notre Dame" aber nur der aus der Disney-Version und das bezieht sich auch nicht auf sein Aussehen.
17. Warum würdest du dich als süchtig nach Filmen bezeichnen?
Weil ich fast ausschließlich nur an Filme denke oder an irgendwas das mit Filmen zu tun hat sei es Schauspieler, Synchronsprecher oder eigene Ideen für Filme oder bestimmte Szenen. Es gibt keine Sache, an der ich soviel denke wie an Filmen.
Ja, "Gesetz der Rache" und "Smokin Aces" mag ich auch. Und "Nur mit dir" war zumindest für eine Nicolas Sparks-Verfilmung noch recht erträglich.
Mein letzter war noch vor kurzem "Predestination". Ich hatte noch nie was von dem Film gehört und hatte auch keine großen Erwartungen an dem Film, aber er hat mich total positiv überrascht.
Dann noch "Gambit- Der Masterplan" wegen den vielen schlechten Kritiken, hatte ich Angst, dass der Film nichts ist, aber ich habe mich wirklich gut bei dem Film amüsiert. Genauso ging es mir auch mit "Malavita- The Family".
Ich bin auch nicht so für "Herr der Ringe". Ich finde die Story ganz interessant und die Filme sind auch ganz gut gemacht, aber sie sind für mich einfach zu lang. Ich muss die wirklich nicht öfters sehen, eigentlich reicht es mir sie einmal gesehen zu haben und damit war´s das.
Ja, beim Abspann hatte ich große Fragezeichen an meiner Stirn kleben. Ich habe das Ende nämlich nicht so wirklich verstanden. Aber das schöne war, ich fand den Film trotzdem ziemlich gut. Es war wirklich mal ein Film den ich am Ende zwar nicht kapiert hatte, aber trotz allem gelungen fand. Eine Sache die bei Filmen wie "Donnie Darko" bei mir überhaupt nicht funktioniert hatten. Ich habe den Film auch nicht verstanden, fand ihn aber auch noch megascheiße. "Predestination" war da für mich mal wirklich was anderes. Am Anfang wusste ich jetzt nicht worauf das ganze hinauslaufen würde, doch dann ab der Mitte nahm es einen ganz anderen überraschenden Gang. Später wurde alles mehr klarer, aber so richtig gescheckt habe ich es am Ende immer noch nicht. Aber es war trotzdem unheimlich unterhaltsam und klasse gemacht. Warum ist der Film nur so unbekannt? Für mich eine positive Überraschung der Film.
Sieht nach einer schönen, schrägen Komödie aus. Kristen Stewart scheint da auch mal zeigen zu können, dass sie nicht nur das unschuldige Püppchen spielen und auch mal lustig sein kann. Sie hat schon da ein bisschen was von Selma Blair die gute Stewart.
Also ich bin ja eher froh, dass viele Bücher die ich toll fand noch nicht verfilmt wurden, weil die dann ehe wieder Schauspieler für die Hauptrollen genommen hätten die da gar nicht reinpassen oder ich überhaupt nicht leiden kann oder den Film ganz anders umgesetzt hätten und das was im Buch so genial war, sie dann total vergeigt hätten.
Aber ich will auf jeden Fall wieder eine neue Verfilmung vom Victor Hugos "Der Glöckner von Notre Dame" sehen, aber nur wenn Alan Rickman dann Frollo spielt und Jessica Alba Esmeralda. Okay, notfalls könnten Esmeralda auch noch Mila Kunis oder Samantha Barks spielen, aber für Frollo könnte ich mir keinen anderen als Alan Rickman vorstellen.
Doch wahrscheinlich nehmen die dann ehe wieder den überbewerteten Christoph Waltz für Frollo und der macht dann aus dem todernsten Charakter einen gotteslästernden Sprücheklopfer. Aber nicht mit mir!
Wie schon oft gesagt, ich bin kein Fan von den heutigen Sitcoms. Ich mag lieber die alten harmloseren Sitcoms, die einfach Charme hatten und süß waren. Daher freue ich mich auf eine Rückkehr von "Full House".
Chris Pine hat es doch inzwischen nicht mehr nötig den "Quotenschönling" zu spielen.
Fand den ersten Teil super und verstehe bis heute nicht warum der so zerissen wurde und ein Floop war, während "The Avengers"(den ich stinklangweilig fand) ein Riesenhit war. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Rückkehr der Liga, solange die Besetzung stimmt.
Eigentlich interessiert mich dieser Film einen Sch.... aber im Internet habe ich gerade gesehen, dass Jim Carrey und Marion Cotillard einen kurzen Auftritt darin haben und dann auch noch zusammen in einer Szene. Halleluja, das ist wie Weihnachten und Ostern zusammen!!!! Ich hätte nie gedacht, dass Jim Carrey mal mit meiner Lieblingsschauspielerin zu sehen sein würde.
Mit "Hin und weg" haben wir wieder einen kleinen Geheimtipp aus dem deutschen Hause. Der Film ist wirklich eine sehr rührende, dramatische, aber auch witzige Geschichte über wahre Freundschaft, die Krankheit ALS und Freitod. Das tolle ist hier auch, dass der Spagat zwischen Komödie und Drama auch perfekt gehalten wird und auch an den richtigen Stellen passt. Eine Sache die ich bei den amerikanischen Tragikomödie oft bemängeln muss. Aber hier stimmt wirklich alles. Mal liegt man auf dem Boden vor Lachen, dann wird man wieder mit der bitteren Wahrheit konfrontiert und ist den Tränen nahe. Es ist eben so schön von beidem was dabei. Der Film ist sehr traurig, aber auch nicht zu traurig, durch ein paar witzige Sprüche wird es öfters wieder aufgelockert, sodass man den Film doch genießen kann.
Die Schauspieler spielen auch alle top: Florian David Fitz ist hier wirklich klasse, er tut einem einfach so verdammt leid und man leidet mit ihm. Am besten fand ich aber Julia Koschitz(wie kommt es, dass mir diese tolle Schauspielerin noch nie aufgefallen war), was sie hier leistet ist wirklich beachtenswert. Man erkennt in jedem ihrer Blicke den Schmerz den sie gerade fühlt und dazu braucht sie auch nicht viele Worte zu verlieren. Daher habe ich nun gesehen, Deutschland hat doch schon eine Hand voll guter Schauspieler, man muss nur die Filme mit ihnen kennen.
Schlussendlich verlässt man den Film mit einem lachendem und einem weinendem Auge, aber man sieht nun wie wichtig Freundschaft und Familie ist.
Auch einer meiner Helden aus der Kindheit: Er war Fred Feuerstein und King Ralph. Oh, wie sauer war ich als er dann in "Ein Fall für die Borger" der Böse war und von diesen nervigen kleinen Zwergen fertig gemacht wurde. Er ist das was Zack Galifianakis, Melissa McCarthy, Kevin James und die ganzen anderen schlechten Nachahmer gern wären: Ein pfundiger, witziger Typ, dem man trotz seiner Tollpatschigkeit in seinen Filmen nie wirklich böse sein kann und der einem einfach sympathisch ist. Aber John Goodman kann auch in ernsten Rollen überzeugen und ist wirklich sehr wandelbar. Ich find es echt schade, dass er in letzter Zeit nur noch in Nebenrollen zu sehen ist. Und warum zum Teufel wurde er noch nie für den Oscar nominiert?