vanilla - Kommentare

Alle Kommentare von vanilla

  • 9
    über Drive

    Ein Film der sehr viel mit Gestik und Mimik der Schauspieler und den herrlichen Kameraaufzeichnungen arbeitet á lá "Spiel mir das Lied vom Tod", anstatt auf viele Dialoge zu setzen. Natürlich aber in einem herrlichen Neuzeitlook mit grandiosen Aufnahmen.
    Es wird überhaupt sehr wenig gesprochen, vor allem von Ryan Gosling.
    Was mich jedoch gestört hat war die Brutalität des Films, sehr viel Blut und heftigste Auseinandersetzungen. Deshalb ist die Freigabe ab 18 Jahren vollkommen OK.
    Einmalig ist der bombastische Soundtrack, der dir das Gefühl gibt selbst in einem Auto zu sitzen und durch die Stadt zu cruisen.
    Auch die Individualität des Films muss man loben. Er macht sein eigenes Ding und klaut nicht bei anderen erfolgreichen Filmen.
    Die Geschichte ist sehr spannend und interessant, jedoch nicht das Beste was es gibt. Storytechnisch hab ich mehr als Dutzend bessere gesehen, aber trotzdem ein toller Film aus dem Jahr 2011. Eventuell sogar einer der besten aus diesem Jahr.

    2
    • 8

      super Stephen King Verfilmung mit einer wie immer genialen Kathy Bates.
      Die düstere Atmosphäre des Films ist erstklassig. Auch die Erzählweise, mit den farbigen Bildern der Vergangenheit macht einiges her. Etwas zu überschaubar, deshalb nicht noch besser bewertet. Aber ansonsten ein Top Psychothriller, der eher auf die spannende, ruhige Erzählweise setzt und damit auch voll Punkten kann.
      Was mich sehr berührt hat ist die Thematik, über eine so starke Frau, die "beinahe" alles erträgt, um ihrer Tochter das bestmögliche bieten zu können.
      Jedoch ist der Zuschauer auch mit sich selbst im Konflikt, darf man für die Liebe wirklich alles machen???
      Schaut es euch an und beurteilt selbst. Von mir eine klare Empfehlung.

      6
      • 1

        ein sehr spezieller, absurder und verrückter Film. Der Anfang mit den schnellen Szenenwechsel und Paar lustigen Sprüchen war noch cool. Danach dreht der Film völlig ab und verwendet á lá Tarantino alles was Filmgenres zu bieten haben, um zu beeindrucken, zum Lachen zu bringen und um zu gefallen. Mich hat es allerdings sowas von enttäuscht. Ich bin einfach nicht die Zielgruppe, da ich auf ernste, anspruchsvolle Filme stehe. Für mich ist dieser Film gequirlte Kacke am Spieß. Eine extreme Zeitverschwendung. Leider muss ich sagen, dass sowohl die "meisten" Filme, als auch die "meisten" Menschen, die gerne ins Kino gehen, genau das Problem darstellen, wieso wir immer so eine Kacke auf dem Bildschirm serviert bekommen. Eifach Hirn aus und los geht´s.
        Leider bin ich nicht der Typ dafür und bin leider auch "eher" die Ausnahme.

        4
        • 6

          sehr komplexer und anstrengender Film, mit einem super Cast und einer interessanten Handlung, bei dem man sich aber keine Sekunde eine Auszeit gönnen darf, sondern die ganze Zeit am Ball bleiben muss, um wirklich alles zu verstehen.
          Denke, dass es einer dieser Spionagefilmen ist, den man sich ein zweites Mal anschauen sollte. Warum???
          Weil es einfach zu viele Namen, Charaktere, Orte, Handlungsstränge, Zeitsprünge, Codenamen und kleinere Details gibt, die man fast unmöglich bei der ersten Sichtweise bemerkt, erkennt und in Erinnerung behält.
          Weil es mir so erging und ich teilweise in dem Film total verloren war, kann ich ihn nicht besser bewerten, was aber nicht heißt, dass er nicht gut ist. Im Gegenteil, es ist Mal "angenehm" keinen 0815-Spionagefilm zu sehen, sondern einen ruhigen, komplexen Thriller, der jedoch nicht für Jedermanns Geschmack sein dürfte.

