Trianero - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+30 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+22 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+12 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later363 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina160 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt88 Vormerkungen
Alle Kommentare von Trianero
Ufff.
Soundtrack natürlich top und sehr nette Bilder. Aber in Summe leider doch ne Nummer zu gewollt und zu schematisch. Sehr schade.
Ganz nett anzusehen aber inhaltlich wie dramaturgisch nicht mehr als viel heiße bzw. stürmische Luft...
Wie ein Langstreckenflug mit Ryanair. Die reinste Durststrecke.
Extrem fades B-Süppchen ohne nennenswerte Höhe- oder Tiefpunkte.
Da hat der Trailer mal wieder deutlich mehr versprochen. Der Film bleibt eine fade Aneinanderreihung vergebener Chancen. Wann immer endlich etwas Spannung und Atmosphäre aufkommt, werden selbige abrupt abgebrochen oder durch gar zu holrpigen Schnitt im Keim erstickt. Da helfen auch die ansehnlichen Bilder und die halbwegs spannenden letzten 10 Minuten nichts!
Atmosphärische Bilder, passable Schauspieler aber wenig Spannung und sehr mäßiger Grusel-Faktor. Zudem hakt die Handlung etwas. Alles schon mal irgendwie gesehen, leider irgendwie besser.
Das abenteuerlichste an dem Streifen ist wohl die Range an Filmen, die man darin verwurstelt hat. Ein bisschen Harry Potter, ein bisschen Girls Club. Eine Prise Karate Kid und natürlich Twilight. Eh klar.
Was ganz amüsant und vielversprechend beginnt, endet in gähnender Langeweile.
Der Film wird den leicht faden Beigeschmack einer gewöhnlichen Teenie-Komödie leider nicht komplett los. Dafür folgt er einigen Genre-Reglen zu stringent. Dennoch behandelt Chris Nelson das Thema sympathisch und recht sensibel. Resultat ist eine charmante Komödie, ein amüsantes Porträit einer Freundschaft und des Erwachsenwerdens.
Aha, eine weiße Maske im finsteren Wald. Zeit für ein Bier. Kurze Röcke und spanische Menschen. Oh, alle Türen zu. Ich habe Hunger. Ahja krass jetzt ist die eine tot. Noch ein Bier. Wie, schon vorbei?
Schi Schi! Ta Ta! Bum Bum! Ein echter Luhrmann sagen die einen, viel Lärm um nichts sage ich. Die story ist nett - klar. Die Effekte sind es auch - fair enough. Aber warum muss alles so übertrieben bombastisch sein? Die ausgelassene Stimmung der 20er Jahre mit ihrem ganz eigenen "Chique" wird mittels Setting und Kostümen zwar ganz ansehnlich insziniert, so richtig aufkommen will sie aber nicht angesichts der quietschbunten und übertrieben schwungvollen Kamerafahrten und wilden Animationen. Da hilft auch die interessante Songauswahl nichts. Schade eigentlich.
Ach naja. Der Film ist sicherlich nicht die kleine Indie-Perle, die er vielleicht gerne wäre. Aber man wird wahnsinnig gut unterhalten, die Darsteller spielen sympathisch, der Soundtrack ist toll (hach ja.. José Gonzales / Junip). Lässt man sich drauf ein, hat man einen tollen Filmeabend, der Lust macht auf Reisen und die Welt endtecken.
Wer hier effektgeladenes Action-Endzeitkino erwartet wird wohl eher nicht bedient. Da suggeriert der Trailer ein falsches Bild. Der Horror vollzieht sich im Stillen. "Die Panik" aber ist ominipräsent und begleitet Zuschauer wie Protagonisten auf seiner Tour de Force durch das verwitlerte Barcelona.
In Summe ein ambitioniertes Projekt mit durchaus spannenden Momenten, auch wenn das emotional pathetische (für meinen Geschmack) hin und wieder zu sehr betont wird. Das Potential, das die Angst, nach draußen zu gehen, eigentlich mit sich bringt, die Klaustrophobie, letzlich auf ewig drinnen gefangen zu sein - das geht leider etwas unter.
Der Film nimmt sich Zeit. Das ist aber angesichts des für viele vielleicht absurd anmutenden Themas auch gut so. Man hat die Gelegenheit, Teil dessen zu werden, was Theodore und Samantha verbindet. Das ist mal schön, mal traurig, hin und wieder amüsant. Aber immer sehenswert.
PS: Der Soundtrack von Arcade Fire ist grandios.
Die Idee ist sicherlich nicht neu, dennoch spannend umgesetzt. Teilweise sind die Aufgaben unerträglich unangenehm - nicht zwangsweise wegen ihres Blutgehalts.
Spannende Idee und tolle Umsetzung. Bis das Ende kommt. Das ist grausig!
... I don't know why I watched that...