vanilla - Kommentare

Top besetzter Kriegsthriller, der eine interessante Handlung hat, jedoch auch einige Längen enthält. Schauspieler super, vor allem Tommy Lee und die hübsche Charlize. Die wundervolle Hintergrundmusik ist auf jeden Fall hervorzuheben, sie gibt den Bildern noch mehr Tiefe. Ein guter Film den man sich ruhig anschauen kann, aber nicht muss.

Wieso wird dieser Streifen in der Kategorie Horrorfilm geführt???
Kann mir das jemand erklären??
Ein mittelmäßiger Actionfilm mit 2 guten Hauptdarstellern und einer eher langweiligen Geschichte über Korruption in der Geheimdienstbranche. Alles schon tausendmal durchgekaut, nur ein wenig die Lokation verändert und versucht mit protzigen Actionszenen den Film aufzuwerten. Leider hat es nur bedingt funktioniert. Einen Filmkenner, zu den ich auch mich zähle, wird es wenig begeistern, sondern eher zum Gähnen bringen. Für die Anderen ein eventuell sogar sehenswerter Film.

Drogen sind allgegenwärtig und betreffen alle Menschen, sowohl die Reichen als auch die Armen, sowohl die Familien als auch die Alleinstehenden, sowohl in Amerika als auch in den kleinsten Dörfern dieser Welt.
Optisch ist dieser Film ein Kracher, durch die verschiedenen Gelb/Blau/Rot/Grün- Töne, weiss man wo man sich im Film gerade befindet, einfach eine super Idee. Aber auch die unzähligen super Schauspieler und die interessanten Handlungen, die am Ende wieder zu einander finden, einfach grandios.
Ab und zu etwas ermüdend, teils durch die Länge des Films, teils durch die zahlreichen Debatten. Im Großen und Ganzen einer der besten Filme über Drogen die es gibt und auf jeden Fall sehenswert.

das war damals für mich der erste Film mit Denzel Washington, der mich beinahe total enttäuscht hat. Kein Vorwurf an seine Leistung die ist, wie fast immer, großartig. Auch Streep und Schreiber sind sehr gut. Leider ist der Film zu komplex und durch die teilweise erzwungene Verwirrung, ganz abgesehen von den lachhaften Aufnahmen in denen man mit Hilfe von Gehirnwäsche die Soldaten bearbeitet, verliert dieser Film nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern auch mein Interesse.

super originelle Idee, die auch sehr gut umgesetzt wird. Zeit als Währung?? Erst mal dachte ich das kann nix werden, aber wurde sehr positiv überrascht. Die Spannung wird genial aufgebaut und hält auch bis zum Schluß. Herr Timberlake kann gar nicht so schlecht schauspielern und Cilian Murphy hat es mir schon oft bewiesen, dass er zu den Besten gehört. Paar Sachen waren nicht ganz zu Ende gedacht und auch der Schluss ist so la la, aber im Großen und Ganzen ein toller Thriller, der mich ein wenig an OHNE LIMIT erinnert hat und den ich jedem weiterempfehlen kann.

wirklich ein EVERGREEN, den man sich immer wieder anschauen kann. Sehr viele lustige, aber auch coole Sprüche gehörten seit Die Hard zu vielen weiteren Actionfilmen zum Programm. Alan Rickman macht eine super Figur als Bösewicht. Bruce Willis gehörte damit zum Olymp der Actionhelden, und das völlig zu Recht.

Wer Sport-Dramen mag wird hier sehr gut unterhalten. Vor allem die überragende Leistung von Brad Pitt muss hier hervorgehoben werden. Wie er diesen Film beinahe alleine trägt ist unfassbar.
Auch Jonah Hill zeigt, warum er zu den Shooting-Stars der letzten Jahre gehört.
Diesmal ist nicht nur der Sport im Vordergrund, sondern viel mehr die Ereignisse im Hintergrung. Ein Managerleben mit Höhen und Tiefen und wie eine Idee beinahe alles verändern kann.
Vieles spielt sich in den Katakomben und nicht auf dem Sportplatz ab.
Die Musik ist toll.
Die Aufnahmen herrlich.
Von Anfang an ein super spannender Film, den sich kein Sportfilmfan entgehen lassen darf, aber auch alle anderen, denke ich, werden hervorragend unterhalten.

Dieser Film ist echt schwach, hab mir viel mehr von ihm versprochen. Schauspielerisch noch ganz ok, aber mehr nicht. Sehr viele Logiklöcher, die sich ein Thriller eigentlich niemals erlauben darf, stufen diesen Film extrem ab. Alles schon Dutzend Male gesehen, nur der Protagonist ist ein wenig anders. Versteh auch nicht wieso ihn viele mit Filmen wie SIEBEN oder 8MM vergleichen. An die kommt er nie im Leben ran.

