Vermeer - Kommentare
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Alle Kommentare von Vermeer
“Wenn der Wind weht” ist ein eindringlicher Film der einen nicht kalt lassen kann. Nichts für Kinder, aber für Jugendliche und Erwachsene. Auch in der heutigen Zeit wäre das für mich ein Pflichtfilm (in höheren Klassen) in der Schule. Einer der wenigen Filme, die Zeitgeschichte bzw. ein “Was-wäre-wenn-Szenario” im “Unterhaltungsformat” und nicht als staubtrockene Dokumentation beeindruckend näherbringen kann!
'Duell' ist das Filmdebüt eines zum damaligen Zeitpunkt unbekannten Regisseurs namens Steven Spielberg. Doch bereits in diesem Erstlingswerk ließ sich schon erahnen, dass dieser Mann einmal 'Karriere' machen würde. Aber was zeichnet diesen Film aus? Sicher nicht die Story, die in einem einzigen Satz wiedergegeben werden kann: "Lastwagenfahrer verfolgt Auto auf einsamer Landstraße." Auch gelungene Dialoge machen nicht den Reiz dieses Filmes aus, da wohl kaum ein Film wortkarger ist als 'Duell'. Neben der Wiedergabe der Gedanken aus dem Off werden im gesamten Film nur ein paar Sätze gewechselt. Was den Film letztendlich so gut macht ist der kaum zu vergleichende 'thrill'. Nahezu kein Film hat die Bezeichnung 'Thriller' mehr verdient als 'Duell'.
Ein schöner Film. Damit ist eigentlich schon alles zu "Eddie the Eagle" gesagt. Man könnte auch von einem "Feel-Good"-Film oder - ohne Anglizismus - "Gute-Laune-Film" sprechen und hätte damit den Film schon ausreichend gut beschrieben Der Film ist relativ oberflächlich und die Story ist mehr als vorhersehbar, was bei einem Drehbuch, welches auf einer wahren Geschichte beruht, nicht sonderlich verwunderlich ist. Trotzdem macht der Film Spaß. Es ist nie langweilig, den jungen britischen "Möchtegern-Olympioniken", der im Übrigen von Taron Egerton hervorragend verkörpert wird, bei seinen naiven Versuchen zuzuschauen.
Lola, bleib' lieber stehen! Leider ging der Film gründlich daneben. Schade eigentlich, denn aus dieser Thematik, der an sich originellen und unverbrauchten Idee, hätte man mehr machen können. Von der ersten Minute an fragt man sich: Bin ich im Kino oder schaue ich mir ein Musikvideo an? Viel zu rasante Schnitte, wirre Kamerafahrten und viel zu viele und dazu noch deplatziert wirkende Effekte verderben einen den Spaß an diesem Film.
Eine RTL-Produktion lässt eigentlich nichts Gutes erahnen, doch glücklicherweise ist 'Startfighter' eine der wenigen guten Produktionen dieses Privatsenders. Die Schauspieler sind gut, aber nicht überragend, die Special-Effects ebenso und auch die Story ist ganz okay: Nicht unbedingt packend aber unterhaltsam und ganz gut umgesetzt. Einen Originalitätspreis gewinnt der Film sicherlich nicht, denn "Wahre Begebenheit wird in Liebesgeschichte verpackt" kennt man spätestens seit Titanic zur Genüge. Trotzdem wurde hier kein mittelmäßiger, sondern ein guter Film gedreht, denn die Mischung stimmt.
'23' ist zwar kein Meisterwerk, doch aber ein wirklich sehr guter Kinofilm. Mit geringem technischem Aufwand wird zwar 'nur' die Geschichte des Karl Koch wiedergegeben, dies allerdings in gelungener Art und Weise. Es ist einfach ein spannendes und bewegtes (kurzes) Leben, das dieser hannoveraner Schüler gelebt hat.
