Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Die meisten Filme könnten auch von mir sein.

    • Ja, mit Ryan Gosling sehe ich es genauso. Die Filmidee mit Sarah Michelle Gellar klingt auch cool, nur Cameron Diaz als Killerin? Okay, ihr ewiggleiches dummes Grinsen sieht manchmal schon gruselig aus, aber ich kann die Frau einfach nicht ernst nehmen, tut mir leid.

      1
      • Ich glaube es nicht, es wird seit langem mal wieder ein guter Film empfohlen.

        • Ob mit oder ohne die Olsen-Twins, ich will endlich mal wieder eine vernünftige Sitcom haben, die ohne Sex-Witze auskommt. Eine Rückkehr von "Full House" könnte dann endlich die guten alten Sitcoms zurückbringen.

          1
          • Buh!!! Scarlett Johansson geht mir sowas von auf den Sack und nicht Jinx sondern Miranda Frost sollte dabei sein, die ist nämlich nicht nur sexy sondern auch so wunderbar undurchschaubar und sympathisch. Emma Peel hätte da lieber Platz 1 sein sollen und zwar nur Diana Rigg, Uma Thurman konnte ihr nie das Wasser reichen.

            1
            • Ich finde am besten die von Mischa Collins, Emmy Rossum, Piper Perabo und Kristin Kreuk. Stimmt, das eigentlich auch alles? Angeblich wurde nämlich auch mal Leonardo DiCaprios Lieblingswitz bekannt gegeben, aber ich bin doch sehr skeptisch, ob das stimmt: Was suchen zwei Blondinnen auf dem Grund der Titanic? Leonardo DiCaprio!!!

              1
              • 7

                "War ein riesen Skandal der Film wegen vielen Sexszenen. Der Regisseur musste den Film deswegen kürzen. Daher zeigen wir Ihnen jetzt die entschärfte Version, die auch in gekürzter Form noch sehr provokant ist", sagte, die Tele 5-Sprecherin bevor der Film anfing.
                Ah ja, das einzig ansatzweise provokante in der gekürtzen Version war das man die Brüste von Alison Lohman und den Arsch von Kevin Bacon sehen konnte, und das war´s auch schon. Meine Güte, die prüden Amerikaner sollen sich mal nicht so anstellen, zumal einige Szenen in der geschnittenen Fassung auch total schlecht geschnitten waren.
                Egal, die drei tollen Darsteller rießen es wieder raus: Alison Lohman war wie immer süß und sympathisch, Colin Firth spielte wieder so wunderbar unberechenbar, das man gar nicht wusste ob er nun gut oder böse war und auch Kevin Bacon ließ mich immer an seinen Worten zweifeln. Schade nur, dass Bacon nicht von Udo Schenk synchronisiert wurde, die Stimme von Oliver Stritzel passte einfach nicht zu ihm.
                Die Auflösung fand ich auch etwas enttäsuchend und hat mich nicht mehr so richtig mitgenommen, aber trotzdem ein guter Thriller mit dem 50er Flair.

                2
                • Toll, versaut mir weiter meine Kindheit indem ihr die bezaubernde Tinkerbell mit Miss "Unsympathie" Witherspoon besetzt. Was kommt als nächstes? Miley Cyrus als Arielle? Oh Gott, nein! Damm you, Hollywood!

                  • Ich sehe mich selbst in den Filmen "Vielleicht lieber morgen" und "Disneys Der Glöckner von Notre Dame".

                    1
                    • Das Reboot geht mir so oder so am Ar...... vorbei!

                      3
                      • Hoffentlich kann Matthias dann endlich zeigen was er drauf hat. Er ist nämlich wirklich ein guter Schauspieler, nur leider hat er in letzter Zeit die falschen Filme gedreht.

                        2
                        • Diese lustige Serie ist irgendwie komplett von der Bildfläche verschwunden. Warum nur?

                          2
                          • Oh, nein!!!! Coen-Brüder im Doppelpack. Bitte Gnade!!!! Da gucke ich lieber "Ein unromalisches Angebot" oder "Tribute von Panem". Die Filme sind wenigstens noch unterhaltsam.

                            1
                            • Mir fallen da noch ein "Spy Kids" nicht nur Carmen und Juni Cortez sondern auch Gregorio Cortez und Machete, dann "Money Train"(ja Woody Harrelson und Wesley Snipes waren dort Brüder, wenn auch nur durch Adoption), "Brothers Grimm" Will und Jakob Grimm, "Die Eiskönigin" Anna und Elsa, "Twins-Zwillinge" Arnie und Danny DeVito und vielleicht noch "Der König der Löwen", wobei das ja ziemlich böse ausgegangen ist.

