tommy.schweden - Kommentare

de Niro ist ja bekannt dafür das er sich in Rollen hineinlebt (Wie ein wilder Stier) aber die Leistung die er hier gebracht hat war obergeil. Die Rolle als krankhafter Rächer hat er hinreißend gespielt. Ich habe ihm jede Sekunde abgenommen. Juliette Lewis spielt hier mit ihren damals 19 Jahren den kindlichen Part mehr als überzeugend. Alles in allem einer der besten Thriller die es gibt.

Ein Maya Film. Man merkte dem Film stark an das hier amerikanischer Epos gelebt wurde. Helden Eroberung. Das alles ist ein Indiz für viele Amerikanische Filme, hier nur im Gewand eines Mayafilms. Was mir gefiel waren die Farben und vorallem das Spiel von Yul Brunner, man konnte ihm anmerken das er die Rolle geliebt hat, jeder Schritt von ihm war wie aus einem Guss, Kopf hoch und erhaben. Leider war die Story trotz allem schwach.

die Stimmung des Films war überragend, die Geräusche das beklemmende, erste Sahne, dazu dieser dunkle Wald. (Warum ist es eigentlich nie richtig Tag?) wenn das Monster bzw die Monster nicht so blöde ausgefallen wären hätte ich sogar höher bewertet

dieser Film hat etwas wahnsinnig beklemmendes und ist Horror pur. Er fängt so harmlos an und dann kommt über ein Stunde Gänsehaut wie Packeis. niemal habe ich mehr Angst in einem Film gehabt. wahrscheinlich liegt es daran das die Situation der Frauen so real ist.. Ich würde nie in eine Höhle gehen,,,, jetzt sowieso nicht mehr

Klar ein Weltroman, Literatur etc... aber.... bis Std 2 eine unsägliche Schnulze. Liebe und Betrug. Trotz der Kampfhandlungen danach wohl eher ein Film für Frauen. kaum vorstellbar das man sich im Kino über 3 Std den Hintern wund gesessen hat.
Die Frauen wirken so selten dämlich mit ihrem Liebesgesulze, einmal einen Mann gesehen und man ist verliebt. puh harter Tobak für jemanden der Frauen auf Augenhöhe liebt, die selbstbewusst und intelligent durchs Leben gehen. Frauen dieser Zeit wären für mich eine Zumutung gewesen. Bedeutet schwer zu ertragen. Hepburn spielt so eine Frau.

Mit Abstand der von mir am meisten angeschaute Film/Serie/Mehrteiler. hier stimmt alles und der Film kommt nah an die Buchvorlage. Jedes Jahr zu Weihnachten wenn es draussen stürmt gucke ich mir den ,zur verwunderung meiner kopfschüttelnden Frau, an. Herrlich nostalgisch. Wie schön wäre es wenn man sich die vier Teile mit Freunden im Kino anschauen könnte

Nicht besonders guter Piratenfilm der sich im mittleren Fahrwasser aufhält. die sieben Punkte gehen an Robert Newton der überragend den Edward Teach spielt.

vor knapp 25 Jahren habe ich den auf VHS gesehen, jetzt Zweitsichtung. Die Story bzw der Anfang und das Ende sind schaurig und schön zugleich zwei vollkommen unbekannte lernen sich auf der "Sterbestation" für Krebskranke im KH kennen und beschliessen zum Meer zu fahren, wenigstens um es einmal im Leben gesehen zu haben. Dazwischen passieren eher belanglose Sachen die man 1000x gesehen hat. dafür gebe ich 5 Points. Für die letzten drei Minuten gebe ich 100Points und zwei Päckchen Tempo. Das geht so tief ins Herz das ich spontan alle Schleusen öffnen musste, finde soetwas was jederzeit und überall passieren kann ganz schlimm.

ich fand den Film komplett spannungslos und überkonstruiert. Da muss wohl jemand extrem in den 40 bis 60 ziger Jahren Krimis gesehen haben besonders Hitchcock. Hier werden Kurzschlussreaktionen gezeigt und danach ständig in Frage gestellt. Endlich denkt man man weiß wer Schuld ist und wie alles abgelaufen ist, da wird alles über den Haufen geworfen. Am Ende steht man da und hat keinerlei Ahnung wie es wirklich war. Spannung kam wie gesagt nie auf, es wirkte zeitweise wie ein Kammerspiel..

Robert Taylor , den ich sehr mag, spielt hier hervorragend. Die ganze Story ist schön und glaubhaft. kein unnötiges blödes Geballer. Ein Western der mal so ganz anders rüberkommt

Owen Wilson in einer eher ungewohnten Rolle. Man kennt ihn meistens al Komiker, hier spielt er einen abgeschossenen US Pilot im Balkankrieg. Ich hätte mir gewünscht das die Verfolgungsjagd etwas intensiver gewesen wäre.Zeitweise denkt amn sich auch, wie schnell schaffen es die Panzer von A nach B.

