Vermeer - Kommentare

Alle Kommentare von Vermeer

  • 5

    Sehr interessantes Thema, mittelprächtige Umsetzung.

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    • 9

      Ich habe eine Logikfrage: Was haben die denn auf der Insel in diesem "Säurebad" gemacht bzw. hergestellt? (Wo 007 den Wissenschaftler reingeschubst hat)
      Nanobots können es ja nicht gewesen sein...

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      • Keine Zeit zu Sterben-Artikel: es darf nach diesem Bond-Artikel keinen weiten Bond-Artikel auf moviepilot geben.

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        • 2
          • 5

            Durchschnittliche Dokumentation. Einige (wichtige) Aspekte wurden jedoch meiner Meinung nach weggelassen. z.B.:
            - Bodenplattenaffaire
            - Verhältnis zu seinem Bruder Ralf
            - 4-fach-Stop mit Sieg in Magni-Cours
            - Spendenbereitschaft an wohltätige Organisationen (ohne viel Publicity)

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            • Ich stimme allen zu: Die Serie ist wirklich sehr gut.
              Allerdings finde ich, dass der Focus eben nicht auf "Science Fiction" liegt, sondern auf den zwischenmenschlichen Aspekten der Protagonisten. Als typische "Science-Fiction-Serie" fände ich "For All Mankind" eher mittelmäßig..
              Noch eine Anmerkung zum Artikel an sich:
              Wer ist denn die Zielgruppe? Filmschaffende? Ich finde der Artikel ist sehr "abgehoben" (passt ja vielleicht zur Serie :) ) geschrieben, was mir gar nicht gefällt. Was ein "Arc" ist musste ich z.B. erst googlen und aus meinem Umfeld wusste das auch keiner. Gut, vielleicht sind ich und mein Umfeld auch zu doof... :)

              • Herz aus Stahl ist ganz großer Mist. Selten einen Kriegsfilm mit unglaubwürdiger Story gesehen. Die deutschen Soldaten werden auch mal wieder besonders dümmlich dargestellt: Eine Eliteeinheit greift einen einzelnen Panzer von EINER Seite an!?!? Exemplarisch für die Unglaubwürdigkeit ist der Schluss: Da wird eine Granate in den Panzer geworfen und der Hauptdarsteller sieht danach aus als würde er schlafen, nicht als wäre neben ihm eine Granate explodiert...

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                  • Tara soll eine Krankenschwester sein? Bitte was?! Also da empfehle ich dann doch die deutsche Synchronisation...

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                        • Toy Story 1. Zum damaligen Zeitpunkt technisch Perfekt und die Story ist auch ganz nett.

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                            Wahnsinn, wie man nach der guten Serie „Berlin, Berlin“ so einen unfassbar schlechten Film 2020 machen kann. Selbst für eingefleischte Fans eine einzige Katastrophe . Schade.

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                            • 3

                              Der Film ist Grütze. Man muss kein besonderes militärhistorisches Interesse am Zweiten Weltkrieg haben, es genügt gesunder Menschenverstand um zu erkennen, dass dieser Film mit der Realität ganz wenig zu tun hat. Stellenweise wirkt der Film schon unfreiwillig komisch, wenn man sieht wie dämlich sich eine extra als Elitetruppe dargestellte Einheit gegen einen einzelnen Panzer anstellt. Keiner erwartet eine realitätsgetreue Dokumentation, glaubwürdig sollte ein Film, der im Kontext des zweiten Weltkrieges eingebettet ist (und keine Komödie sein möchte) aber schon sein. Der “krönende” Abschluss liefert dann auch tatsächlich der Schluss (Achtung Spoiler): Was passiert mit Hauptdarsteller Brad Pitt, als in dessen Panzer eine Stielhandgranate geworfen wird, die Luke geschlossen wird und dann die Granate im Panzer explodiert? Äußerlich so gut wie nichts… Grandiose Filme wie “Der Soldat James Ryan” zeigen wie man’s richtigmacht. Nicht das der Film nicht möchte, hin und wieder versucht er krampfhaft, die übliche Schwarz-Weiß-Malerei aufzubrechen und möchte auch, dass man sich nicht zu sehr mit den Helden identifiziert.

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                              • 8

                                Die Story ist zwar etwas unglaubwürdig, dafür aber einigermaßen originell. Das Highlight dieses Thrillers: Der Schauspieler Miko Hughes bzw. wie er die Rolle des Simon Lynch verkörpert. Die geistige Abwesenheit, die Angstzustände und die scheinbare Teilnahmslosigkeit werden durch diesen jungen Schauspieler wirklich brillant umgesetzt. Ansonsten wird gute und spannende Thriller-Kost geboten.

                                • 7

                                  Man kann bei diesem Film nicht von ein paar Plottwists reden, am Ende des Films artet dies regelrecht in eine "Wechselorgie" aus und die Handlung wird immer unglaubwürdiger, so dass man bei an sich spannenden, nicht gerade lustigen Szenen, lachen muss. Doch dies schadet dem positiven Gesamteindruck nicht. Der Film nimmt sich selbst nämlich nicht ernst und ist daher nicht unbedingt mit Thrillern a la "Basic Instinct" zu vergleichen. Auch wenn die überraschenden Wendungen nach und nach abstruser werden: Der ein oder andere lahme Thriller könnte sich bei Wild Things hinsichtlich einer abwechslungsreichen Story eine Scheibe abschneiden.