Das Fazit gleich mal zu Anfang: "Der Rote Baron" ist einer der schlechtesten Filme, die ich je im Kino gesehen habe (es gibt schon noch schlechtere Filme, aber dafür habe ich kein Geld an der Kinokasse geopfert). Warum ist der Film so schlecht? Das fängt schon bei der Story an, denn man stellt sich andauernd die Frage: Um was geht es eigentlich in dem Film? Es gibt wohl kein besseres Wort, welches den Film "Der Rote Baron" treffender beschreiben könnte als "oberflächlich": Alles wird irgendwie nur angekratzt aber nicht richtig zu Ende geführt. Während die technische Umsetzung noch durchaus brauchbar ist, ist der Rest ein Griff ins Klo, denn es kam leider nur ein langweiliger und mit dämlichen Dialogen durchzogener Film dabei raus.
Einer der besten Filme des Jahres 2016! Ein bisher ausgeklammertes Kapitel des Zweiten Weltkrieges, und damit aus filmischer Sicht “unverbrauchtes” Thema, wird von Regisseur Martin Zandvliet gekonnt in Szene gesetzt. Auch wenn die Story einigermaßen vorhersehbar ist, ganz stringent wie oft gedacht verläuft sie dann aber doch nicht. Was dem Film bzw. der ganzen Thematik auch gut tut: Am Ende gibt es kein schnulziges Happy End. Ein richtiges Happy End kann es aufgrund der vielen schrecklichen Ereignisse während des Filmes auch gar nicht geben. So bleibt der Film glaubwürdig und das Grauen der Minenräumaktion wird nicht verharmlost. Überragend sind auch die Schauspieler, allen voran Roland Møller als dänischer Feldwebel. Ihm nimmt man die Rolle des erst überzeugten, dann zweifelnden, dänischen Soldaten voll ab..
Die Erwartungen an diesen Film waren sehr hoch - leider zu hoch und so ist die Enttäuschung groß. Kein Weltraummärchen mehr, kein Jedi-Quatsch, sondern düstere, knallharte Action, ja prinzipiell ein richtiger Kriegsfilm wurde versprochen, so dass das "Wars" im Titel endlich mal wirklich stimmen würde. Doch leider wurden diese Versprechen bestenfalls nur teilweise Erfüllt. "Dank" dieser Enttäuschung fällt die Kritik vielleicht ein bisschen zu hart aus, denn der Film hat auch seine guten Seiten. Rogue One ist ein grundsolider Actionfilm mit mehr oder minder guten Special Effects und es ist streckenweise das gute alte "Star Wars", inklusive Darth Vader, Tie Fighter usw. Der größte Pluspunkt, trotz mäßiger Story, ist der Schluss und hier muss ich leider mal kräftig spoilern: Es überlebt tatsächlich kein einziger der Helden. Warum das positiv ist? Nicht weil die Seite des Imperiums eh viel cooler ist :), sondern weil dadurch nicht wie so oft ein Film zum Schluss kaputt gemacht wird, weil ganz plötzlich ja schnell noch die Guten gewinnen müssen. Das versöhnliche Filmende täuscht aber leider nicht über den Rest weg. Schon im Vorfeld war bekannt, dasw die Charaktere und die Story sicherlich nicht das Highlight des Films sein würden - und hier wurden die Erwartungen dann leider mehr als erfüllt. Das Schauspielpotential war z.B. mit Mads Mikkelsen und Forrest Whittaker ja gegeben, aber während die Rolle des Dänen leider (wie praktisch allen anderen Rollen in diesem Film) keinen Tiefgang haben, schießt Saw Gerrera, gespielt von Forest Whitaker, den Vogel ab. Irgendwie soll Whitaker eine große Persönlichkeit des Widerstands verkörpern, die Rolle ist aber absolut überflüssig. Ein Rausschneiden aller Szenen von Gerrera würde den Film weder unverständlicher noch schlechter machen - eher