Etwas angestaubter Collegefilm. Aber trotz des alters kaum oder keine abgelutschten Witze oder Situationen. Einer meiner Lieblingsfilme

Es ist wie bei Highlander, warum es so ist wie es angefangen hat.. null Info. Der Film an sich lebt zum Teil davon was wir uns seit Kindertagen wünschen. Einfach Augen zu und die tollsten Stellen der Erde sehen. Nur hätte ich gerne mehr Hintergrundwissen gehabt.. So wird einem ein an sich guter Film hingeklatscht und es bleiben Fragen über Fragen

Ein zahmer Riesengorilla als Showattraktion, da weiß man von der ersten Minute an was einen erwartet. Das spätere Genie von Harryhausen flackert ab und an auf . Ansonsten ist die Geschichte von King Kong zu einer Lachnummer geworden

Das schlimmst ist das der Film sich versucht ernst zu nehmen. Das Monster Konga sieht billig aus und die ganze Story ist selten bekloppt.

Mein Gott, hatte die Version von arte vorliegen die deutsch untertitelt war. Billige Animationen, dumme Story und mit 65 Minuten definitiv 64 Minuten zu lang

ich muss nicht alles verstehen was die geredet haben, aber der Film ist zu unrecht nicht gut bewertet. Mir hat er gut gefallen, Alien lässt grüssen hier wurde schwer geklaut.

"Spoiler"Ich kann es nicht beschreiben aber irgendwie war der Film an vielen Stellen lustig und ich musste lachen. Meine Frau hat aber den Raum verlassen. Im ersten Teil des Films schnappt sich ein Serienkiller eine Frau und versucht sie zu töten, das schafft er aber nicht. Plötzlich wendet sich der Film und der Serienkiller ist das Opfer. Hier wird gequält gestochen und auch schon mal Nägel durch die Füße geschlagen. Für zarte Gemüter ist hier kein Platz. Der Film machte trotzdem Spaß und ich habe mich gut unterhalten

Nicht viel schlechter als der erste Teil, Besonders gefielen mir die Nahaufnahmen und die Sache mit der Stange im Kopf.. Hat mich gut unterhalten

ich fand der Film hatte echt Horror. Hier und da beklemmend, das Monster sah endgeil aus, zudem hatte der Film viel Tempo. So was gefällt mir

hatte der Film ein Budget? Waren Regisseur und Schauspieler Profis? Ich jedenfalls hatte das Gefühl das hier Amateure am Werk waren. Der Film kam billig rüber und ich hatte teilweise ein Fremdschämgefühl. Jedenfalls hatte das nichts mit Horror zu tun. eher ein Drama um zwei Menschen die eigentlich keine Partnerschaft eingehen dürften weil beide egoistisch und empathielos sind. Das daraus resultierende ""wettrüsten" um Aufmerksamkeit soll hier im Film zeigen wie weit man gehen kann. Für mich belanglos und zum spulen geeignet

"etwas Spoiler"Da kommt der Nachspann und ich sitze da und denke das war es? War der nun gut oder Stuss? Der Film hatte mit 1std 42 einige Längen, aber auch einige sehr harte Stellen. Man lernt eine anscheinend typische Amerikanische Asi Familie kennen. Die Stiefmutter betrügt ihren sehr dummen schmutzigen ständig Bier saufenden Mann. Der Sohn ist in allem gescheitert, sogar als krimineller. Die Tochter ist ein zurückgebliebene junge Frau die nichts kann und fast nur auf ihrem Bett liegt. Die ganze Familie wohnt in einem abgewrackten Mobilhome mit einem kläffendem Kampfhund vor der Türe.Dazu kommt dann noch der Killer den man nicht bezahlen kann und der , als er es merkt die Familie tyrannisiert. Quentin Tarantino like gibt es hier harte blutige Stellen die gähnender Langeweile entgegenstehen. Ich weiss immer noch nicht ob die 6,5 nicht zu hoch war oder eventuell zu tief? Selten war ich so hin und her gerissen

überdurchschnittlicher Western der mal mit einer anderen Story rüber kommt. Ruhig erzählt bis zum Showdown, manche empfinden den Film eventuell als langweilig oder langatmig aber mir gefällt so etwas. Die Story, finde ich, ist eine Story die wirklich stattgefunden haben könnte.

Travolta dachte sich bestimmt das er "Mal was anderes" machen möchte, weg von der Actionschiene. Zugegeben Travolta spielt den "Moose" überzeugend gut und man schaut ihm dabei gerne zu aber die Story hat mich nicht besonders überzeugt

einer der Filme an denen man nichts auszusetzen hat, durch und durch Kult und genial