vanilla - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines118 Vormerkungen
Alle Kommentare von vanilla
"Nur die Liebe Gottes zu uns ist noch stärker als die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern".
(Die Bibel)
Diese Liebe einer Mutter zeigt uns dieser herausragende Film.
Nur wegen dem etwas zähen Beginn vergebe ich nicht die volle Punktzahl. Ansonsten ein Meisterwerk ganz einfach, das uns der gute Clint Eastwood hier präsentiert.
Viele Themen werden hier geschickt aufgegriffen, die sich wie ein Kreisel immer um die Liebe der Mutter zu ihrem Sohn drehen.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", sagt man. Das ist wohl der Satz, der diesen Film am besten beschreibt.
Was mir so gut gefällt ist, dass es mit der Spielfilmdauer immer komplizierter und verzwickter wird, sodass die Spannung perfekt am Limit gehalten wird.
Angelina Jolie macht es für ihre Verhältnisse ganz gut, obwohl ich sie nicht für die Traumbesetzung halte.
Der tolle 20er Jahre Look ist super. Das es sich noch um eine wahre Geschichte handelt, ist um so erstaunlicher, wenn man sich den ganzen Film und die darin verwickelten Ereignisse gesehen hat.
nicht nur eine wunderbare Freundschaft, sondern auch ein wunderbarer Film.
Diese Treue eines Hundes gegenüber seinem Herrchen ist unglaublich und bewundernswert.
Das sie auch noch nach wahrer Begebenheit erzählt und mit einer zauberhaften Musik untermalt wird, ist das Sahnestück schlechthin.
Einer der besten Tierfilme überhaupt.
Taschentücher nicht vergessen.
bis zum unerwarteten und etwas unverständlichem Ende, ist "Todeszug nach Yuma" ein außergewöhnlich stimmiger und spannender Neuzeit-Western vom Feinsten.
Schauplätze und Schauspieler sind sehr realistisch und super gewählt.
Manche Entscheidungen der Beteiligten kann man sehr schwer nachvollziehen.
Es gibt ja sehr viele Western, dieser ist trotzdem erfrischend und originell in seiner Handlung und hat einen ausgezeichneten Spannungsbogen.
Wie gesagt, wenn der Schluss nicht wäre, dann hätte ich einen hervorragenden Film mit Topbesetzung gesehen. So bleibt es immerhin noch ein toller Western, den man vor allem als Westernfan gesehen haben sollte.
sehr trauriger Film über die scheinbar unantastbare Würde JEDES Menschen, die jedoch leider viel zu oft in unserer Gesellschaft mit Füßen getreten wird.
Dieser Film regt stark zum Nachdenken an, ohne sich dabei in Rührseligkeiten zu verlieren. Ich mag meinerseits wenn es auch ein wenig kitschiger wird und ich sogar bei einem Film weinen muss. Das zeigt mir immer das es voll ins Schwarze war.
Bei diesem Film ist es anders.
Irgendwie hat er mich nicht komplett berührt, obwohl das für die Verhältnisse von David Lynch, schon ziemlich gefühlvoll war.
"Ich bin ein menschliches Wesen"..........
Leider ist er auch ziemlich in die Jahre gekommen, sodass man nicht nur über den schwarz-weiß Effekt hinwegschauen muss, sondern auch die ziemlich verstaubten Kulissen.
Ein Mal sehen kann man ihn auf jeden Fall.
So gern möchte der Elefantenmensch mal wie ein richtiger Mensch im Liegen schlafen. Ein Mal gelingt ihm das auch........Diese Szene hat mich dann doch erwischt.
ein zeitloser Klassiker, den man sich auch noch in den nächsten 50 Jahren gut anschauen kann.
Super Masken, tolle Darsteller und alles wirkt sehr realistisch.
Charlton Heston brilliert in allen Lagen.
Vor allem das Ende ist hervorzuheben. So habe ich das nicht kommen sehen.
Auch die Aufnahmen, die Bilder und die Handlung sind mehr als gelungen. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Film bereits über 45 Jahre alt ist, unglaublich.
Jeder der Science-Fiction mag wird diesen Film lieben.
eigentlich habe ich nichts gegen Musical-Filme. Auch Tom Cruise ist für mich ein Garant für einen mindestens guten Film.
Dieses übele Spektakel schießt aber den Vogel ab. Zunächst mal der Film ist ab 6 Jahren????? Hallo???
Heftigste Sexistische Darstellungen und die sollen sich 6 jährige anschauen, oh je oh je.
Dann werden auch noch viele meiner Lieblingshits dermaßen verballert, das mir sowas von die Lust wegblieb den weiterzuschauen.