FAZIT:
Der Beginn vielversprechend, danach richtig schwach. Kaum Spannung, keine Emotionen, alles so steril und aufgesetzt, dass ich kurz davor war auszumachen. Ab der Mitte dann immer besser und ein Ende, das echt überraschend super war.
Insgesamt ein guter, passabeler Film, mehr nicht.

„1. Mathematik ist die Sprache der Natur.
2. Alles um uns herum lässt sich durch Zahlen wiedergeben und verstehen.
3. Stellt man die Zahlen eines beliebigen Systems graphisch dar, entstehen Muster. Folgerung: Überall in der Natur existieren Muster.“ - Max

Das ist das Motto des Protagonisten und des Films.

Paranoider, hektischer und verstörter Cyberpunk-Film, der in schwarz-weiß abläuft. Eigentlich eine coole Idee und eine gute Umsetzung, leider war es aber zu viel des Guten, vielleicht aber auch weil mir das Genre auch nicht so liegt. Man kann eben doch nicht alles mit Zahlen wiedergeben. Auch ein super Film sollte aus mehr bestehen.

4 davon hab ich auch, 4 davon leider noch nicht gesehen und 1 war in einer ganz engen Auswahl ;-)) gute Liste

"Ich war noch nie glücklich, aber ich bin noch nie so glücklich gewesen". BEN X

End the game and start to live......ist womöglich die Botschaft dieses Films. Aber wie soll man "richtig" Leben, wenn die anderen es nicht zulassen, wenn man gar nicht weiß, was "richtig" Leben bedeutet.
Dieser Film ist sehr emotional, traurig und manchmal sogar herzzerreißend, vor allem wenn man bedenkt, dass es vielen Menschen in dieser Welt so geht. Sehr realistisch gespielt und ein Ende, das man so nicht erwartet, machen diesen Film einzigartig. Ein Film der ganz bestimmt für sehr lange, sogar für immer, in Erinnerung bleiben wird.

guter Film mit vielen Stars, die man in den späteren Jahren in unzähligen Filmen gesehen hat.
Tragische Geschichte, die an West Side Story oder Grease erinnert, in der rivalisierende Banden aufeinander treffen und sich sogar bis zum bitteren Ende bekämpfen.
Ich wurde richtig gut unterhalten, obwohl es auch einige Gähnmomente gab. Alles in allem ein guter Teenager-Film in der auch ein Paar Nostalgiegefühle hochkommen, an die guten alten 80er.

für mich ist dieser Film zu abgespaced, obwohl ich Science-Fiction-Filme mag. Leider entsteht für mich überhaupt keine Spannung und die Geschichte ist auch nur Mittelware. Schade habe mich auf einen tollen Film eingestellt, vielleicht waren die Erwartungen auch zu hoch. Schauspielerisch kann man nicht meckern, auch die visuellen Effekte sind gut, aber der Rest ist sehr polarisierend. Den einen gefällt er den anderen nicht. Mir hat er nicht gefallen.

keiner von denen, der Abschluss war gut und man sollte es dabei belassen, alles andere wäre lachhaft.

ich sag nur Kevin Bacon. Der Mann ist sowas von gut, vor allem in diesem Film. Wie er diese geschundene Seele spielt, man könnte meinen er erlebt das wirklich.
Der Film ist auch richtig gut,aber kein Überfilm, den man unbedingt gesehen haben muss. Leider ist es nichts Neues aus meiner Sicht, es gibt ja Dutzende Justizthriller à là Zivilprozess usw. deshalb auch diese Bewertung.

"einer der besten Filme aller Zeiten", so heißt es zumindest immer und fast von jedem.
Natürlich muss man ganz klar sagen, dass dieser Film sowas von seiner Zeit voraus war, vor allem Kamera und die Dialoge, da können heute noch viele Filme sich eine Scheibe abschneiden, aber aus der heutigen Sichtweise ist er natürlich nur ein Film der gut ist, nicht mehr und nicht weniger. Nach 70 Jahren darf man das auch sagen, dass der Staub auf dem Film schon Spuren hinterlassen hat und deshalb nur zu empfehlen für richtige Filmfans, denen es egal ist wie alt ein Film ist, sondern das zu schätzen wissen wie wichtig dieser Film für die Entstehung heutiger Filme war.

leider überhaupt nicht mein Fall. Zu viel wurde hier hineingepackt und deshalb verliert sich der Film in sich selbst, sodass er nicht mehr weiß was er sein möchte. Monsterfilm, Katastrophenfilm, Kinderfilm oder doch Jugenddrama??
Das wär nicht mal schlecht, wenn die Ausführung in Ordnung wäre.
3 Punkte gibt es wegen der Idee und den Paar Szenen wo es ungewollt witzig wurde. Im Ganzen jedoch echt grausam anzuschauen und es ist immer ein sehr schlechtes Zeichen, wenn ich auf die Uhr schaue, um zu überprüfen, wann der Film zu Ende ist.