          2
          • 7

            Die Enttäuschung ist natürlich da und genau diese kann man in den unzähligen Kommentaren zum Film herauslesen.
            Ich war vorgewarnt, deshalb ging ich eher vorsichtig an "Transcendence" heran.
            Optisch kann man Willy Pfister wenig vorwerfen.
            Denn die ist super, wie kann es auch anders beim großen Lehrling von Nolan sein??
            Schauspieler sind auch toll, vor allem Paul Bettany und Johnny Depp sind für mich die Stars des Streifens.
            Auch die Geschichte und die Botschaft des Films sind allesamt genial.
            ABER...................., die größte Schwäche ist die Ideenharmlosigkeit und die schwache Erzählweise.
            Die ganze Struktur bröselt so wie die Partikel im Film zusammen, ohne jedoch sich so richtig zu regenerieren.
            Schade, muss ich da als Science-Fiction-Liebhaber sagen.
            Denn hier wurde wirklich noch einiges verschenkt.
            Gutes Debut, keine Frage, aber da hätte der gute Pfister doch noch paar Mal mit Nolan telefonieren sollen, um sich die richtigen Tipps zu holen.
            Das Ende, das hier viele so schlecht reden, ist für mich ein Gutes.
            Keine Wendung, kein AHA-Moment und auch kein "Mindfuck", aber trotzdem sehr gelungen.
            Wenn Pfister diese Schwächen beim nächsten Film ablegen kann, dann bin ich sehr guter Dinge.
            Übrigens ist der Sound des Films auch alle erste Sahne.

            2
            • 5 .5

              ein guter Film, mit einem tollen Kevin Spacey. Man spürt förmlich, das ihm dieses Projekt sehr wichtig war und er vieles investiert hat, um es zu verwirklichen.
              ,,Die Menschen hören was sie sehen", ist wohl der prägende Satz dieses Films.
              Musik gab Bobby Darin wirklich Kraft, um die ärztliche Prognose von 15 Lebensjahren, weit zu überschreiten.
              Den sprung von Regiearbeit/Darsteller meistert Spacey auch locker und inszeniert einen sehr speziellen Film und zeigt wie gut er auch im gesanglichen Bereich fungieren kann.
              Trotzdem waren viele Szenen eher langweilig und zäh, mit vielen Gesang- und Tanzeinlagen, das es manchmal an einen Bollywoodfilm erinnern könnte, nur nicht so schmalzig wie diese.
              Alles in allem ein guter, biografischer Film, der mehr den Musikliebhabern der alten Schule gefallen sollte.

              3
              • 3 .5
                über Rob Roy

                jetzt weiß ich auch warum ich diesen Film so lange vor mich hergeschoben habe.
                Außer den wirklich wunderschönen Landschaftsaufnahmen, der klasse Leistung von Tim Roth und John Hurt und der famosen Hintergrundmusik, bleibt der Film sehr weit hinter den Erwartungen zurück.
                Vieles wirkt irgendwie so aufgesetzt und theatralisch, dass ich sogar bei mehreren Dialogen einfach nur schmunzeln konnte. Zu keiner Zeit hat mich der Film gefesselt, oder richtig berührt. Ich hab ihn einfach nur über mich ergehen lassen.
                Die Vergleiche zu Braveheart sind eher mit Humor zu nehemen.

                2
                • 5

                  hohe Erwartungen - hoher Frustationsfaktor. Warum???
                  einige Szenen sind echt lustig und erfrischend neu durchdacht, in der verbrannten Komödieecke, die sowas von ausgeschöpft ist.
                  Auf der anderen Seite waren mir die Gags etwas zu pervers und spielten fast immer nur auf das eine an. Freigegeben ab 12????.......Unglaublich.
                  Die Geschichte ist nichts besonderes, aber auch nicht unbedingt schlecht. Schauspieler machen ihre Sache echt gut, man merkt ihnen den Spaß am Dreh förmlich an.