Die Schauspieler sind richtig schlecht und gesanglich nicht gut genug für so einen Streifen. Die Handlung kann man auch vergessen. Ein naives Mädchen kommt in eine Großstadt und möchte jemand werden. Sie trifft auf den Märchenprinz, bla, bla, bla.
Ich muss zugeben, das er tatsächlich noch schlechter war als Die Tribute von Panem, und den fand ich schon sehr schlecht.
Seit langer Zeit vergebe ich die Doppelnull für einen Film, oder so ähnliches.
zum einen ist es ein sehr sentimentaler und ruhiger Film, der sich mit dem bevorstehenden Tod einer jungen Frau auseinandersetzt. Musste sogar ein Paar Mal mit den Tränen kämpfen.
Zum anderen hat mich der Entschluß, als Mutter und Frau, auf einmal einen anderen Mann auszuprobieren und ihm die beinahe gesamte Zeit ihres restlichen Lebens zu widmen, eher verstört und angewidert, sodass ich nur noch wenig empfinden für ihre Situation aufbringen konnte.
Technisch gesehen ein toller Film mit guten Schauspielern. Leider haben mir dann die Umstände im Film nicht so zugesagt und deshalb auch in meinen Augen kein guter Film.
Wer ist jetzt das Alpha-Hündchen????
Der Vater des Verbrechers, der sozusagen der Oberguru ist. Der Sohn selbst, der für alles verantwortlich ist. Der "Sklave", der alles für sein Herrchen wie ein Köter erledigt???
Keine Ahnung, aber das kann sich jeder selbst aussuchen.
Im Allgemeinen ist der Film ganz in Ordnung. Sehr viele bekannte Gesichter, die man im Laufe der Zeit schon irgendwo gesehen hat. Von Emile Hirsch bis Amber Heard ist alles vertreten.
Was mich gestört hat sind die permanenten Kraftausdrücke, waren aber wahrscheinlich wichtig für die Authentizität des Films, weil es in Gangs und im Drogenmilieu so üblich sein soll.
Ansonsten ein sehr guter Ben Foster, als drogensüchtiger und sehr aggressiver Bruder des Entführten.
Vielleicht ist der Film auch etwas zu lang geraten. Diesen Plot hätte man auch gut in 90 Minuten auf den Flimmerkasten bringen können.
Bruce Willis, mal wieder in einer Nebenrolle, und Sharon Stone geben dem Film den nötigen Starappeal.
Der Streifen soll auch noch nach wahrer Begebenheit sein. Echt heftig was so unter möchtegern Gangstern alles passieren kann.
Wär ich noch 16, 17 Jahre alt gewesen, dann hätte mir der Film eventuell noch besser gefallen.
Der Anfang hat mich sowas von gefesselt. Der ungewöhnliche Beginn in der "Garage", dann die herrlichen Kameraaufnahmen, die sonderbare Begegnung mit der unbekannten Schönheit und der schüchterne Mann in dem blauen Anzug (Adam Sandler spielt großartig). Leider verflacht das Ganze mit der Zeit und es wird einem eine ungewöhnliche Liebesgeschichte über einen zu Wutausbrüchen neigenden, nie Erwachsen gewordenen und von seinen 7 Schwestern zu sehr betütelten Mann erzählt, der zwar Selbstständig ist, aber nicht selbstständig handeln darf.
Merkwürdig und ungewöhnlich ist dieser Film auf jeden Fall.
Wäre die Geschichte nur so stark zu Ende gegangen wie sie begonnen hat, dann wäre es ein absoluter Hammerfilm. So ist es eine nette und ungewöhnliche Liebeskomödie, mit einem starken Adam Sandler.
sehr skurriler und merkwürdiger Film.
Die wunderschönen weißen Landschaften sind der Gegenpol zum Film. Der ist nämlich verrückt, makaber und die Dialoge sind zum todlachen.
Robin Williams war wahrscheinlich die einzige Fehlbesetzung. der kann viel, viel mehr. Hier wurde er irgendwie an die Wand gespielt, hat aber auch was mit seiner schusseligen Rolle á lá William H. Macy zu tun. Zumindest ist der Vorname der selbe.
Das Tourette-Syndrom ist eine schlimme Krankheit, in diesem Film sie so zu präsentieren war schon etwas heftig. Obwohl die gute Holly Hunter diese Rolle Perfekt spielt.
Wie haben die bloß den Ribisi noch käsiger hinbekommen als der schon in Wirklichkeit ist????