                              • Cool beide wieder in einem Film zu sehen. Ich fand das sie in "Adventureland" eine tolle Chemie hatten. Den Bildern nach zu urteilen scheinen sie sich hier auch kaum ernst zu nehmen. Hoffe auf einen lustigen Kifferfilm a la "Annanas Express".

                                • Bitte nicht!!! Im Vergleich zu dem wirkt Andrew Garfield ja wie Arnold Schwarzenegger.

                                  9
                                  • 7
                                    Thomas Hetzel 15.05.2015, 11:40 Geändert 01.10.2015, 15:48
                                    über Mad Max

                                    Vielleicht liegt es daran, dass der Film schon etwas in die Jahre gekommen ist oder ich mir so viel erhofft hatte, aber irgendwie war der Film nicht das Meisterwerk was ich mir vorgestellt hatte. Ich muss hierzu erst Mal sagen, dass ich von den "Mad Max-Filmen" bisher nur den dritten Teil mit der Donnerkuppel gesehen habe und das ist schon einige Jahre her. Der erste Teil wirkte dazu sehr anders: Brutaler, aber auch traschig. Der Film kommt etwas langsam in die Gänge, die fiese Motorradgang ging mir mit ihrer durchgeknallten Art irgendwann auf die Nerven und am Ende wiederum verlief alles viel zu schnell: Max hatte keine großen Probleme die Gang zu finden und das Ende kam auch viel zu abprupt. Man wusste jetzt nicht, hat seine Frau überlebt? Was sagen seine Polizeikollegen über seinen privaten Rachefeldzug? Vielleicht wird das ja noch alles im zweiten Teil aufgeklärt, aber den habe ich noch nicht gesehen.
                                    Positiv hervorrheben muss ich aber wieder Mel Gibson, der Mann war schon damals cool. Seine Darstellung von Max erinnerte mich etwas an Michael Keatons Batman: Er spricht nicht viel, aber man sieht ihm seinen Schmerz und seine Gefühle zu jeder Sekunde an. Sicherlich gab es auch einige gelungene Szenen, die für die damalige Zeit gut gemacht sind. Aber irgendwie war das wieder so ein Film, der anfangs sehr schleppend verläuft und dann gegen Ende wieder viel zu hecktisch. Trotzdem gibt es 7 Punkte für den super coolen Mel Gibson.

                                    4
                                    • Schön, dass auch endlich mal einer das Remake von "Carrie" und "Krieg der Welten" gut findet. Das höre ich hier leider ziemlich selten. "Departed" konnte mich aber leider nur halbwegs begeistern. Das Original habe ich nicht gesehen und werde ich auch nie tun, weil ich mit asiatischen Filme einfach nichts anfangen kann. Bei "Nightmare on Elm Street" ziehe ich aber eindeutig das Original vor, weil das Remake einfach nichts neues zu bieten hatte und Robert Englund für mich einfach der einzig wahre Freddy Krueger bleibt. Das einzig positvie an dem Remake war da wirklich nur Rooney Mara.

                                      1
                                      • Kann man die Serie auch als Eva Green-Hater gucken? Die Serie klingt nämlich interessant, aber die Green kann ich echt nicht ab.

                                        • 7 .5
                                          Thomas Hetzel 14.05.2015, 12:22 Geändert 14.05.2015, 12:23

                                          Habe vorher das Buch gelesen, worauf der Film ja basiert, und dann den Film gesehen und muss ganz ehrlich sagen: Der Film war wirklich besser. Im Buch kamen viel zu viele Charaktere vor, man hat versucht immer eine Wendung nach der anderen einzubauen, was aber irgendwann nur noch genervt hat und im Buch hatte Clint Eastwoods Charakter noch nicht mal die Hauptrolle, was ich auch sehr blöd fand. Die eigentlich Hauptfigur im Buch kam im Film (zum Glück) gar nicht vor. Die Hauptrolle hatte nämlich irgendein Ex-Freund von Kate Whitney, der auch Anwalt war. Die Rolle hat dann im Film so ein bisschen Ed Harris Charakter übernommen. Am Anfang war der Film noch sehr nahe am Buch, aber ab der Mitte, wo es im Buch anfing dämmlich zu werden, hat Eastwood das besser gelöst. Auch unterscheidet sich das Buch etwas von der Beschreibung der Charaktere: Im Buch war der President ein gutaussehender Mittvierziger, das passte jetzt nicht so ganz auf Gene Hackman, aber weil der mit seinem scheinheiligen Grinsen und fiesen Geschleime wunderbar gespielt hat, war das auch nicht tragisch. Das Einzige was im Film nicht so gut war wie im Buch, war das am Ende alles zu abrupt ging und nicht so genau erklärt wurde. Trotzdem Respekt an Eastwood, das er es geschaft hat aus dem elenlangen Buch, mit so vielen Figuren, einen spannenden, unterhaltsame Film zu zaubern, nicht ohne Fehler, aber besser als das Buch.