                  Fazit: Kann man sich mal anschauen, aber empfehlen kann ich diesen Film nicht, und schon gar nicht unter 16 Jahren.

                  2
                  • 9

                    sehr verwirrender, psychologischer Mysteryfilm der viele Fragen im Raum entstehen lässt, anstatt sie zu beantworten.
                    Auch das Ende gibt viel Raum zum Interpretieren. Manchen gefällt das, anderen nicht. Ich muss sagen das er nicht so anstrengend war, wie die Lynch-Filme. Deshalb hat er mir auch richtig gut gefallen, weil da auch eine "normale" Handlung vorhanden ist und man nich alles hinterfargen muss. Auch schauspielerisch sehr gut, und die Paar Effekte sind auch nicht ohne. Kein Wunder das er so die Massen polarisiert, den einen ist er zu schwer, andere verstehen ihn gar nicht. Dann gibt es Leute wo ihn zu einem Kunstwerk emporhieven. Ich gehör zu denen, wo er einfach nur super gefallen hat, nicht mehr und nicht weniger.

                    1
                    • 5

                      ruhiger Film der mehr Wert auf das Schauspielern und die teilweise spannende Geschichte legt, als auf Action und Twists.
                      Für mich war er dann aber doch zu ruhig und zu lahm, um ihm noch mehr Punkte zu geben. Leider passiert da so ziemlich den ganzen Film rein gar nichts. So müssen die Protagonisten den ganzen Film tragen, was aufgrund der super Leistug auch teilweise gelingt. Das Ende ist dann auch ziemlich vorhersehbar und reißt nichts mehr raus.

                      1
                      • 8

                        ein super Film über das Pokern, auf dem Tisch, aber auch im Leben.
                        Schauspielerisch sehr gut, was will man auch von Norton/Damon erwarten??
                        Manchmal gewinnt man und hat trotzdem verloren, dann wiederum verliert man und ist trotzden ein Gewinner. Diese Weisheit trifft nicht nur auf den Film zu, sondern auf das ganze Leben. Für mich überraschend ein sehr guter Film, den ich jedem empfehlen kann, aber vor allem Denen die auf Poker stehen.

                        1
                        • 6

                          Klasse Idee, gute Leistung von Worthington und Harris und ein super spannender Beginn, machen leider noch nicht den gesamten Film aus.
                          Denn dieser Streifen wird mit zunehmender Länge immer schlechter, vorhersehbarer und vor allem dümmer als das FBI erlaubt. Logiklöcher "en masse" und die schauspielerische Leistung aller, bis auf die 2 genannten Herren da oben, supergrausamschlecht.
                          Wieso versucht der Film an Stellen wo es richtig spannend wird und wo es um viel geht, lustig zu sein???
                          Leider wird hier eine Menge Potenzial verschenkt, aber im gesamten Package noch ein OK von mir.

                          2
                          • 7
                            über Traitor

                            sehr interessanter Handlungsverlauf, der die Spannung geschickt aufbaut und den Zuschauer zu fesseln vermag. Nicht monoton, oft nicht vorhersehbar, doch leider trotzdem mit Paar schwächen in der Erzählweise. Schauspielerisch sehr gut, auch die unterschiedlichen Facetten des Terrors und der Terrorbekämpfung werden klasse und realistisch dargestellt.
                            Der Titel verrät leider schon zu viel, also im Grunde genommen ist der Titel des Films ein "Traitor":-)
                            Ich denke nicht, dass mir dieser Film sehr lange in Erinnerung bleibt, deshalb kann ich ihn auch nicht höher einstufen. Für die Momentaufnahme einer der besten Terrorfilme die ich kenne.