Auch der Woody hat mir schon viel besser gefallen, obwohl er den verrückten und agressiven Bruder sehr glaubwürdig rüberbringt.
Für Fans von Fargo und den Coen-Brüdern schon fast ein Muss. Ansonsten ein guter und witziger Streifen, mit viel Biss und schwarzem Humor.
einer der schwächeren Filme von Joseph Gordon-Levitt.
Trotz der interessanten und erfrischenden Idee von Fahrradkurieren in der Großstadt.
Der Film ist sehr rasant gedreht und bietet einige coole Stunts. Auch die Idee mit der Superzeitlupe und den Gedanken des Bikers wie er einen Crash vermeidet und welche Kurve er nimmt, fand ich einfach großartig und einmalig.
Doch die Geschichte ist es die mir Zahnschmerzen bereitet. Leider nichts aufregendes und interessantes. So plätschert dieser ultraschnelle Film vor sich hin, ohne den nötigen Inhalt zu präsentieren.
Kein schlechter Film, und wegen der Originalität und den coolen kleinen Einfällen lohnt es sich mal reinzuschauen.
Scorsese kann einfach alles drehen und es wird fast immer zu Gold.
Auch dieser eher düstere Nachtfilm, über einen mit dem Burn-Out-Syndrom infizierten, genialen Nicolas Cage, der einen Misserfolg nach dem anderen verarbeiten muss und langsam schier am durchdrehen ist, zeigt einmal mehr die Klasse des Altmeisters.
Genial ist auch die Performance von Ving Rhames und Tom Sizemore, die als Kollegen in nächtlichen Krankenwageneinsätzen dem guten Cage zur Seite stehen.
Die Dialoge sind sowas von witzig, manchmal sogar zu makaber und sarkastisch, dass man nicht mehr weiß ob man lachen oder weinen soll.
Leider fehlte mir dann zum Schluß noch eine bessere Pointe, vielleicht ein Twist, oder ein besonderes Ereignis, das hätte dann wahrscheinlich diesen Film in die Lieblingsfilm Regionen hinaufgeschossen.
So bleibt es ein toller Film, den ich jedem Dialogliebhaber empfehlen kann.
liebevolle Geschichte über das Leben, Familie, Freundschaft und Demenz.
Sogar mit einem sehr kleinen Twist zum Ende hin, was mir super gefallen hat.
Eine sehr schöne Musik begleitet diesen Film und die Darsteller sind auch sympathisch.
Leider gibt es auch Längen und einige zu sehr konstruierte Dialoge.
Da hat mir der 200-Jahre Mann, mit Robin Williams, viel besser gefallen.
Setting top, der Rest ein Flop.
Schauspieler leider lieblos, man hat überhaupt keine Bindung zu denen.
Geschichte ist höchstens OK, gibt viel Besseres in diesem Genre.
Eine gewisse Spannung kann man dem Film nicht absprechen. Man möchte unbedingt erfahren was da abgeht und ob die es schaffen.
Mit mehr Liebe zum Detail und vielleicht ein Paar besseren Ideen wäre es ein super Film, so ist es leider nichts aufregendes.
eine Perle der späten 80er Jahre mit herausragenden, zu der Zeit noch ziemlich jungen, Willem Defoe, Gene Hackman und Frances McDormand.
Rassismus, Hass und eine unglaubliche Gewaltbereitschaft der beinahe gesamten Stadt Mississippi, der schwarzen Bevölkerung gegenüber, veranlassen junge Agenten in den Krieg zu ziehen, gegen den Ku-Klux-Klan und das nicht nur mit reinen, schulbuchmäßigen Mitteln.
Ein sehr spannender und bis zum Schluß packender Thriller.
Die tolle 80er Jahre Musik im Hintergrund mit den dumpfen Bässen war genial und gab den Szenen noch mehr Inhalt und Spannung.
Wer den noch nicht kennt, unbedingt anschauen.
so hoch gelobt, und Vorhersage von 8????
Nein nach 30 Minuten musste ich das beenden.
Schade, denn die ersten Minuten waren super. Hatte richtig Lust auf mehr. Die Idee daran zu zweifeln, ob alles ein Zufall ist, oder Schicksal, hat mir gut gefallen.
Leider unnötige Dialoge, Tom Cruise in seinem Element, als würde er Scientology representieren, ganze Zeit perverse Gedanken und Wörter.
Es gibt so viele die diesen Film einfach lieben, sorry für mich waren die ersten 5 Minuten super, danach richtig schlecht.
Ich bewerte auch nicht, da ich nicht den kompletten Film gesehen habe.
Javier Bardem ist überragend.