im Gegenteil. So ist es nicht verwunderlich das die "interessanteste" Rolle die des Droiden K-2SO ist, der ist wenigstens witzig bzw. sarkastisch. Auch wenn die Special Effects, wie oben beschrieben, ganz gut sind: Von Industrial Light & Magic hätte man mehr erwartet, vor allem da es auch Ausreißer nach unten gibt. Grand Moff Tarkin sieht zwar tatsächlich wie der 1994 verstorbene Schauspieler Peter Cushing aus, der bereits 1977 in Star Wars Episode 4 mitspielte, man sieht aber sofort, dass jetzt kein echter Schauspieler am Werk ist. Zu hölzern und puppenhaft wirken Bewegung und Mimik. Für ein Computerspiel wäre das sicherlich mehr als ordentlich, in einem Kinofilm ist das eher unterdurchschnittlich. Man könnte jetzt noch mehr kritisieren und sich fragen, warum die Kleidung des Imperiums so billig wirken und warum alle Knöpfe und Schalter des High-Tech-Todessterns wie aus den 60ern aussehen. Das kann man auch gut finden - ich empfinde es eher wie eine Art "falsche Hommage" an den ersten Star Wars-Film. Aber lassen wir's dabei: Rogue One ist leider eine Enttäuschung. Nach dem gut gelungenen Star Wars 7 bleibt daher nur die "neue Hoffnung" auf Teil 8...
Meine Erwarungen waren sehr hoch - und wurden enttäuscht. Leider nur gutes Mittelmaß.
Für mich jetzt schon der Film des Jahres.
Für ein RTL Event-Movie gar nicht mal schlecht
Daumen hoch!
Gar nicht mal so gut gemacht die Fotomontagen...
Wer hat jetzt recht? Moviepilot oder SpOn (http://www.spiegel.de/kultur/kino/iron-man-3-wiedererstarktes-action-spektakel-mit-robert-downey-jr-a-897092.html) ?
Einer erzählt damit auf jeden fall Käse....
Ich war enttäuscht. Die Mischung zwischen Klamauk (Kapuzenszene), typischer Tarantino-Gewalt (übertriebene Gewaltdarstellung) und einfach nur widerlichen Gewaltszenen (Kampfszene der beiden Kämpfer, Zerfleischung durch Hunde) hat nicht gepasst. Außerdem war der Film zu lang. So gut Christoph Walz auch spielt: Wirklich neu an seiner Rolle war nicht, das hat man alles schon so gesehen (Inglorious Basterds...)
"...um den Unfall des Österreichers Niki Laudas gehen, bei dem er starke Verbrennungen erlitt und die ihn für Monate fahrunfähig machten"
Naja, stimmt wohl eher nicht, denn bereits nach 42 Tagen fuhr Lauda schon wieder ein Formel 1 Rennen...
Ein sehr guter Anthony Hopkins macht leider noch lange keinen sehr guten Film. So ist es leider nur "durschschnitt"
Mr. Popkornkino Michael Bay hat wieder zugeschlagen:
Wenn man es schafft das Hirn auszuschalten, über den "leicht übetriebenen" amerikanischen Patriotismus hinwegzusehen und keine Fragen an die Story stellt wird man hier glänzend unterhalten!
Gibt es eigentlich einen Film mit noch größerem Staraufgebot?
Auf jeden Fall ein sehr guter Film!
Eigentlich totaler Krampf, aber irgendwie ganz unterhaltsam.
Ein richtig guter "U-Boot-Film", kommt fast an "Das Boot" ran
"Top Gun im ersten Weltkrieg" finde ich gut! Ist wirklich passend
Ich kann an dem Film nichts komisches entdecken.
Die "Special Effects" sind für 1983 so schlecht auch wieder nicht und das (damals mehr als aktuelle) Thema ist spannend umgesetzt worden.
Für mich ein sehr guter Film.
Western sind nicht mein Lieblingsgenre, "Spiel mir das Lied vom Tod" ist aber einfach ein Film den man unbedingt gesehen haben muss. Ein Klassiker, der das Prädikat "Klassiker" auch wirklich verdient. "Klasse" gemacht, "klasse" Soundtrack...