                            4
                            • 7 .5

                              natürlich schwächer als der Vorgänger, aber hat auch nur irgendjemand dran gezweifelt??
                              Trotzdem muss ich sagen, das der 2te Teil immernoch sehr ansehlich ist und wenn man ihn nicht immer nur mit dem 1ten vergleicht, entwickelt er sich zu einem sehenswerten Spektakel, bei dem Paar Sachen leider zu konstruiert und erzwungen wirken und nicht mehr diese Lässigkeit des 1ten erreichen.
                              Auch an die super Slow-Motion hat man sich irgendwie gewöhnt und auch an das wunderschöne Setting. Nichtsdestotrotz machen die Hauptdarsteller einen klasse Job und die witzigen Momente bringen einen immernoch zum Lachen.
                              Alles in allem gut genug um gesehen zu werden.

                              4
                              • 9

                                das war Mal eine positive Überraschung. Nichts ahnend einfach angeschaut und total überzeugt worden, von der Klasse dieses Films. Vor allem die Superzeitlupen, sei es im Kampf, oder der Explosionen, waren echt klasse, so habe ich sie noch nie bei einem Film gesehen, einfach großartig. Ebenso kommen sehr viele witzige Momente vor, aber auch genug Action, um nicht nur zu lachen, sondern auch um zu staunen und zu bewundern.

                                Von Anfang bis Ende ein sehr gelungener Film, der mich sowas von super unterhalten hat, das ich lange überlegen musste wie ich ihn hier bewerte. Nach diesem Film sehe ich auch die beiden Hauptdarsteller mit etwas anderen Augen.
                                Unbedingt anschauen.

                                3
                                • 8

                                  "Once more into the fray...
                                  Into the last good fight I'll ever know.
                                  Live and die on this day...
                                  Live and die on this day..."
                                  Irgendwie passt dieser Spruch perfekt zum Film (will jetzt aber nicht spoilern). Wunderschöne Winterkulisse und von der ersten bis zur letzten Minute spannend und gut gemacht. Mal witzig, dann wieder traurig, mal Action, dann wieder die Ruhe vor dem Sturm. Sehr viele Facetten, die diesen Film meines Erachtens einzigartig machen. Leider hat mich die Szene auf der Klippe sozusagen wachgerüttelt. Total unrealistisch (mit einer Hand, ja klar!!!!), aber sonst hab ich wirklich nichts auszusetzen. Sehr empfehlenswert.

                                  2
                                  • 8

                                    "Ein guter Cop kann nicht schlafen, weil ihm ein Teil des Puzzles fehlt und ein schlechter Cop kann nicht schlafen, weil sein Gewissen ihn plagt."

                                    Für mich einer der schwächeren Filme von Nolan, aber auf keinen Fall ein schlechter Film. Im Gegenteil, die Optik und die Schauspieler überzeugten mich auf ganzer Linie (vor allem Pacino spielt den schlaflosen Cop überragend).
                                    Robin Williams zeigt, dass er auch die ernsteren Rollen super spielen kann.
                                    Das Setting ist auch perfekt gewählt.
                                    Die schönen eisigen Landschaften, die halbdunklen Nächte, die düsteren Farbtöne, einfach traumhaft und wie für mich geschaffen.
                                    Leider muss ich sagen dass der Film mit der Zeit etwas abbaut und manchmal auch der Spannungsbogen nachlässt.
                                    Auch am Schluss erkennt man, dass dieser Film nicht der Feder von Nolan entsprang.
                                    Sehenswert ist er auf alle Fälle, aber da gibt es schon weit stärkere Thriller.

                                    4
                                    • 7

                                      sehr gut gemachter Film aus dem fernen Osten. Die Idee ist halt schon super, leider muss ich sagen, dass ich Departed zuerst gesehen habe, deshalb kannte ich bereits den Filmverlauf. Hollywood, oder Scorsese, nahm eine hervorragende Idee, super Schauspieler und kreierte einen wunderbaren Film. Die ganzen Hollywood-Hater versteh ich echt nicht. Natürlich gebührt dem Original alle Ehre, jedoch muss man sich doch ganz klar eingestehen, das Hollywood nicht nur Schund produziert, und Departed ist halt besser gemacht, obwohl infernal affairs keineswegs schlecht ist, im Gegenteil ein klasse Film, den sich auch ruhig diejenigen anschauen können die nicht so auf Asiafilme stehen.