Was für eine schauspielerische Leistung, unglaublich.
Sterbehilfe ist ein sehr heikeles und zerbrechliches Thema, das schon beinahe zum Tabuthema geworden ist.
Ramon liegt Querschnittsgelähmt an ein Bett gefesselt und möchte sterben. Da es ihm alleine nicht mehr möglich ist und er in Würde abtreten möchte, versucht er es seit vielen Jahren mit einem Gerichtsbeschluß zu realisieren.
Eine zu schwere Kost könnte man meinen. Viel zu depressiv. Zu schwierig und vielleicht zu langweilig, könnte man meinen.
Nichts da.
Der Film nimmt keine Stellung ein. Erinnert uns vielmehr an dieses Thema und dass es viele Menschen da draußen gibt, die mit diesen, teilweise unverstänlichen, Wünschen leben, weil sie ihr Leben als würdelos empfinden.
Was mir sehr gefallen hat ist, dass dieser Film nie langweilig war. Man fühlte den Schmerz, man lachte köstlich über den anspruchsvollen Humor oder man denkte über die interessanten und lehrreichen Dialoge nach. Man versetzte sich regelrecht in die Person mit ihren Ängsten und Sehnsüchten und man verstand auch warum Ramon nicht mehr am Leben teilhaben wollte.
Um diesen Film zu schätzen, muss man definitiv DRAMA und das Gefühlskino mögen. Ansonsten könnte es für manche eine zu schwere Mahlzeit werden, die man nicht so leicht verarbeiten kann.
wie sie den Joseph Gordon-Levitt hier maskiert haben, ist schon beeindruckend. Wenn er mit Bruce Willis an einem Tisch sitzt und man von beiden das Profil zu sehen bekommt, sieht man die verblüffende Ähnlichkeit. Hätte ich vor dem Film niemals gedacht.
Nun aber zum Film.
Zeitreisenfilme gibt es ja wie Sand am Meer. Was Looper von denen unterscheidet, ist dass er mit einer tollen und gut durchdachten Story daherkommt, die man nicht schon hundertfach irgendwo gesehen hat.
"Den Loop schließen", ist ein toller Einfall und dass dieser Satz vielleicht der entscheidende im gesamten Film ist, gefällt mir sehr, sehr gut.
Die Wendung im Film ist auch klasse, man weiß nie was die Story so hergibt. Auch der Schluß ist super. Nicht mehr so überraschend, aber immernoch hervorragend und plausibel, was bei Action-Dystopie auch nicht so selbstverständlich ist.
Für mich ein sehr gelungener Film, den ich jedem empfehlen kann.
ein düsterer, schauspielerisch überragender und etwas perverser Film, den uns der Herr Aronofsky hier zeigt.
Der Oscar für Portman ist absolut gerechtfertigt, aber auch Vincent Cassel spielt wie immer den "Bösen" sensationell gut.
Der Schwanensee Mal anders, oder doch nicht???
Aufopferungsvoll, bis zum bitteren Ende, bemüht sich die junge Balletttänzerin ganz nach oben zu tanzen. Doch weil ihr für die Doppelrolle der Schwanenkönigin die böse Seite fehlt, macht sie eine erstaunliche Wandlung durch und das nicht nur innerlich.
Großartige Kamerafahrten und eine vorzügliche Hintergrundmusik untermalen jede Szene in Perfektion. Ohne diese Stilmittel und den super Schauspielern würde der Film nicht funktionieren.
Die etwas zu vulgäre Sprache und die vielen perversen Szenen lassen es mir nicht zu den Film noch höher zu bewerten, obwohl man schon sagen muss, dass dieser Film mit sehr viel Liebe zum Detail gedreht wurde und obwohl man mit Ballett und Schwanensee nicht viel anfangen kann, dieser einen von der ersten bis zur letzten Minute am Bildschirm zu fesseln vermag.
"The Raven" erinnert von der Optik und der Thematik ganz stark an "From Hell".
Leider muss ich sagen, dass "The Raven" aber der schwächere Film von diesen beiden ist.
Zum Einen sind die Schauspieler nicht so auf der Höhe, und John Cusack, obwohl er mir fast immer gefällt, leider nicht die Optimalbesetzung darstellt.
Die Auflösung am Ende, wer nun der Serienmörder ist, ist leider auch nicht so gut gelungen.
Schade, weil ich eigentlich auf solche düsteren Thriller stehe, kann ich diesen Film auch nur denen empfehlen, die auf Filme a la "From Hell" stehen.
ein mittelmäßiger Streifen, den man sich zwischendurch Mal anschauen kann.