Da vergeht einem der Appetit, wenn man das sieht. Oder wenn man grad dabei ist, bleibt das Essen im Halse stecken.
Sehr gute Doku, die einem die Augen öffnet, wie das Essen, das täglich auf unseren Tisch kommt entsteht und auf unmoralische, eklige und perverse Weise gezüchtet und verarbeitet wird.

da muss ich schon sagen, dass Eastwood und DiCaprio, 2 meiner absoluten Giganten, mich schon ein wenig enttäuscht haben, nicht weil sie ihre Leistung nicht abgerufen haben, sondern vielmehr bei der Filmauswahl.
Regie ist top, was man halt aus einer teilweise sehr langweiligen und uninteressanten Biografie rausholen kann, dass hat er auch gemacht. Leonardo spielt sehr überzeugend wie immer. Aber der Film, so wie ich es schon davor befürchtet habe, ist nicht meine Welt. Sehr zäh, wenig Action, wenig Handlung und bis zum Schluß auch kaum Spannung. Wenn nicht Dicaprio mitgespielt hätte, wär es wahrscheinlich sogar nur eine 2 oder 3 in der Bewertungsskala.

die 4 Punkte bekommt dieser Film nur wegen dem wunderschönen Schauplatz, und der wirklich überraschenden Wendung mitten im Film. Das hab ich so wirklich nicht erwartet. Jedoch gibt es so viele Logiklöcher und der miserabele Schluß ist sowas von unlogisch und albern, dass ich sogar Schmunzeln musste. Die schauspielerische Leistung ist auch voll daneben, ganz abgesehen von den vielen Fehlbesetzungen. Die Idee des Films ist aber wiederum super, die leider aber vom schlechten Drehbuch beinahe zugrunde gemacht wird.

wirklich guter, spannender Thriller, mit einem guten Kevin Costner und einem genialen William Hurt.
Was den Film ausmacht ist das düstere Ambiente und die Spannende Handlung. Auch die Sequenzen, wenn der schizophrene Protagonist mit seinem zweiten Ich spricht, sind wirklich gelungen und interessant. Ich weiß aber echt nicht warum ich diesen Film nicht noch besser bewerten kann. Vielleicht wegen Demi Moore, vielleicht weil er im Endeffekt doch "nur" ein normaler, guter Film ist. Nichtsdestotrotz ein Highlight und eine Perle im Psychothrillermetier, den sich ein Thrillerfan nicht entgehen darf.

was kann mit einem Menschen passieren, wenn er keine Eltern, keine Familie, keine Liebe und niemanden auf der Welt hat der einen will???
Der junge Antwone ist so ein Mensch und sein Zufluchtsort ist bei den Marines. Als es auch dort zu Problemen kommt, lernt er den Militärpsychologen (Denzel Washington) kennen. Auch dort gibt es Spannungen, jedoch lernt nicht nur Antwone eine Lektion fürs Leben.
Super Regiedebüt von Washington, leider ist er ja zur Zeit auf den Fersen von Nicolas Cage, was schlechte, unmotivierte Rollenauswahl angeht, doch zu dieser Zeit war wirklich beinahe alles Gold was er angepackt hat.

Spannend, gut gespielt und die Geschichte ist auch nicht schlecht. Jedoch fehlt mir irgendwie etwas um ihn besser zu bewerten. Sind es die Logiklöcher, oder die langweiligen Szenen, es sind nicht viele, aber genug um das zu erwähnen, oder einfach nur der ganze Film, der nichts besonderes ist und deshalb wahrscheinlich auch schnell in Vergessenheit geraten wird.

auf jeden Fall einer der besseren Filme mit Nicolas Cage, die ich in den letzten Jahren zu Gesicht bekommen habe. Durch die zerstörerischen Kritiken habe ich ihn lange Zeit absichtlich übersehen, doch ich muss sagen, dass er auf keinen Fall so schlecht ist wie hier viele schreiben. Klar ist es kein Überfilm, dafür sind viele Dialoge und manche Szenen im Film einfach zu schlecht. Jedoch wenn man ihn im Ganzen sieht, ist die Geschichte sehr interessant und spannend. Auch das Ende ist ganz speziell und niemals so schlecht wie z.B. bei "the village". Also ich kann diesen Film echt empfehlen, wenn man mal wieder was besseres von Herr Cage sehen will.