                                      6
                                        • 8

                                          ein zufriedenstellender Film, jedoch auch nicht mehr. Special-Effects top, die Geschichte ist auch spannend und gut erzählt. Vor allem das Ende nach dem Abspann wertet den Film nochmal richtig auf. Vielleicht war meine Erwartung nach dem Trailer und den ganzen super Kommentaren auch etwas zu hoch. An den ersten Teil mit dem guten Charlton Heston kommt er allerdingst trotz der visuellen Macht, (vor allem die Kameraaufnahmen sind top), meines Erachtens nicht ran, NEIIIIIIIN!!!!!!!!!

                                          1
                                          • 5

                                            „Sie haben nicht zu entscheiden, was in diesem Land geschieht“.
                                            Das ist wohl der aussagekräftigste Satz des gesamten Films. Nach einer wahren Begebenheit entstand dieser Politthriller und zeigt im Grunde genommen nichts Neues. Amis versuchen unter einem Vorwand, es gäbe Massenvernichtungswaffen, eine Invasion in Irak. Die Geschichte entwickelt sich lahm und schleppend, teilweise sogar ziemlich langweilig. Im Krieg sind Intrigen und Korruption an der Tagesordnung, das ist auch nicht neu. Deshalb kann man nur sagen das der Film O.K. ist, aber auf gar keinen Fall mehr, da gibt es in diesem Genre einfach viel, viel bessere Streifen.

                                            3
                                            • 7 .5

                                              sehr gelungene Videospiel-Verfilmung, wie ich finde. Klasse Settings, super Schauspieler, viele nette Special-Effects, paar lustige Dialoge und eine interessante Handlung, zeichnen diesen Film sehr positiv aus. Klar sind die Ideen nicht neu ( Butterfly Effect meets Fluch der Karibik ), aber ich wurde sehr gut unterhalten. Wie ich finde hat er auch einen enormen Wiedersehenfaktor, sodass ich ihn bestimmt mal wieder anschauen werde.

                                              1
                                              • 2

                                                also so einen Müll habe ich schon Lange nicht mehr gesehen, die 2 Punkte gibt es noch für den Soundtrack, die einigermaßen guten Schauspieler und das teilweise schöne Setting, aber ansonsten ist die Handlung ( langweilig, unlogisch, Logiklöcher ohne Ende ), das Ende ( will nicht spoilern, aber ich als Liebhaber von Enden, maßlos enttäuscht ) und vor allem die Idee hinter dem Film ( totaler Schwachsinn ) so was von enttäuschend, das es beinahe zu einem meiner Hassfilme wurde. Nur nach längerem Überlegen habe ich noch Paar positive Aspekte gefunden.

                                                2
                                                • 4

                                                  teils mit guten Ansätzen, die mich öfter Mal zum Schmunzeln gebracht haben, teils sehr nervtötend ( die kleine Japanerin geht einem heftigst auf den Wecker). Viele Gags sind auch echt nicht gut, so musste ich des öfteren den Kopf schütteln. Jean Reno ist ganz solide, so wie man ihn halt kennt. Auch die witzigen Actioneinlagen waren oft lustig. Im Gesamtpaket leider nur ein Film für Zwischendurch, wenn überhaupt.

                                                  1
                                                  • 8

                                                    ein guter, witziger und skuriller deutscher Film, der mich gut unterhalten hat. Hat was von Terentino und Big Lebowski. Natürlich nicht so gut wie die beiden, aber Ähnlichkeiten sind vorhanden und das nicht mal so schlecht. Vor allem die schauspielerische Leistung ist hervorzuheben (Ralf Richter ist super).

                                                    2