Die Furcht wurde irgendwie nicht bis zu meinem Sofa transportiert. Sobald man weiß mit was es die Höhlenforscher zu tun haben, verflacht das Ganze.
Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber vom Hocker reißt sie keinen. Mich zumindest nicht.
Das Ende ist wieder positiv und etwas überraschend.
Ansonsten gibt es Paar schöne Wasser/Höhlen-Aufnahmen und leider einige Logikfehler, die man aber in diesem Genre verzeihen kann.
Für einen B-Movie ist es definitiv ein guter Film.
ein guter Mann, der versucht hat, das durch menschenhand Unmögliche zu vollbringen. Einiges hat er erreicht, vieles jedoch blieb wie es war.
Großes Epos über einen großen Mann.
Vielleicht etwas zu lang geraten, um mich mehr zu begeistern.
Sir Ben Kingsley zeigte schon damals das er einer der Besten in dieser Branche ist.
Auf jeden Fall sehenswert.
Eine zweite Sichtung wird es aber definitv nicht geben.
"Ein einziger Augenblick" kann das Leben jedes Menschen verändern.
In diesem Film schafft er das gleich bei mehreren Personen.
Bei mir veränderte er rein gar nichts.
Die Feststellung, das Mark Ruffalo, Joaquin Phoenix und Jennifer Connelly sehr gute Schauspieler sind, unterstreicht dieses Drama eindrucksvoll.
Jedoch fehlte mir die Tiefe zu den Personen. Man leidet zwar kurz mit, das verfliegt dann mit den Minuten und man hat nichts mehr übrig, außer einem belanglosen Gefühl, das bis zum Abspann anhält.
Die Geschichte ist zwar tragisch, jedoch nicht so interessant wie erhofft.
Nach dem Film weiß man einfach, dass man jede Sekunde seines Lebens schätzen sollte, was ich schon davor wusste und dass man einen weiteren unnötigen Film gesehen hat.
wenn man Sportfilme mag, wird auch dieser nicht enttäuschen.
Die Geschichte bietet nicht viel Neues, schon unzählige Male irgendwo gesehen.
Jedoch macht es trotzdem spaß, dem Coach (Samuel L. Jackson, schon bessere Leistungen erbracht) bei seinen Drillmethoden zuzusehen, wie er die scheinbar untrainierbaren zu verantwortungsvollen Menschen/Sportlern erziehen möchte.
Da dieser Film nicht beeindruckt, aber auch nicht enttäuscht, ist es für mich als Sportfilmliebhaber ein guter Film, den man sich auf jeden Fall mal anschauen kann. Aber Obacht, in diesem Genre gibt es weit Bessere.
Django, das D ist stumm, Unchained kann man mit einem Steak vergleichen. Ich mag mein Steak schön kross. Tarantino eher sehr blutig, nur kurz angeschwitzt.
Dass es trotzdem ein sehr guter Film ist, denke ich, ist unbestritten.
Warum?
Na weil die Geschichte sehr spannend und interessant ist. Sklavenhandel, Kopfgeldjäger, Rassismus und grandiose Schauspieler (Christoph Waltz ist überragend und der Oscar ist schon reserviert, aber auch DiCaprio, Samuel L. Jackson, Don Johnson und Jamie Foxx lassen sich nicht lumpen und zeigen eine fantastische Leistung), machen diesen Tarantino Film beinahe zu einem meiner Favoriten.
Leider muss ich sagen, dass durch die ziemlich brutalen Szenen und das heftige Blutvergießen, mir das Fleischstück beinahe im Halse stecken geblieben ist.
Eigentlich bin ich ja selbst Schuld. Bei Tarantino läuft das halt so ab, das hätte ich besser wissen sollen.
Na wenigstens haben die coolen Dialoge und sehr witzige Momente mir dabei geholfen diesen schweren Happen doch noch zu verdauen.
Freigabe ab 16 Jahren ist wohl ein schlechter Witz, wenn der nicht ab 18 ist, welcher Film denn dann??
Christoph Waltz spielt fantastisch, aber man muss halt sagen, dass ihm die Rolle auf den Leib geschnitten ist. Was aber DiCaprio mit der schwierigeren Rolle bewerkstelligt, oder der gute Samuel L. Jackson, ist nicht weit dahinter.
Ich würde diesen Film NUR denjenigen empfehlen:
1) die Tarantino Filmliebhaber sind,
2) die einen dicken Schutzpanzer gegen viel Gewalt/Blutvergießen besitzen,
3) die auf GRANDIOSE Schauspieler stehen
4) die coole und witzige Dialoge in einem Film bevorzugen.