                                          2
                                          • Dieses Mädel hat einfach was! Sie ist jetzt keine übertriebene Schönheit, aber doch irgendwie bezaubernd, unheimlich sympathisch, sexy und eine gute Schauspielerin. Mal was anderes und Respekt dafür, dass sie es geschaft hat nach einer Nebenrolle in "Twillight" noch so groß rauszukommen.

                                            7
                                            • Das nenne ich doch mal eine gute Villain-Liste, die endlich mal nicht die üblichen Verdächtigen wie Landa oder den Joker hat.

                                              1
                                              • Thomas Hetzel 11.05.2015, 19:36 Geändert 10.03.2016, 14:56

                                                Enthält eventuell Spoiler:
                                                Tja, in der dritten Staffel haben es die Macher mit ihren vielen Ideen leider etwas übertrieben. Das Problem ist einfach, das hier zu viel auf einmal passiert: Zuerst reisen die Charaktere nach Nimmerland, bekämpfen dort Peter Pan, kaum wieder in Storybroke, bekommen sie es mit der bösen Hexe von Oz zu tun und dann sofort unternehmen Hook und Emma eine Zeitreise, die sie nur durch Emmas eigene Dusseligkeit ungewollt machen und müssen dort, auch dank Emmas Tölpelheit, die Vergangenheit wieder richtig stellen. Gerade das letzte Abenteuer wirkt viel zu gezwungen, nach dem Motto, es muss ja noch irgendwas passieren. Auch das Auftauchen von neuen Charakteren wurde hier total lieblos gestaltet. Neue Figuren wie Arielle oder Rapunzel wurden hier einfach nur hingeklascht und sind auch für die Handlung kaum wichtig. Dabei wurden viele Charaktere in den vorherigen Staffeln doch so gut eingeführt und mit einer interessanten Hintergrundgeschichte dargestellt. Das größte Manko ist und bleibt aber einfach Emma: War sie Ende der zweiten Staffel etwas erträglicher, so ist sie hier wieder genauso nervig und unsympathisch wie in der ersten Staffel, zumal sie hier wirklich eine Dummheit nach der anderen machte, sodass ich ihr irgendwann am liebsten an den Hals gesprungen wäre. Auch schauspielerisch hat Jennifer Morrison immer nur diesen gleichen, gefühlskalten Gesichtsausdruck, der mich immer zur Weißglut treibt. So ist auch die Liebesgeschichte zwischen ihr und Hook volkommen schlecht gestaltet worden ist und die beiden haben nicht einen Funken Chemie. Was aber schlicht und ergreifend Morrisons Schuld ist, wegen ihrer emotionslosen Art. Am Ende fragte ich mich auch: Soll sich der Zuschauer jetzt immer noch wundern, warum Regina Emma so hasst? Ich denke eher, wie kann der Zuschauer Emma überhaupt noch mögen?
                                                Dennoch Lana Parrilla ist wie immer ein Lichtblick sobald sie im Bild ist. Sie trägt diese Serie ohnehin. Es ist schön, dass man sie hier wirklich komplett zu den guten gemacht hat und sie im Grunde hier schon fast mehr Heldentaten vollbring als Emma. Wenn man es genau nimmt, macht Emma hier eigentlich kaum was, außer eben Dummheiten. Gut ist die Serie immer dann wenn Lana als Regina groß im Vordergrund ist, sie verleiht der Serie das gewisse Etwas.

                                                • Schön endlich mal wieder was von Portman zu hören.

                                                  7
                                                  • 8 .5

                                                    Ja, Michael "the one and only Batman" Keaton als Psychopath! Allein das reicht schon um mir den Film ansehen zu müssen. Aber nein, der Film ist auch noch richtig spannend und unterhaltsam. Das Fiese ist hier nämlich, das der Held Andy Garcia, um jeden Preis verhindern muss, dass Keaton stirbt. Denn auch wenn er ein verurteilter Mörder ist, so ist er der einzige der seinen Leukämie erkrankten Sohn das Leben retten kann. Dabei läuft Keaton zur Höchstform auf und hat kaum noch was mit dem zurückhaltenden Bruce Wayne gemeinsam. Andy Garcia bleibt im Vergleich zu Keaton jedoch eher blass. Trotzdem ist der Film ein spannendes Psychoduell und auch wenn Keaton hier wahrlich böse und widerlich rüberkommt, war er mir doch irgendwie sympathisch, sodass ich ihm doch öfters die Daumen drückte. Schade, dass der Film doch relativ unbekannt ist, hat mich sehr gut unterhalten.

                                                    4