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                                  • 5

                                    Der Film verschenkt leider sehr viel Potential: Gute Schauspieler und eine tieftraurige Story sind eigentlich die richtigen Zutaten für eine sehr gute Tragikomödie. Trotzdem gelingt es dem Film nicht, einen emotional zu berühren. Es plätschert alles vor sich hin, der Film ist zu geradlinig und steuert auf das mehr als vorhersehbare Ende zu - ohne es zu schaffen, den Zuschauer mitzunehmen.

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                                    • 7

                                      Wenn man das mittlerweile uralten Konzept "reale Katastrophe wird mit fiktiver Liebesgeschichte verknüpft" halbwegs vernüftig umsetzt, kommt dabei oft ein guter Film raus, so auch bei Deepwater Horizon. Klar, ein Megablockbuster wie Titanic ist es nicht geworden, aber ein durchaus sehenswerter, solider Film. In erster Linie liegt das an der bisher unverfilmten und erst wenig Jahre alte Katastrophe, die Grundlage für diesen Streifen war.

                                      • 6

                                        Wer den Film als "Emanzenstreifen" a là "Powerfrau kämpft für die Frauenbewegung" abwertet, tut dem Film unrecht. Natürlich geht es um die Gleichstellung der Frauen, jedoch tritt die Emanzipation eher in den Hintergrund. Es geht vielmehr um das Durchsetzungsvermögen einer Person, die da "eigentlich" nicht hingehört. Der größte Teil des Filmes handelt von der sehr gut in Szene gesetzten Ausbildung zum Elitesoldaten. Dieser Part erinnert durchaus an die vergleichbare Passage in Stanley Kubiks "Full Metall Jacket". Doch es gibt auch Anlass zur Kritik: So schön die Darstellung des US-Militärs auch sein mag. Stellenweise ist sie einfach "zu schön". Die amerikanischen Streitkräfte werden in einer Art glorifiziert, dass es schon nicht mehr lustig ist. Vor allem zum Schluss werden alle diesbezüglichen Klischees perfekt bedient. Über eine solch positiver, ehrenvolle und heldenhafte Schilderung kann sich die Navy bei den Produzenten nur bedanken.

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                                        • 9

                                          Horrorfilme gehören nicht gerade zu meinem Lieblingsgenre und “Frozen” hat auch die ein oder andere, genretypische, “unappetitlichen”, Szene. Der Film ist zwar (stellenweise) brutal, aber blutige Szenen sind hier tatsächlich nur dazu da, die Geschichte zu erzählen und nicht einfach des Blutes wegen. Das Szenario “Drei junge Menschen sitzen in der Seilbahn fest” ist originell und auch durchaus realistisch und glaubwürdig, erst recht im Vergleich zu anderen Horrorfilmen. Und was man dem Film auf jeden Fall auch nicht vorwerfen kann ist fehlende Spannung”. Schön langsam wird eine stetig nach oben laufende Spannungskurve aufgebaut, auch wenn eine überraschende Wendung fehlen mag. “Frozen” ist mehr ein Thriller als ein Horrorfilm, und genau das ist das Gute!
                                          Kurz gesagt: Ein sehr guter, spannender und glaubwürdiger Horrorfilm - bzw. Thriller.

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                                          • 9

                                            Die Handlung ist zwar dürftig, austauschbar und in einem Satz sehr gut zusammengefasst: "Ein paar wenige kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen eine Übermacht". Der Plot von ganz vielen Filmen. Immerhin ist der geschichtliche Hintergrund (dritter napoleonische Krieg) unverbraucht. 'Eine Handvoll Helden' ist trotzdem ein sehr guter Kriegsfilm, der jedoch moralische Bedenken komplett beiseiteschiebt und auch ansonsten den Krieg stark "idealisiert". Es gibt kaum einen Film, der besser geeignet wäre, jemandem den unterschied zwischen einem Kriegs- und einem Antikriegsfilm zu erklären. Vielleicht ist es etwas hoch gegriffen, aber man kann in 'Eine Handvoll Helden' eine Art Vorgänger des modernen "Popcornkinos" sehen: Gute Unterhaltung ohne viel nachdenken zu müssen.

                                            • 5 .5

                                              Meiner Meinung nach war der Film für einen 6-jährigen stellenweise schon hart an der „Gruselgrenze“. Alles in allem war der Film „ganz nett“, weder ein Meisterwerk der Animationsfilmkunst noch eine „Gurke“ - und das sowohl inhaltlich als auch aus technischer Sicht gesehen.

                                              • Alexandra Maria Lara "überzeugte" in Geostorm bzw. in Hollywood? Naja ich weiss ja nicht. Ich schätze diese Schauspielerin sehr , umso enttäuschter war ich von ihrer hölzernen Rolle in Geostorm.

                                                • Ich bin vor kurzem glücklicherweise über die Serie gestolpert: Sicherlich kein Mainstream, aber für mich als Kind der 80er absolut genial. Eine der wenigen Serien, bei denen es nach Staffel 1 nicht abwärts geht.

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                                                  • 6
                                                    Vermeer: Moviesite.de 28.07.2017, 22:39 Geändert 28.07.2017, 22:42
                                                    über Dunkirk

                                                    Habe ich das jetzt richtig gesehen: Hat der am Ende mit seinem "Segelflugzeug" den Jagdbomber abgeschossen!?
                                                    Die Erwartungen waren riesig, umso mehr bin ich enttäuscht. Wozu waren die ganzen Rückblendungen denn gut? Schade, der Film hat mich nicht mitgenommen.

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